11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die gestalterische Freiheit im Arbeitsalltag.
Vetternwirtschaft.
Kommunikation zwischen Geschäftsstelle und Teams ist stark ausbaufähig.
Ziemliche Vetternwirtschaft. Überall werden Verwandte und Freunde in der Firma untergebracht. Nicht immer wird dabei auf die Qualifikation geschaut. 6 superpositive Bewertungen von (11 insgesamt) wurden alle im Mai 2023 geschrieben: da wurde wohl wieder gekungelt...
Schwierig zu sagen, wenn man selbst dort arbeitet. Habe aber im Gespräch mit Kollegen aus anderen Trägern gelegentlich ein mitleidiges Schmunzeln geerntet.
Das hat ganz gut geklappt. Urlaub wurde im Team besprochen und mit Kindern durfte man auch immer in den Schulferien Urlaub nehmen.
Es sollte mehrere interne Weiterbildungen geben, die nie stattfanden. Supervision gab es auch nicht regelmässig. Weiterbildungen wurden nicht bei allen finanziert. Es gab Kollegen, die leer ausgingen.
Gutes Gehalt, wenig Karrierechancen. Da steht die Familie der Geschäftsführung vorn an.
Das würde ich als gut bewerten.
Der war wirklich gut. Man konnte sich immer gut absprechen und auch mal Dienste tauschen.
Gut, würde ich sagen. Ich habe nie davon gehört, dass es Probleme damit gab.
Man hatte sehr viel Gestaltunsfreiraum, das war schön. Aber man wurde wenig angeleitet, wenn es mal gebraucht wurde. Insgesamt etwas unorganisiert.
Waren gut. Es wurde versucht alles gut in Stand zu halten. Die Autos waren ziemlich runtergewirtschaftet aber das liegt auch an den Mitarbeitern.
Ist im Team gut, allerdings nicht zwischen Teams und Geschäftsführung.
War kein Thema, wurde gelebt
Die Arbeit mit den Klienten ist grossartig und erfüllend. Man konnte seine Ideen meistens umsetzen.
Das familiäre Klima und den wertschätzenden Umgang.
Wenn überhaupt, dann die PC's.
Nicht zu viel auf einmal wollen.
Meine Vorgesetzten arbeiten mit mir auf Augenhöhe, ich kann Probleme offen ansprechen und werde eine ehrliche und offene Rückmeldung erhalten. Persönliche Belange werden versucht zu beachten und viele individuelle Absprachen möglich gemacht.
Ich hatte noch nie das Gefühl so viel Beteiligungsmöglichkeiten zu haben. Wenn man allerdings straffe Strukturen von Leitung bis Zielgruppe wünscht, dann ist man hier falsch. Es wird mit jungen Menschen individuell gearbeitet und genau das setzen auch die Vorgesetzten bei ihren Mitarbeitenden um.
Ich denke das ist abhängig in welchem Angebot man arbeitet und wir wohl man sich in seinem Team fühlt. Ich denke, dass insgesamt positiv über den Arbeitgeber gesprochen wird.
Wir arbeiten im Schichtdienst 24/7, dass sollte man nicht vergessen. Was in diesem Rahmen möglich ist, wird möglich gemacht. Wir schaffen es unsere Urlaube zu Takten, Wunschfreie Tage einzuplanen und die Arbeitszeiten mitzugestalten. Auch hier herrscht eine gute und offene Kommunikation.
Man hat jederzeit die Möglichkeit Interesse an Weiterbildungen anzumelden. Es wird dann geprüft, ob die Weiterbildung für den Träger "nützlich" ist. Sollte dies so sein, habe ich noch von keiner Ablehnung gehört. Qualifikation zur Verbesserung der Arbeit ist immer gewünscht.
Es gibt sicher Arbeitgeber, bei denen man mehr verdienen kann. Allerdings stellt sich die Frage was wichtiger ist...Geld oder Spaß an der Arbeit. .Mir reicht mein Einkommen aus und ich gehe lieber gern auf Arbeit, als reich zu werden. Aber auch hier hat man die Möglichkeit entsprechend seiner Qualifikationen zu verhandeln und angemessen entlohnt zu werden.
Der Umwelt - und Klimaschutz ist in der täglichen pädagogischen Arbeit auch ein Thema. Wir versuchen dabei als Vorbild zu agieren.
Perfekt. Ich arbeite in einem sehr harmonischen Team, welches gegenseitig auf die Bedürfnisse achtet und sich unterstützt.
Die älteren Kolleg*innen werden ebenso wie die jungen Kolleg*innen in ihren Bedürfnissen wahrgenommen und einbezogen. Unser Team gibt es her, dass ältere Kolleg*innen entlastet werden können, sollte das notwendig sein.
Meine Vorgesetzten schätzen meine Arbeit, sie führen Mitarbeitergespräche mit mir und fordern offenes Feedback ein. Ich habe die Möglichkeit mich zu äußern und einzubringen. Die Aufgaben sind für mich im Rahmen meiner Arbeitszeit (welche ich mir selbst gewählt habe -Wochenstunden-) gut umsetzbar. Bei Bedarf erhalte ich Unterstützung seitens Team oder Leitung.
Die Technik (PC/Laptop) könnte durchaus fortschrittlicher sein. Alles andere kann sehr gut abgesprochen und angepasst werden. Es ist natürlich nicht alles sofort möglich.
Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe und ist sehr wertschätzend. Das kannte ich so aus der Vergangenheit nicht. Teilweise rutschen auch Mal Informationen durch, aber dafür sind wir Menschen und wir wollen doch alle ein bisschen Fehlerfreundlichkeit :) Die Teamberatungen finden regelmäßig statt, Supervisionen und Teamtage werden ebenfalls ermöglicht. Wir nutzen die Angebote gern und es bringt uns weiter.
Ich werde bei der Wahl meiner Aufgabenbereiche einbezogen und kann meine Kompetenzen einbringen. Jeder arbeitet so gut er oder sie kann und wir unterstützen uns, dann wird es eine runde Sache.
- Sehr gute Hausleitung
- hervorragendes Team, man ergänzt sich mit seinen Fähigkeiten und Kompetenzen
- Schichtsystem
- Zwei Wochenenden im Monat frei
- Feiertage werden gerecht aufgeteilt
- Weiterbildungen sind möglich und werden durch den Träger unterstützt
- Gibt es nichts zu beanstanden
- flache Hierarchie
- Manchmal fehlt Unterstützung, kann man allerdings offen kommunizieren
- neuere Technik wäre wünschenswert
- Autos sollten öfter kontrolliert werden und auch für weitere Fahrten sicher sein
- Kommunikation innerhalb vom Team sehr gut
- kleinere Schwierigkeiten, aufgrund von Interpretation
- Manche Themen werden hin und wieder auf die lange Bank geschoben
- nichts zu beanstanden
- bekomme mehr Gehalt als gedacht
- jeder Fall ist anders, sehr spannend und immer wieder eine neue Herausforderung
- Man wächst mit seinen Aufgaben
flache Hierarchien, Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die Angestellten (findet sich stets eine Lösung), familiäres Arbeitsklima
keine
interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld
wie bei jedem Schichtdienst, Freiwünsche werden realisiert, Dienste tauschen ist kein Problem im Team
sehr gute Unterstützung aus dem Team bei der Ausbildung zum staatl. anerkannten Erzieher
wird stets an den Tarif angepasst
Ressourcenorientiert
Könnte mir kein besseres Team vorstellen
man profitiert vom Erfahrungsschatz der älteren Kollegen
beste Hausleitung überhaupt
landschaftlich reizvoll gelegen
in unserer Einrichtung kann man über alles sprechen
jeder hat die gleichen Chancen
manchmal auch herausfordernde Aufgaben
- Zusammenhalt
- Hilfsbereitschaft
- keine/wenig Hierarchien
- teilweise die Kommunikation
- neuere Geräte
- regelmäßiges kontrollieren der Fahrzeuge
- mehr Mitarbeiterführsorge
- Struktur
- mehr Personal
freundliche und offene Kollegen, Interesse am Befinden, lockerer Umgang untereinander
Personalmangel
mit den Nacht- und Feiertagszuschlägen ist es in Ordnung.
sehr nahbar und empathisch
Technische Geräte und Fahrzeuge haben oft Störungen
häufig auftretende Kommunikationsfehler bzw. falsche Interpretation
keine bis wenig Hierarchien, Frauen und Männer werden gleichbehandelt
Jeder Fall ist anders und stellt das Personal vor neue Herausforderungen.
Es gibt regelmäßiges, vor allem positives Feedback. Probleme können offen angesprochen werden und es werden gemeinsame Lösungen erarbeitet.
Auf Grund des Schichtdienstes schwierig, da kann der Arbeitgeber aber leider wenig machen. Freiwünsche wurden in den 3 Jahren, die ich hier arbeite immer berücksichtigt.
Fortbildungen werden finanziert, wenn sie arbeitsdienlich sind, in jedem Fall werden Fortbildungen unterstützt und zumindest als Arbeitszeit angerechnet.
Ein super Team, das sich gegenseitig unterstützt und aufeinander eingeht. Habe ich in dem Bereich vorher noch nie in der Form erlebt.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche (2x pro Jahr), dazu eine große Offenheit und viel Verständnis, besonders bei hoher Belastung.
Nichts zu beanstanden
Regelmäßige Teamsitzungen, teilweise mit der Geschäftsführung, Kommunikationsfluss ist sehr gut.
Gehalt ist leicht überdurchschnittlich, wird regelmäßig an den öffentlichen Tarif angeglichen.
In meiner Wahrnehmung sehr gerecht.
Ideen werden bestärkt, Eigeninitiative ist gern gesehen, es verändert sich immer etwas
Sehr Nett und entspannt.
Die Arbeit kann sehr flexibel gestaltet werden.
Besser als ich es je woanders erlebt habe.
Freundlich und loyal.
Einfühlsam
ohhh ja
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, herzlich und flachhierarchisch. Man kann sich bei Fragen und Problemen immer an KollegInnen oder die Leitung wenden.
Langjährige Weiterbildung wird wahlweise finanziell unterstützt oder durch Arbeitszeit
Super Kollegium
- Geringe Hierarchien, Anfangs konnte man einfach mal mit der Geschäftsleitung, mit Kolleg*innen in der Geschäftstelle gemeinsam Kaffee trinken oder was zum Mittag kochen.
- teilweise ganz liebe Kolleginnen, man hat gemeinsam alles geschafft ( trotz äußerer Umstände)
- Möglichkeit verschiedene Einrichtungen kennenzulernen
- wöchentliche Teamsitzungen
Die bereits genannte Punkte:
- Wenig gute Fachkräfte -> dadurch wenig Entwicklungsmöglichkeiten, fehlende kollegiale Beratungen
- oder an einigen Punkten zu viel Verantwortung,da man oft alleine als Fachkraft
- oft Personalnotstand
- sehr viele Überstunden
- Eher wenigere Einrichtungen aber dafür mehr auf die Qualität achten
- schauen,wie Mitarbeiter*innen langfristig behalten werden können
- Mehr Transparenz
Nette Kolleginnen und Kollegen, jedoch ständig wechselndes Personal. Dadurch immer wieder Neuanfang in Prozessen. Wenig Fachkräfte im stationären Bereich, Personalnotstand mit Betreuungshelfer*innen gelöst. Sehr viele Überstunden.
Keine Transparenz von der Geschäftsleitung.
Schichtarbeit; Wochenend-, Feiertagarbeit; Nachtbereitschaften, -dienste; Überstunden.
Bitte nicht falsch verstehen, in der Kinder- und Jugendhilfe ist es klar, aber....
Wenn man keine Familie hat,wird es ausgenutzt. Man muss eigentlich fast jedes WE arbeiten. Freie Feiertage kann man ungefähr vergessen. Bei Krankheiten wird man als Erster angerufen. Trotz mehr Hundert Überstunden wird erwartet,dass man weiterhin einspringt. Wenn man auch seit Jahren beim Träger arbeitet,muss man trotzdem z.B. zu Weihnachten arbeiten, da die ganz frischen Kolleg*innen Kinder haben. Langfristig überhaupt nicht haltbar,dass man schlechter gestellt wird,weil man kein eigenes Kind hat.
Wenig Möglichkeiten, kaum interne Fortbildungen (immer wieder verschoben), externe längerfristige Weiterbildungen waren nicht unbedingt erwünscht
Mit den Zuschlägen war das Gehalt in Ordnung.
War ganz unterschiedlich, immer von der Teamzusammensetzung abhängig.
In den Jahren, in denen ich bei NE gearbeitet habe,hab ich zwei Teamleitungen erlebt. Eine Person war ganz schlimm, sowohl menschlich als auch fachlich. Schon mit ihrer Rolle überfordert zu sein.
Die zweite Leitung war sehr konsequent, strukturiert und fachlich gut aufgestellt. Na ja, diese Leitungsperson ist ja auch lange nicht mehr im Betrieb.
Wenig Räumlichkeiten zu Beratungen, oft kleine Büros, kein richtiger Rückzugsort für die Pausen oder für die Nachbereitschaften, immer wieder Probleme mit der Technikgeräte.
Wöchentliche Teamsitzungen, jedoch Supervisionen oft nur im Krisenfall.
Also, Frauen haben gleiche Chancen. Ich fand eher problematisch, wenn jemand nach der Elternzeit oder nach einer längeren Abwesenheit wegen Krankheit zurückgekommen ist.
Diese Prozessbegleitungen waren wenig durchgemacht.
Ich hab in meinen Jahren bei NE sehr viel gelernt, ganz verschiedene Bereiche kennengelernt.
Sehr nette Kollegen und Kolleginnen.
Schlechte Kommunikation, Corona-Regeln ziemlich schlecht beachtet. Datenschutz sollte mehr ein Thema sein, da war ich schon entsetzt.
Datenschutz sollte beachtet werden. Es kann nicht sein, dass Kolleginnen über eine Kündigung schon eher Bescheid wissen als man selbst. Mehr auf Work/Life-Balance achten. Man hat auch noch Freunde im privaten Leben.
Schichtsystem, Wochenende, Feiertag, nächtliche Bereitschaft mit mehreren Babyphones die währenddessen angeschaltet sind. Man musste darauf hinweisen, dass es gesetzliche Ruhezeiten gibt.
Internere Weiterbildungen ohne Zertifikat. Teils mit Themen die man nirgendwo anders braucht. Selbst das wurde ständig verschoben weil Personal fehlte. Hab in der ganzen Zeit keine wirkliche für mich nützliche Weiterbildung erlebt.
Sehr kleines Büro, vollgestellt. Laptop oder PC zum Arbeiten mit 2 Plätzen. Büro zu klein, wenn Praktikanten und Hausleitung auch noch im Büro sind. Grad zu Coronazeiten kein Einhalten von Abstand möglich.
Mein subjektives Empfinden: Geschäfststelle entscheidet Dinge auch mal über Köpfe hinweg. Teilweise Zuviele Listen im Büro, Termine müssen mehrfach eingetragen werden, dadurch kann man gar nicht alles lesen.
So verdient kununu Geld.