14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der totale Wahnsinn
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das es jetzt beendet ist!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES
Verbesserungsvorschläge
sollte sich als Schauspieler bewerben, da hat er gute Chancen.
Arbeitsatmosphäre
keine Sterne ging leider nicht
Image
nach außen hui und nach innen pfui
Umwelt-/Sozialbewusstsein
da sind wir ganz gut aufgestellt,
Kollegenzusammenhalt
das passt
Umgang mit älteren Kollegen
die alten müssen weg
Vorgesetztenverhalten
unter aller Kanone
Arbeitsbedingungen
manchmal habe ich das Gefühl ich habe noch ein C64 vor mir.
Kommunikation
Ich denke, dass ein Stummer mehr redet.
Gehalt/Sozialleistungen
ha ha ha ha
Gleichberechtigung
wohl nicht in der Bezahlung, obwohl wir eigentlich alle miserabel bezahlt werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer einen der keine Ahnung hat, es aber trotzdem besser weiß.
Aus meiner Ausbildungszeit nehme ich viele positive Erfahrungen und mehr Selbstbewusstsein mit!
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es gut das die Auszubildenden auf Augenhöhe behandelt werden und zwischen allen Altersschichten ein Austausch stattfindet. Es gibt eine entspannte und freundliche Atmosphäre unter den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es keine Kantine. Der Pausenraum ist unzureichend ausgestattet, wenig einladend oder gemütlich.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal gibt es Probleme in der Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen. Es sollten klare Kommunikationsmittel /-wege festgelegt werden.
Arbeitsatmosphäre
Als Auszubildender bekommt man viel Verantwortung und Vertrauen geschenkt - man kann und soll viel selbstständig arbeiten.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung besteht eine gute Chance auf Übernahme.
Arbeitszeiten
Durch ein Zeitkonto kann ich meine Stunden immer selber im Blick haben. Bei Ausnahmen wie Arztterminen kann man auch unter Absprache mit dem Abteilungsleiter seine Stunden in einer Woche flexibel aufteilen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung wird als Abschlagzahlung bezahlt, aber immer pünktlich. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Die Fahrtkosten für die Berufsschule werden übernommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurde die Möglichkeit gegeben ein zweimonatiges Praktikum in einem Verlag zu machen. Außerdem habe ich die Möglichkeit mich während der Arbeitszeit auf Prüfungen vorzubereiten.
Variation
Am Anfang der Ausbildung hatte ich einen sechswöchigen Einblick in die Produktion um den Maschinenpark und die Arbeitsabläufe kennenzulernen. Im weiteren Verlauf der Ausbildung habe ich alle Abteilung der Verwaltung kennenglernt. Leider gibt es nur wenige Abteilungen.
Respekt
Mit den Auszubildenden wird hier auf Augenhöhe kommuniziert. Man fühlt sich wie ein Teil vom Team.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und locker.
Work-Life-Balance
In der Verwaltung hat man flexible Arbeitszeiten durch ein Vertrauensarbeitszeit- und Gleitzeitsytem. Teilzeitmodelle für Mütter/Väter mit kleinen Kindern können flexibel abgestimmt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Branche angemessen.
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildungmöglichkeiten werden Mitarbeitern angeboten und finanziert.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen läuft im Großen und Ganzen gut. Kollegentreffen finden durchaus auch privat statt.
Vorgesetztenverhalten
Angenehm und Partnerschaftlich!
Arbeitsbedingungen
Es gibt keine Großraumbüros, was ruhiges Arbeiten ermöglicht. Zusätzlich gibt es einen Ruheraum mit PC, der jederzeit verfügbar ist und genutzt werden kann. Arbeitsplätze sind angemessen ausgestattet. Die Software ist noch etwas ausbaufähig.
Kommunikation
Manchmal noch etwas schwergängig. Aber weitestgehend ok.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Bereich und Tätigkeit angemessen.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen sind unabhängig vom Alter und Geschlecht geben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurzer Weg zur Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Zukunftsaussichten.
Verbesserungsvorschläge
Angekündigte Verbesserungen umsetzen. Bis jetzt gab es nur leere Versprechungen.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophe! Hier war es wirklich mal super. Alles vorbei. Nach der zweiten Pleite bricht das Chaos aus. Verantwortungsbereiche sind nicht geregelt. Jeder macht was und wie er will. Das stört niemanden. Große Angst und Verunsicherung sind an der Tagesordnung. Es ist kaum auszuhalten. Keine Besserung in Aussicht. Alles ist wie gelähmt.
Image
Es bröselt.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht und gab es nie. Besondere Ausprägung in der Produktion. Entweder zu wenig oder zu viel zu tun. Man hat zu erscheinen. Gern an Wochenenden und über die normale Arbeitszeit hinaus. Manchmal auch zwei mal am Tag.
Karriere/Weiterbildung
Keine Ahnung. Kein Geld dafür da.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen normal. Lohn unterirdisch. Auf Mindestlohnniveau. Passt nicht mit Anspruch und Erwartungen zusammen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur auf Kundenanfrage oder wenn es das Gesetz verlangt.
Kollegenzusammenhalt
Die jetzige Situation führt dazu, dass jeder nur noch an sich selbst denkt. Welche wollen besonders gut da stehen andere interessieren sich nicht mehr und bewerben sich weg. Von Zusammenhalt kann keine Rede sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied ob jung oder alt. Die Arbeit muß gemacht werden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt so gut wie keine Vorgesetzten mehr. Fast alle Abteilungsleiter, Produktionsleiter und sogar zwei Geschäftsführer wurden bei der Insolvenz entlassen. Nun gibt es Pseudoverantwortliche aus der Produktion. Die haben wenig Ahnung und sind mit der Situation maßlos überfordert.
Arbeitsbedingungen
Lässt alles nach wenn nicht investiert wird und die angekündigten Änderungen nicht umgesetzt werden.
Kommunikation
Lächerlich! Die Chefs erzählen ein Märchen nach dem anderen und wollen dafür Applaus. Das ist kein Witz. Es wird gern von "offenem Visier" (siehe print.de) und Änderung gesprochen. In Wahrheit passiert nichts.
Gleichberechtigung
Ohne Worte. Freiwild trifft es.
Interessante Aufgaben
Aktuell wenig zu tun. Interessant wird es erst wenn wieder Arbeit da ist. Wer soll die machen? 50 Kollegen wurden rausgeschmissen und vom Rest sind jede Menge krank.
Der schlimmste Arbeitgeber ever! Bevorzugung an der Tagesordnung!
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...in der jetztigen Situation nichts, das war mal anders (vor der Insolvenz und Übernahme). Zur Zeit ist es leider schwierig nette Worte für diesen Arbeitgeber zu finden. Pluspunkt: Pünkliche Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... vieles, insbesondere der allgemeine Umgangston. Leider absolut nicht empfehlenswert.
Verbesserungsvorschläge
Anonyme 360 Grad Befragung durch unbeteiligten Dritten (externe Unternehmensberatung) durchführen (nicht nur bei den Führungskräften, sondern bei den Mitarbeitern und zwar allen!!) und die Besetzung der Führungsetage mal in Frage stellen. Den Mitarbeiter als wichtigen Faktor für den Unternehmenserfolg ansehen und entsprechend behandeln. M.E. ist eine gemeinsame Basis zwischen Mitarbeitern und Führungsetage nur noch mit externer Unterstützung durch einen Mediator oder ähnlichem herzustellen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen werden untereinander und oftmals auch durch Vorgesetzte aufgehetzt. Gerne werden dabei Gehaltsunterschiede offen kommuniziert, um Neid zu schüren. Streitigkeiten enden in vielen Fällen in Gewalt die einzige Konsequenz daraus ist ein Mitarbeitergespräch, das sowieso keine oder verschwindend geringe Folgen hat. Mitarbeiter wird in keiner Art geschützt. Insbesondere Führungskräfte mischen ganz vorne mit! Bestimmte Arbeitnehmer werden bevorzugt behandelt und bekommen Extrawürste zugeteilt. Es gibt einen Betriebsrat, dieser ist aber mehr damit beschäftigt dem Arbeitgeber zu gefallen und die gebotenen Vorzüge zu genießen, anstatt die Arbeitnehmer gerecht zu vertreten. Der Umgangston ist unwürdig. Viele Kollegen haben innerlich bereits gekündigt.
Image
Außen hui... innnen pfui. Finanziell schwache und unsichere Firma, Bilanz spricht für sich (siehe Bundesanzeiger)
Work-Life-Balance
Gleich 0! Urlaube nicht planbar, da sie grundsätzlich erst ein Tag vorher genehmigt werden (dem Betriebsrat ist das egal). Ständige Umplanung der Schichten wg. schlechter Planung der Führungskräfte. Entweder zu viel oder gar keine Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung, was ist das? Für Lieblinge bestimmt! Karriere? Gibt es nicht! (Außer man "pflegt" die richtige Beziehung)
Gehalt/Sozialleistungen
Im Zuge der ehemaligen Insolvenz verzichteten viele Mitarbeiter auf ein Teil ihres Gehalts um die Firma zu schützen. Das Versprechen dieses wieder auszustocken wurde niemals gehalten, der Mitarbeiter wird hier hinters Licht geführt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Externe Maßnahmen werden ergriffen um das Image aufzupolieren.. Intern sieht das ganze ein bisschen anders aus. "Außen hui....Innen pfui!"
Kollegenzusammenhalt
Wenige gute und ehrliche Kollegen auf die man bauen kann. Der Rest interveniert wo er kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwere Arbeit, keine Rücksichtnahme auf Alter oder Verletzungen (außer bei einem ausgewählten Personenkreis)
Vorgesetztenverhalten
Viele Führungskräfte erhielten ihren Job durch das sog. Vitamin B. Die Qualifikationen und Führungseigenschaften sind daher nicht vorhanden. Konflikte werden lieber aufgebauscht, Kollegen gegeneinander ausgespielt, Fehler auf die Mitarbeiter geschoben und die Unternehmensführung interessiert sich sowieso nicht dafür, da man sich dann mal mit diesen Fehlbesetzungen beschäftigen müsste. Sprechen Krankheitstage und Fluktuation nicht langsam für sich? Das Arbeitsklima wird vergiftet!
Arbeitsbedingungen
Bis letztes Jahr gab es noch nicht mal eine Pause für den Arbeitnehmer. Psychische Belastung durch Ungerechtigkeit und grausige Führung bei vielen Mitarbeitern sehr hoch. Stressbedingte Ausfälle an der Tagesordnung.
Kommunikation
Wie oben beschrieben werden durch die Führungkräfte personale Interner offen weitergegeben. Gesprochen wird sowieso nur mit ausgewählten Mitarbeitern, dafür gehen diese auch immer brav "bei Fuß".
Gleichberechtigung
Wie oben beschrieben, gibt es "Lieblingspositionen" diese Mitarbeiter werden überall bevorzugt (Urlaubsvergabe, Schichtzuteilung,Kommunikation und und und...)
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird neef und stumme durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,2 Punkte).
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich neef und stumme als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.