12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1x in der Woche gab es essen aus der Cafeteria umsonst
Lügen, keine Transparenz, Lästereien über Angestellte, keine ehrlichen Gespräche usw - einfach Finger weg!
Alles verbessern!
Immer angespannt wenn Vorgesetzten da waren
Keiner der ex Kollegen ist zufrieden gewesen
Man wurde immer schief angeschaut wenn man mal etwas früher gegangen ist obwohl man dementsprechend früh angefangen hat
Es gab keine Aufstiegsmöglichkeiten nur heiße Luft
Erst wurden einem Hoffnung gemacht auf eine Gehaltserhöhung und dann hieß es, es sei kein Budget dafür da
Das einzigst gute waren die Kollegen
Absolut abgehoben und Angestellte von oben herab behandelt
Transparenz gab es nie
Chaotisch, desorganisiert
Inklusive Wochenendarbeit
Nicht möglich.
Gab es keine
Desorganiduert was beim Standort München in einer Insolvenz endete.
Bürohund
Nichts.
Sehr schlechte athmosphaere
Kontrollverhalten
Kein Verständnis für Arbeitnehmer
Überaus schlechte Bezahlung
Vielleicht nicht selber morgens und abends Golf spielen und dann kontroll Nachrichten auf Teams.
Am Arbeitgeber tatsächlich nichts.
Das sie Insolvenz gegangen sind und uns davon 2 Wochen lang nichts gesagt haben!
Durch ein Lügenbad ein sehr schlechtes Image in der Modewelt bekommen!
Untereinander gab es wohl keinen besseren Zusammenhalt.
Leider gab es sehr selten wie nie eine Kommunikation zur Geschäftsleitung.
Das Geld kam pünktlich
Erstmal das eigene Verhalten überarbeiten, und einsehen, das es so nicht weitergehen kann. Mit diesem Führungsstil kann man keine Mitarbeiter führen oder halten, was auch oft genug bewiesen wurde. Freundlichkeit und Empathie müssen neu in das Unternehmen eingeführt werden, sowie das Verständnis das ein Minimum an Gehalt auch nur ein Minimum an Einsatz der Mitarbeiter bedeutet
Sehr ausgeprägte Chef-Angestellter Beziehung, in der der Arbeitgeber alles ist, und der Angestellte nichts. Atmosphäre ist sehr angespannt, da dauerhaft gerne mal "unauffällig" über die Schulter geschaut wird
Image ist extrem schlecht, kein Mitarbeiter arbeitet gerne in diesem Unternehmen und spricht auch dementsprechend darüber
Nicht vorhanden
Gehalt ist nur das mindeste, wofür aber das Maximum an Leistung erwartet wird. Wer nach mehr fragt wird gar nicht erst ernst genommen
Sozialverhalten gerade in der Chefetage leider komplett nicht vorhanden
Unterste Schublade. Unfreundliches und unhöfliches Verhalten, und ständiges Überwachen sind an der Tagesordnung. Bei Fragen wird genervt reagiert als wäre man unerwünscht
Kommunikation ist nicht vorhanden, dafür aber ein Gespräch wenn man trotz fehlender Kommunikation etwas falsch gemacht hat
Es ist jeden Tag das gleiche, und Abwechslung ist vielleicht alle paar Wochen der Fall.
Schlecht
Es wird nichts kommuniziert
Es gab Obst und einen Kickertisch.
Alles außer das Obst und den Kickertisch, der sah so cool aus.
Wo soll ich anfangen?
Toxisch und unprofessionell
Oft Wochenendarbeit durch völlige Fehlplanung.
War nicht möglich in der kurzen Zeit, die das Unternehmen in München agiert hat, bevor es Insolvenz angemeldet hat.
Am absoluten Minimum.
Schwierig beim Überlebenskampf
Kam drauf an. Die meisten waren einfach überfordert.
Schlechte veraltete Ausstattung, laut.
Welche Kommunikation?
Selten. Zu wenig Mitarbeiter, zuviel Druck, zuwenig Zeit
- Kommunikation
- Vermittlung des Gedankens „Du bist nichts, du kannst nichts“
-Zeitmanagement
- jegliche Versprechungen wie Firmenfeste, Aufstiegschancen/Weiterbildungsmöglichkeiten wurden versprochen und nicht eingehalten
- pure Ausbeutung der Kenntnisse und Fähigkeiten ohne jegliche Anerkennung
Eine Schulung „Wie bin ich ein guter Arbeitgeber und was zählt zu einer guten Atmosphäre im allgemeinen untereinander“
Das Arbeitsklima ist katastrophal; die Vorgesetzten ignorieren einen gerne - irgendwann sitzt der Gedanke „du bist nichts, du kannst nichts, das wird einem dort eingeprägt; untereinander soll während der Arbeitszeit ausschließlich nicht kommuniziert werden, da kostbare Arbeitszeit verloren geht; man wird unterm Teppich tyrannisiert und gerne lästert die Studioleitung zusammen mit den Vorgesetzten über jeden einzelnen, es herrscht das sogenannte Konzept der Stückzahl, man soll eine gewisse Stückzahl am Tag schaffen, egal wie die Umstände sind ob beispielsweise das Equipment vollständig funktioniert
Urlaub kann relativ angemessen genommen werden. Überstunden werden oft getätigt und auch Wochenendarbeit steht an, wenn die Auftragslage gut ist.
Es gibt untereinander Gruppierungen. Der Zusammenhalt besteht innerhalb dieser Gruppen. Ein „Wir“ und „alle zusammen“ existiert nicht
Der Umgang mit Kollegen im allgemeinen ist miserabel
Die Vorgesetzten ziehen sich gerne aus jeglicher Verantwortung; schicken steht’s wen anderen vor um Konfliktsituationen aus dem Weg zu gehen, Infos zu übermitteln etc.; „wir haben an dem wirtschaftlichen Interesse & nicht an dem Spaß an der Arbeit, für die Mitarbeiter“ - sagt alles; Loben, Dankbarkeit zeigen passiert nicht; einem wird das Bild übermittelt, man sei nichts wert und die Arbeit die man leistet sei miserabel
Es gibt oft Probleme mit dem Equipment, oft fehlt etwas bzw. wird nach Beschädigung nicht sofort erneuert
Kommunikation existiert in diesem Betrieb nicht.
Man bekommt das, was man mindestens bekommen muss.
Ab und zu gibt es interessantere Aufgaben durch interessantere Auftraggeber. Meist ist es allerdings eintönig. Sogenannte Fließbandarbeit. Man verbringt die 8 Stunden damit, eine Puppe an und auszuziehen und die Kleidung faltenfrei zu positionieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, unkollegial und von Unzufriedenheit geprägt. Hintenrum wird gelästert was das Zeug hält. Motiviert war fast niemand. Um die Arbeit an sich, gemeinsame Ziele oder Teamgeist ging es hier überhaupt nicht. Über den Flurfunk wusste man, wer sich versucht wegzubewerben. Gelacht wurde nie - außer über andere.
Das Image ist im Keller. Egal wen oder wo man fragt.
Es gibt eine Balance?
Gibt es nicht. Zeit ist Geld und wer nicht da ist, bringt kein Geld ein.
Unterirdisch. Im Vergleich unter Kollegen auch sehr unfair und alles andere als gerecht.
Wird hier nicht drauf geachtet.
Schlimm! Bei den meisten hat man das Gefühl, sie kommen nur zur Arbeit um zu lästern. Falsche Gerüchte waren hier an der Tagesordnung. Noch nie eine so feindselige Arbeitsumgebung erlebt.
Nicht wertschätzend.
Schlimmer geht es kaum. Vorgesetzte spielen Machtspiele mit den jungen Mitarbeitern. Neue Kollegen werden nicht begrüßt. Gehende nicht verabschiedet und es wird öffentlich bewertet, wie man nun zu diesen steht. Belange von Mitarbeitern finden keinen Anklang. Gerne wird sich auch über Privates oder das private Umfeld der Mitarbeiter lustig gemacht, offen vor allen, inklusive Gerüchteverbreitung.
Arbeitszeiten waren absolut unflexibel. Home-Office ist ein Fremdwort. Wer die meisten Überstunden hatte wurde auch am meisten angesehen, ob man nun effektiver gearbeitet hat oder nicht war egal. So hat man vor 30 Jahren mal gearbeitet.
Überstunden wurden bei einem Standort bezahlt und beim anderen nicht.
Die Ausstattung ist sehr veraltet. Macht das Arbeiten umständlicher, als es sein müsste.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Bestimmte Informationen haben nur ausgewählte Mitarbeiter erhalten, die diese dann aber nicht weitergeben durften, obwohl die Info für alle wichtig war. Es sollten auch bewusst Fakten verschwiegen werden. Immer wieder gab es Momente oder Dinge, die offen angesprochen werden sollten. Anstatt klar zu kommunizieren, haben Vorgesetze Machtspiele ausgetragen und so oft sehr jungen Mitarbeitern, die sich noch nicht wehren, Verantwortung übertragen, mit welcher diese dann restlos überfordert waren.
Kritik wurde direkt abgeschmettert. Äußerte man Kritik war man "unten durch".
Gibt es hier nicht.
Gab es kaum. Die Strukturen sind sehr veraltet. Insgesamt ist es eine sehr monotone Arbeit. Frische Ideen von jungen Mitarbeitern wurden nicht beachtet oder lediglich belächelt.
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