57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Null Motivation durch eine Fehlentscheidung nach der anderen aus dem Mutterhaus Netto-marken Discount!
Netto halt!!!
Ärger, Wut , Schlaflosigkeit incl. !!!
Gibt es nicht.
Maximalk Tariflohn! Kaum Anpassungen.
Gibt es nicht.
Untereinander gibt es soetwas tatsächlichn noch. Aber nicht zu den Kollegen in Ponholz!!!
Kaum ältere im Unternehmen. Die , die noch da sind sollen entfernt werden. Mit allen Mitteln.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an. Aber in der Regel bei den aktuellen Entscheidern grottig!
Wie schon früher leider nicht mehr zeitgemäß. Büroeinrichtung uralt. Sanitäre Anlagen ganz schrecklich.
Man spricht nicht mehr mit den Mitarbeitern ! Man erklärt keine Entscheidung !
Gibt es !
War einmal. Aktuell nur noch unsinnige Anweisungen durchführen.
Die Atmosphäre war mal gut. Seit der Übernahme durch Netto aber durchgehend abfallend. Wer glaubt an einem Tiefpunkt gewesen zu sein, wurde stets überrascht.
Da muss man wirklich nicht mehr drüber reden.
Top! Gerade wenn man als Angestellter merkt das es einem so ziemlich egal sein kann, wird dann auch nur noch Dienst nach Vorschrift oder weniger geleistet, Vertrauensarbeitszeit sei dank.
Man wächst mit seinen Aufgaben, das war es dann aber auch. Keine Fortbildungen oder vergleichbares.
Unterdurchschnittlich, perfekt für Anfänger ohne Erwartungen. Sobald man den Junior überwunden hat wechselt man lieber, wenn das Gehalt der Fokus ist.
Zusammenarbeit mit der WWF, was man von davon halten soll, kann einem Google erklären.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern war stets vorbildlich und trotz der Hürden wurde konstant gegen alle Widrigkeiten angearbeitet.
Vorgesetzte stellen sich selbst auf ein Podest, stechen gern heraus aus der Menge. Man soll wissen, man ist nicht so wie sie und es stimmt vollkommen. Denn wenn man Ähnlichkeit mit einer von diesen Personen haben sollte, müsste man sich eingestehen ein schlechter Mitarbeiter zu sein.
Nicht empfehlenswert!
Absolute 0 Kommunikation Strategie seitens des führenden Personals.
Verantwortung und Leitung, geschweige den das Wort Führung mit solchen Angestellten zu verbinden, wäre sehr gewagt.
Die Aufgaben waren super Interessant und Modern, das sieht der Arbeitgeber anscheinend anders und kappt alle Investitionen.
Der Zusammenhalt zwischen den verbliebenen Kollegen.
Es existiert wie gesagt keine klare Zukunftsvision für das Unternehmen. Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung leidet das Unternehmen an Orientierungslosigkeit.
Zudem spielt das Zwischenmenschliche für den Mutterkonzern keine Rolle.
Eine ehrliche und offene Kommunikation des Mutterkonzerns mit der Belegschaft wäre wünschenswert. Wo soll die Reise für die NeS zukünftig hingehen, welche Pläne hat man mit dem Online-Bereich?
Spätestens seit der Kündigungswelle Ende November hat die Stimmung in wirklich jeder Abteilung den Tiefpunkt erreicht.
Die ehemals offene und kommunikative Unternehmenskultur der TeS leidet seit der Übernahme extrem unter der Kultur des Mutterkonzerns. Besonders in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Standorten Mülheim und Ponholz wird teilweise bewusst gegeneinander gearbeitet um den digitalen Fortschritt zu blockieren.
Von Seiten des Unternehmen gibt es keine Angebote. Diese können aber aktiv durch die Mitarbeiter eingefordert werden.
Bei entsprechendem Einsatz bestand zumindest bis zuletzt die Möglichkeit größerer Gehaltssprünge.
Wenn ein Unternehmen wenige Wochen vor Weihnachten allen Mitarbeitern, welche sich in der Probezeit befinden oder über befristete Verträge verfügen kündigt, kann von einem Sozialbewusstsein keine Rede mehr sein.
Seit Jahren der große Pluspunkt des Unternehmens. Der Zusammenhalt zwischen den Fachbereichen aber auch innerhalb der Abteilungen ist einwandfrei.
Ist natürlich stark vom jeweiligen Bereich abhängig. Im Rahmen der verbliebenen Möglichkeiten bemühen sich die Vorgesetzten allerdings um das Wohl der Kollegen.
Die Räumlichkeiten auf dem altehrwürdigen Tengelmann Campus sind eine absolute Zumutung. Seit Jahren wäre hier eine Renovierung überfällig. Sowohl die Büros als auch die Sanitären Anlagen.
Wenn Dienstags eine Mitarbeiterversammlung stattfindet und in dieser kommuniziert wird, das sich an der Unternehmensstruktur nichts verändern wird, die Belegschaft aber bereits einen Tag später aus dem Handelsregister erfährt, dass es einen neuen Geschäftsführer gibt, spricht dies Bände.
Zumindest theoretisch gibt es viele Interessante Themen. Auch junge Kollegen können früh Verantwortung übernehmen. Seit dem jüngsten Wechsel in der Geschäftsführung ist jedoch unklar, wie die Vision der Zukunft für das Unternehmen aussehen soll und welche Themen priorisiert angegangen werden sollen. Dies erschwert die Themenfindung natürlich enorm.
Die Perspektivlosigkeit, die fehlende Kommunikation, die
Mitarbeiter ehrlich wertschätzen und ehrliches Vertrauen entgegen bringen. Offene Kommunikation, damit man weiß, wo man dran ist.
Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte anhand ihrer Kompetenzen für Aufgaben gebiete einteilen und nicht Aufgaben geben, von denen sie keine Ahnung haben. Am Ende führt dies zu falschen Entscheidungen. Man sollte auf die richtigen Mitarbeiter hören, das erspart Zeit, Nerven und Geld.
Durch die flexible Arbeitsregelung kann ich mich nicht beklagen. In anderen Abteilungen, mit anderen Vorgesetzten, die ihre Mitarbeiter mobben sieht es schon anders aus.
Der Zusammenhalt untereinander ist top, auch wenn die Häute inzwischen drüber werden...
Hier ist es auch stark abhängig davon, in welcher Abteilung man arbeitet. Ich persönlich kann mich nicht beschweren, es kann aber auch ganz anders aussehen.
Katastrophe. Der Zustand des Gebäudes und die Einrichtung, hervorzuheben die miserablen sanitären Anlagen haben die besten Tage seit Jahrzehnten hinter sich.
Netto verbreitet eine Stimmung, die jeden Arbeitnehmer flüchten lassen möchte. Jeder ist unzufrieden, es herrscht Perspektivlosigkeit, es geht nur bergab.
Der Flurfunk freut sich bester Funktionalität. Abteilungsübergreifend und vom Management her kommt aber nicht viel.
Nein, keine Investitionen, keine Aufgaben.
Nach dem 27.11 nun schlussendlich am Tiefpunkt, aber Erfahrungsgemäß schaffen es die Verantwortlichen Mitarbeiter immer einen drauf zu setzten. Diese Art der Leistung ist dahingehend aber Einzigartig.
Netto ist wirklich das wofür es wirbt, Discount durch und durch und damit auch Discount bei den Mitarbeitern und führenden Angestellten. Es sollte niemanden Wundern wenn man in diesen Reihen keine Qualität oder Bewusstsein dafür wieder findet.
Personalführung scheint ein Fremdwort zu sein, ich hoffe viele finden eine hübschere neue "Freundin", wenn die Worte eines Geschäftsführers zitieren darf.
Unter den Mitarbeitern herrscht eine klare Ellbogen-Politik die von den Vorgesetzten durchaus vorgelebt wird. Geschäftliche Ziele stehen dabei nicht im Mittelpunkt, lediglich der eigene persönliche Vorteil um gegenüber den Geschäftsführern die eigene Karriere auf Kosten anderer zu fördern. Letztendlich Artet das in einer Mannschaft aus "Ja"-Sagern aus, was den oberen Herren aber anscheinend auch sehr zusagt.
viel veränderung
Netto Online wächst
Feedback Gespräche hätte ich gerne
Modernere Büros wären auch geil
Atmosphäre ist ok und wäre gut, wenn die Meckerer endlich einfach gehen würden. Auch die 2-3, die hier vermutlich immer wieder schreiben...
Ich bin hier seit mehr als 3 Jahren im Einkauf. Fest steht dass sich das erste Mal etwas bewegt. Bei Tengelmann haben wir immer das gleiche gemacht. Das Lager voll gestellt und mit Rabatten die Verkäufe bei Plus und GartenXXL hoch gepumpt. So wie Tengelmann schon Plus Discont und Kaisers an die Wand gefahren hat - und an Edeka verkaufen musst. Netto macht anders als Tengelmann gute Gewinne. Die wollen auch Onlne Gewinne. Ist klar. Dafür wird hier jetzt einiges umgebaut. So wie ich das Verstehe, richten wir den Laden neu aus. Weniger Produkte, Preisführer, auch Food. Ob das funktioniert, weiß ich nicht. Aber spannend ist es. Wir machen was, verändern uns
Manche Freunde finden Aldi besser als Netto. Manche Netto...
wir haben Ernst
Ich lebe und arbeite
meistens mit Freude
ich hatte 2 Grundpreisschulungen
kenne Leute von Marketing und IT die waren schon auf mehreren Konferenzen dieses Jahr; ich sollte mal mit meinem Chef sprechen
kann immer besser sein
Nur die Looser, die hier schreiben, bekommen sicherlich wo anders das doppelte, weil sie besser sind als Netto sie sieht
schwer zu beurteilen
WWF prüft Netto Produkte, kann so schlecht nicht sein
Im Büro super. In der Abteilung wird's besser. Wir sollten mehr mit anderen Abteilungen reden. Muss da mal Vorschlag machen. Und weniger meckern
auch
In Ordnung. Jetzt von Netto. Manchmal redet der komisch, aber der bringt einiges Voran.
Auch der GF verändert halt viel. Anders als die Tengelmann-Chefs machen wir nicht einfach das gleiche einfach weiter. Statt Listen sollen wir digital arbeiten, statt Rabatten unser Angebot verändern. Das wir Netto Welt machen, Mitarbeiter Meetings, Ernst und Weihnachten hätte vor 2 Jahren auch keiner gedacht
Fair behandelt werden wir auch
Genau wie bei Tengelmann
welcher Typ hier auch imemr von Champions-Leage schreibt und jetzt sagt die Toilette wäre Netto - es ist die gleiche, mein Lieber
Wir machen jetzt seit einigen Monaten wöchentlich Abteilungs-Meetings. Und diese Mitarbeiter Meetings. Jeder kann was anbringen aber mit Ideen kommt da ja nur selten einer. Dann aber hier alles runter schreiben... schon peinlich und schädigt unser aller Ruf
Dabei verdoppeln sich bei Netto unsere Verkaufszahlen. Sind also schon gut dabei
soweit ich das mitbekomme alles gut
Haben sich seit 4 Jahren nicht gross verändert; will jetzt aber mal mit meinem Abteilungsleiter sprechen, wie ich vorwärts kommen kann
Andere scheinen sehr spannende Dinge zu machen: IT, Marketing
Absolut nichts!
Alles ist seit Übernahme durch Netto mieser geworden!!!
Alles könnte besser sein.
Dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird ist nicht “gut”. Das ist für mich eine Grundvoraussetzung für einen Arbeitgeber.
Es gibt leider wirklich nichts, was ich hier erwähnen kann, außer das es gute Parkmöglichkeiten gibt.
Das Mitarbeiter nicht unterstützt werden und man das Gefühl hat immer gegeneinander zu arbeiten. Die Arbeitsbedingungen sind natürlich unzumutbar.
Es ist schwer, diese Situation und den Weg des Unternehmens zu ändern. Aber man sollte seine Mitarbeiter wertschätzen, vielleicht sogar mal loben nach einem erfolgreichen Projekt. Die Kommunikation offen gestalten und Mitarbeiter über Ziele und Zukunft informieren. Vielleicht jemanden für die Personal-Themen am Standort haben. Die Mitarbeiter haben keinen richtigen Ansprechpartner.
Die Fluktuation ist kaum aufzuhalten und mit den Bewertungen hier, ist es kaum möglich, neue und kompetente Kollegen zu gewinnen. Es gibt also kaum Hoffnung.
Die Motivation ist am Tiefpunkt. Die Atmosphäre war vor einigen Jahren mal sehr gut und man ist gerne zu Arbeit gegangen. Dies hat sich nach der Übernahme von Netto drastisch und schnell verändert.
Die neue Geschäftsführung versucht nicht, die Situation zu verbessern, eher im Gegenteil.
Netto hat leider kein gutes Ansehen. Das liegt nicht am Discount. Andere Discounter beweisen, dass es auch anders geht.
Viele unbezahlte Überstunden, die auch nicht abgebaut werden können. Mehrarbeit wird vorausgesetzt. Worst Case für einen Arbeitnehmer.
Weiterbildungen werden nicht gestattet. Keine Aufstiegschancen.
Discounter - Gehälter, Gehaltserhöhungen fast unmöglich.
Das spielt keine Rolle, aber Papier wird getrennt!
Teilweise ist der Zusammenhalt in den Abteilungen noch gegeben, da die Mitarbeiter sich lange kennen. Allerdings fühlt man sich nicht als Einheit, die gemeinsam etwas erreichen kann und will.
Es kommt natürlich auf den Vorgesetzten an, aber grundsätzlich wird viel Verantwortung auf den einzelnen Mitarbeiter geschoben. Dies kann manchmal positiv sein, aber nicht, wenn Vorgesetzte nicht hinter ihren Mitarbeitern stehen und diese auch keinerlei Wertschätzung für ihre Leistung erhalten.
Hier dürfte man eigentlich nicht mal einen Stern vergeben. Unzumutbare Toiletten, unbrauchbare und kaputte Möbel, kaputte Bürostühle, Schimmel und im Sommer überhitzte Büros. Und das ist nicht übertrieben.
Die Kommunikation unter den Abteilung ist sehr schlecht und die Kommunikation von oben nach unter noch schlechter. Ziele und Zahlen sind unklar. Wenn es mal eine Mitarbeiterversammlung gibt, werden wichtige Fragen nicht vernünftig beantwortet und grundsätzlich weiß keiner wirklich was in den nächsten Jahren mit dem Unternehmen geschehen soll.
Die Mitarbeiter werden aus meiner Sicht nicht gleichberechtigt behandelt. Es gibt welche, die der Geschäftsführung gefallen und deswegen mehr Chancen oder minimale Wertschätzung erhalten. Andere langjährige und erfahrene Mitarbeiter werden mit Abmahnungen abgeschreckt oder extrem unter Druck gesetzt.
Der E-commerce ist spannend und es gibt viele Möglichkeiten. Da wird einem sicherlich nicht langweilig. Aber es gibt keine Innovationen mehr und die Frustration der Mitarbeiter verhindert es, eigene Ideen kundzutun.
Die Stimmung im Team geht noch, obwohl diese schon viel besser war.
Fehlende Kommunikation, fehlende Wertschätzung, niedriges Gehalt, es wird nichts gegen die Kündigungswelle gemacht, Arbeitszeiten.
Hier müsste der ganze Laden umgekrempelt werden. Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen, mehr Informationen von der Geschäftsführung.
Weiterbildungsangebote sollte es geben und zur Verfügung gestellt werden. Gute Leistungen sollten honoriert werden und eventuell auch eine Gehaltserhöhung verhandelt werden.
Es sollte Veranstaltungen zur besseren Stimmung angeboten werden. (z.B. Events o.ä.)
1-2 Tage Homeoffice, gerade für Kollegen die einen weiteren Arbeitsweg haben.
Das Betriebsklima ist mittlerweile am Tiefpunkt angekommen. Viele Arbeitskollegen suchen das weite.
Das Image ist sehr schlecht und passt zur Realität.
Urlaub zu nehmen ist kein Problem, Überstunden kann man leider nicht nehmen oder werden nicht ausgezahlt. Dieses wird als "normal" angesehen.
Mitarbeiter werden nicht gefördert und brauch man auch nicht anfragen.
Kommt pünktlich, dass ist ja schon was, aber gut ist anders.
Hier wird nichts besonderes für die Mitarbeiter getan, es muss einem Bewusst sein, dass man beim Discounter arbeitet.
Der Kollegen zusammen halt war mal überragend, aber durch die Unsicherheit und schlechte Stimmung denken viele auch nur noch an sich.
Alles im grünem Bereich.
Hier kann ich nichts negatives sagen, zumindest zum direkten Vorgesetzten.
Wurde schon mehrfach erwähnt die Büros und Gebäude sind sehr veraltet. Die Sanitäranlagen lassen auch zu wünschen übrig.
Die Kommunikation ist sehr schlecht und das meiste erfährt man nur über den Flurfunk!
Hier ist man wohl mit der Zeit gegangen und man kann nichts beklagen.
Man hat seine Aufgaben und durch die Übernahmen sind noch viel mehr Tätigkeiten dazu gekommen.
Ein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Konkrete Maßnahmen ableiten, nicht nur durch politische allgemeingültige Aussagen glänzen, es gibt durchaus Mitarbeiter die dies durchschauen.
Die Flut an extremst schlechten Bewertungen spricht für sich. Man sollte diese nicht all zu ernst nehmen, wer kaum in der Lage ist einen Satz korrekt zu formulieren und lediglich seinen Frust raus lässt kann nicht wirklich ernst genommen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Mittel unterdurchschnittlich. Es gibt Abteilungen in denen super gearbeitet wird und eine gute Stimmung herrscht. Es gibt aber auch die um die es sehr schlecht steht.
Dabei ist nicht abzustreiten dass es sich dabei um Abteilungen handelt an deren Arbeitskraft man nicht mehr interessiert ist und alles tut um diese Leute zum gehen zu überwinden.
Soll sich jeder selbst über die Methoden von Abmahnungen, Versetzungen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen eine Meinung bilden.
Man sollte sich aber die Frage stellen, was passiert wenn das Desinteresse der Leitung einen selbst trifft, dann hat man in den aktuellen Prozessen ein Musterbeispiel was einen erwartet.
Discounter durch und durch, die kleinsten Preise, die kleinsten Gehälter usw. usw.
Harte Deadlines, Aufwandsschätzungen die nicht auf Interesse stoßen. Typisches Management denken "Ich habe gesagt das hat in zwei Monaten fertig zu sein, also ist es auch so!"
Keine Überstundenregelung.
Man muss es leider in dieser Härte ausdrücken, es wird nichts für die Weiterbildung getan.
Mit der Karriere geht es auch nur weiter wenn man einen Wechsel anstrebt.
Unterdurchschnittliche Gehälter, das Organigramm ändert sich fast Quartalsweise.
Mitarbeiter die den größten Anteil an vollendeten Projekten hatten erhalten nichts für ihren Einsatz, es werden lieber fleißig neue Stabsstellen geschaffen und das Budget an diese Personen gegeben.
Kaum eine Aussage möglich.
Die Stärke vieler Abteilungen und der Grund warum diese noch in dieser Form funktionieren.
Keine Probleme bezüglich des Alters
Desto höher man die Leiter steigt, desto schlechter wird dieses. Mag sein das ein guter Geschäftsführer auf Einzelschicksale keine Rücksicht nehmen darf, hier trifft man auf Eiseskälte und Härte.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Kommunikation ist auf dem Wege der Besserung, zwar weit davon entfernt optimal zu sein, aber die Leute kommunizieren miteinander. Leider sind immer noch viel mehr politische Ziele im Mittelpunkt, statt gemeinsame Ziele, aber dies wird dem Tochterunternehmen so vorgelebt.
E-Commerce ist und bleibt sehr spannend.
So verdient kununu Geld.