5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis auf die relativ flexiblen Arbeitszeiten, fällt mir nichts ein, eigentlich noch die Kollegen aber die sind ja auch schon alle weg.
Projektmanagement.
Keinen Respekt gegenüber seiner Mitarbeiter.
Rauer Ton.
Schlechte Betreuung von Azubis.
Konstruktive Kritik annehmen - nachdenken und auch mal Sachen verändern und nicht denken das alles toll ist.
- Arbeitnehmer respektieren und alle fair behandeln.
Stimmung nur gut solange Führungsebene außer Haus war, sobald Führungsebene nur zur Tür rein kam und das grelle Licht angeworfen hat, hat man eine förmliche Unruhe und Anspannung im Raum gespürt.
- oft auch am Telefon rum geschrieen ohne Rücksicht auf die Arbeitnehmer.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten / Weiterbildung.
War flexibel, eigentlich so ziemlich das beste am Arbeitgeber.
Habe die Firma gewechselt, habe eine doppelt so hohe Ausbildungsvergütung. Quasi In Ordnung aber nicht Zeitgemäß.
Am Anfang noch mehr oder weniger eine Betreuerin gehabt, ansonsten fehlt ein Ansprechpartner der zuständig ist / Lust hat jemanden etwas bei zu bringen.
Wurde von überarbeiteten Kollegen sogar angeschrieen, dieser hat sich das nicht ausgesucht und es war ja nie ausgemacht das er Ausbilder spielen soll.
Ausbilder sind nicht vorhanden. Einen Ausbilderschein zu besitzen heißt nicht das man auch ausbilden kann.. :)
Einige Kollegen waren super und man konnte sich über Private Dinge unterhalten, über Arbeit und Projekte wurde grundsätzlich nicht gesprochen, da die Laune damit sofort zu Nichte gemacht wurde.
Abwechslungsreich, Projekt auch gut.
Soweit ich von einige Kollegen mitbekommen habe, hatte sich jeder beschwert über Planung der Projekte. Teilweise steht die Führungsebene hinter einem und reist dich aus deiner Arbeit um irgendwelche anderen Themen zu besprechen von denen man aber garnichts wüsste und man soll aber eine Schätzung abgeben und im Endeffekt hat das sowieso nicht gepasst.
Aufgaben am Anfang der Ausbildung gut, danach wird aber gefordert das man alles kann und als Full-Stack Entwickler im Unternehmen funktionieren muss.
Mehrmals versucht ein konstruktives Gespräch zu führen, leider auf taube Ohren gestoßen stattdessen wurde gesagt man selber sei das Problem.
Nur gut, wenn die Führungsebene nicht anwesend war.
Außen hui, innen pfui
Abhängig von der Position, manche konnten machen was sie wollen, andere wiederum nicht
Nicht vorhanden
Gerade über damaligen Mindestlohn, Frage nach mehr Gehalt wurde lächerlich geredet
Alle haben zusammen gehalten
Katastrophe, man hatte immer das Gefühl alles falsch zu machen
Man wurde angemotzt, teilweise hatte ich Angst der Führung Fragen zu stellen.
Nicht vorhanden
In manchen Punkten recht verständnisvoll, wenn es um private Dinge ging.
- Behandlung der Arbeitnehmer oft respektlos
- Herabwürdigung der Arbeit der Arbeitnehmer ("Das kann doch nicht so schwer sein!")
- Kein Verständnis für die fachkundige Meinung der Mitarbeiter ("Kann nicht sein, dass das zu lange dauert.", "Die anderen waschen doch auch nur mit Wasser.").
- Selten Lob oder Anerkennung
Jemanden einstellen, der für das Projektmanagement verantwortlich ist. Umgang mit Arbeitnehmern überdenken. Hohe Fluktuationszahlen müssen ja einen Grund haben.
Oft angespannt. Team war super, aber von oben kam meistens Unzufriedenheit. Lag u. a. am fehlenden Projektmanagement.
Schätzungen mussten sofort auf Anfrage und aus dem Bauch heraus gegeben werden. War die Schätzung der Führungsebene zu hoch, musste man halt runter gehen.
Dadurch wurden Projekte logischerweise ständig überzogen.
Ziemlich flexibel.
Passt. Fair.
Man hat sich das Meiste selbst beigebracht oder von Kollegen, die selber kaum Berufserfahrung hatten, gelernt.
Das Team an sich war größtenteils super, man konnte gut mit den Kollegen quatschen und sogar auch mal Spaß haben. Allerdings nur, wenn die Vorgesetzten nicht dabei waren.
Team top. Führung absolut nicht.
Man konnte dort einiges lernen. Auch in dem Sinne, wie Sachen nicht sein sollten, damit man es beim neuen Arbeitgeber nicht mehr so macht.
Schulen, wie man mit Mitarbeitern umgehen muss. Ruhiger werden und sich nicht teilweise mit seinem Mitarbeitern anschreien.
Viel besser bezahlen und seine Mitarbeiter wertschätzen und dies auch äußern.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist meistens super. Nur wenn Leute da sind, die etwas zu sagen haben fühlt sich alles angespannt an.
Die meisten Angestellten machen sich über ihre Firma und auch hinter dem Rücken des der oberen Etage über ihn lustig oder regen sich über ihn auf
Man kann kommen und gehen wann man will
Der CTO gibt einem manchmal Hinweise zu Möglichkeiten, was er gerade entdeckt hat. Ansonsten gibt es weder Zeit noch ein Budget zur Weiterbildung für Kurse oder Bücher.
Die Kollegen sind toll und haben gut zusammengehalten. Nur die obere Etage ist schwierig und viele fanden bzw. finden ihn nicht gut.
Es wird jeden Tag durch das Büro gegangen und die Mitarbeiter aus der Arbeit gerissen. Anstelle eines Meetings um zu klären, was gerade gemacht wird steht er plötzlich hinter einem und will wissen, was man so macht. Damit kann man die Arbeit der letzten 30 Minuten von vorne beginnen.
Außerdem wurde von Kollegen hinter dem Rücken über diese die obere Etage gelästert
Das Gehalt ist wirklich unterirdisch und entspricht nicht einmal ansatzweise dem branchenüblichen Gehalt. Bei Gehaltserhöhungen hatte sich die obere Etage bereits überlegt, wie viel man bekommen soll und dann war kaum eine Diskussion mit Begründung möglich, warum man mehr als das bekommen sollte.
Die Aufgaben können spannend sein, wenn man Spaß daran hat, wirklich jede Aufgabe in einem Bereich zu übernehmen (Telefon, Entwicklung, Support, Einrichtung uvm.)