23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Alles
Angespannt
Ihre eigene Imagedarstellung ist top, aber was dahinter steckt, ist erschreckend schlecht
Rücksichtslos
Sie locken einen damit, Karriere machen zu können, aber das ist nur Fake, um es attraktiver zu machen
Von Beginn an wurde einem gesagt, man bekommt kein Geld, aber auf der anderen Seite geben sie mit 5stelligen Beträgen an, die eingefahren werden
Homeoffice ist umweltbewusst, aber ihr Sozialbewusstsein ist grottig
Welche Kollegen?
Keine Eindrücke erhalten
Von oben herab
Nicht wie sie gesagt haben
Unzureichend
Kein Vergleich möglich
Der erste Eindruck erweckt dies, aber das ist eine Täuschung
Flexibilität, Vereinbarkeit und Verfügbarkeit
Aufbau der Hierarchie ist noch nicht optimal
Das möchte ich nicht anonym besprechen.
Dass ich ihn nie live gesehen habe
Die Ausnutzung des Praktikanten, nicht der Mensch steht im Vordergrund. Bei dem Geschäftsmodell scheint es auch, dass die meisten Bewertungen hier nicht echt sind und von Mitarbeitern selbst bzw. von Bots stammen.
Seitens Chefs und Praktikum-Betreuer wird fast nur mit Standardsätzen und Schablonen kommuniziert. Die Kommunikation muss dringend verbessert werden.
kaum etwas gelernt
keine Gehalt, keine Sozialleistungen
Das Konzept ist durchaus spannend. Ich habe davor noch nie das Format "Online-Praktikum" gesehen, das ist durchaus eine coole Idee.
Die Umsetzung ist allerdings eher mittelmäßig.
Die Kommunikation ist standardisiert und copy&paste, was bei 50 PraktikantInnen auf vllt. 6 zuständige reguläre Ansprechpersonen kein Wunder ist.
Es wird Druck aufgebaut, das Klima kann schnell kippen, die BetreuerInnen werden recht schnell patzig. Auf Vorschläge wird nur begrenzt eingegangen. Aufgabentexte sind teilweise redundant oder schlecht gemacht, enthalten teilweise auch Fehler, die über längere Zeit nicht behoben werden. Es wird dann erwartet, dass die PraktikantInnen sich die Lösung selbst aus dem allgemeinen Chat raus suchen und wenn man nachfragt wird man teilweise blöd angeredet.
Die versprochene Flexibilität ist nur teilweise realistisch und die Anforderungen teils sehr hoch - man könnte auch sagen unverschämt (Stichwort: Arbeit am Wochenende und an Feiertagen).
Weitere Zusammenarbeit ist trotz guter Bewertung nicht gewünscht. Das ist natürlich an sich nicht zu kritisieren, aber das Unternehmen verkauft das Praktikum als Einstieg in die Branche und das ist sicher nicht der Fall.
Ich würde das Praktikum nicht noch einmal absolvieren sondern zu einer "normalen" Argentur gehen.
Alles schlechte verbessern...
Wenn die Kontaktpersonen mit der Arbeit der Praktikanten zufrieden ist, dann ist die Atmosphäre durchaus gut, wobei gute Atmosphäre wie auch sonst fast jede Kommunikation bei netpadrino über vorgefertigte Standardtexte stattfindet. Wenn die Kontaktperson (aus welchen Gründen auch immer) nicht zufrieden ist, kippt die Atmosphäre ziemlich schnell.
Das Praktikum wird angepriesen als Flexibilitätswunder. Das impliziert, man könne sich frei einteilen, wann man arbeitet. Die Deadlines sind aber de facto so kurz gesetzt, dass man keine Wahl hat, wann man arbeitet. Es wird auch erwartet, dass über das Wochenende und sogar über Feiertage (!!!) Arbeitsaufträge erledigt werden.
Man bekommt durchaus den Eindruck, dass einige Ansprechpersonen/Vorgesetzte an der Entwicklung der PraktikantInnen und deren Karriere interessiert sind. Man kann auch durchaus was mitnehmen.
Die aufgebaute Erwartungshaltung, dass das Unternehmen auch nach dem Praktikum mit Aufträgen und Beteiligungen auf ehemalige PraktikantInnen zukommt, wurde bei mir trotz hervorragender Praktikumsbeurteilung durch das Unternehmen herbe enttäuscht - man hört nie wieder von ihnen.
Gibt kein Gehalt. Man erstellt quasi 3 Monate lang kostenlos Content für das Unternehmen - wie üblich bei vielen Praktika. Sonst würde dieses Unternehmen auch nicht funktionieren, denn genau das ist das Geschäftsmodell.
Alles egal, solange die Klickraten und die Wertungen hoch sind. Hier finden sich einige Bewertungen, die man in der Branche wohl als "redaktionelle Inhalte" bezeichnen würde und von denen ich bezweifle, dass sie von echten PraktikantInnen geschrieben wurden.
Welcher Zusammenhalt? Ich hatte mit keinem einzigen anderen Praktikanten irgendwas zu tun (ist die Frage, ob man das schlimm findet...).
Welcher Umgang mit Kollegen?
Ganz ok.
Copy und Paste von (teilweise schlechten und redundanten) Vorlagetexten. Mehr Kommunikation findet kaum statt.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber mir ist nichts negatives aufgefallen. Das Team besteht auch gut zur Hälfte aus Frauen und es gibt viele PraktikantInnen.
Die Aufgaben sind relativ interessant. Sie sind meist im Bereich Content-Generierung angesiedelt und man kann dabei schon was lernen. Vor allem kann man lernen, wie das Mindset und die Grundhaltung im Bereich Online-Marketing ist, also was und wie die Leute denken, was sie erwarten und welche Faktoren relevant in diesem Bereich sind.
Teilweise macht man die gleiche Art von Aufgabe aber dann auch wochenlang, sodass es etwas eintönig werden kann.
Mir wurden viele Tipps zum Thema Karriere im Bereich Online Marketing gegeben - wer fragt der bekommt auch eine Antwort.
Man muss sich erst beweisen, dann kommen auch die richtig coolen Aufgaben!
Flexible arbeitszeiten, man kann überall arbeiten solange man internet hat.
Liefert nicht wirklich was versprochen wurde, die meiste zeit wurde mit dem verfassen langweiliger texte verbracht.
Antworten bei problemen waren langsam und nicht immer hilfreich. Etwas schnippisch manchmal.
Weniger texte und mehr SEO.
Kritik annehmen und vorschläge umsetzen.
Das Praktikum verspricht viel zu lernen, wer jedoch schreiben kann, ist hier völlig fehl am Platz. Die meisten Aufgaben bestehen darin Gastartikel zu verfassen die für kaufberater.io werben sollen. Das Praktikum wird nicht vergütet, da wenige der interessierten Vorwissen mitbringen. Wäre es denn wichtig Vorwissen zu haben, wäre das auch verständlich, aber netpadrino sucht hier leider nur nach Studenten die ihnen das Schreiben der Artikel abnehmen.
Das Praktikum vergüten oder nicht als Praktikum anbieten, sondern Ghostwriter einstellen. Außerdem gut überdenken wie man seine Eigene Meinung präsentiert - man weiß nie wer auf der anderen Seite der Internetverbindung sitzt!
"Man bekommt nichts geschenkt". Praktikanten werden damit gelockt an einem neuen Projekt mitarbeiten zu können und dass sie anschließend etwas zum vorzeigen haben. Nur dass man sich hier an netpadrino mit ihrer Seite kaufberater.io verschenkt.
Zumindest muss niemand mit einem Auto o.ä. zur Arbeit fahren.
In einer anderen Bewertung hier wurde es sehr schön gesagt: Das würde Geld kosten! Weiterbildung wird gar keine Angeboten. Ein paar Praktikanten aus der Vergangenheit haben es in das netpadrino Team geschafft, fraglich aus welchen Gründen.
Kein Gehalt. Nicht Versichert. Werden Praktikanten überhaupt angemeldet?
Guter Überblick beim Schreiben
Einstieg ermöglichen.
Zeigen WAS die Texte bewirken.
Keine Karrieremöglichkeit angeboten. Das würde ja was Kosten.
Kein Gehalt, aber viel Investiert
Gratis Contentproducer für Unternehmen, dabei aber wenig Einblick in wirklich wichtiges.Man lernt zwar Schreiben, aber den Einblick, was die Arbeit auf Suchmaschinenseite bewirkt, wird nicht gezeigt.
- In kürzester Zeit nimmt man sehr viel Wissen auf und setzt es gleich in die Praxis um
- Durch freie Zeiteinteilung wird einem Verantwortung übertragen, die zum selbstbestimmten Arbeiten motiviert
- Auch ohne Vorkenntnisse im Bereich Online Marketing wird man sehr gut an die Thematik herangeführt und kombiniert im weiteren Verlauf Theorie und Praxis
- Am Ende des Praktikums gab es noch einen Einführungskurs in HTML, CSS und Design, den man optional machen konnte
Da das Praktikum online war, ist es schwierig die Arbeitsatmosphäre zu beweten. Das Team von netpadrino hat sich aber viel Mühe gegeben, um den Praktikanten möglichst viel beizubringen.
Durch die flexible Zeiteinteilung konnte ich arbeiten, wenn ich Zeit und Lust hatte. Dadurch kam es mir nicht wie Arbeit vor, sondern mehr wie ein selbstorganisiertes Lernprogramm. Das hat mich auf jeden Fall sehr motiviert.
Bei Unklarheiten konnte ich mich immer an meinen Betreuer wenden, der meine Fragen immer relativ schnell beantwortet hat.
Da es ein sehr strukturiertes Programm ist, das man in den drei Monaten abarbeitet, hat man immer wieder neue Aufgaben. Es wurden viele Lernmaterialien zur Verfügung gestellt, die man allerdings nicht sehr tiefgehend in der Zeit bearbeiten konnte. Dadurch hat man aber sehr viel in kürzester Zeit lernen können.
Entspannte Mitarbeiter, freie Zeiteinteilung.
Das netpadrino Praktikum wurde mir von einem Freund empfohlen. Ist mittlerweile an einigen Universitäten schon hoch angesehen.
So verdient kununu Geld.