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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut ein Drittel der Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, kommen dennoch immer wieder zu den Firmenevents. Ich denke, das spricht für sich. Man fühlt sich verbunden zum Unternehmen. In zwei Fällen sind Kollegen sogar zu Netresearch zurückgekehrt. Das können wahrscheinlich wenig Unternehmen von sich behaupten.
Alle sind einverstanden, dass ich Nachmittags die Arbeit unterbreche, und dann Abends noch eine Stunde mache. Sehr flexibel! Man kann sich auch zusätzliche Urlaubstage wählen. Ich hatte letztlich 34.
Die Plastik-Pfandlaschen für Mineralwasser wurden durch einen Zapfhahn ersetzt, und in den Bio-Fairtrade-Kaffee kommt natürlich Biomilch. Der Milchkarton wird dann in die gelbe Tonne entsorgt. Alte Monitore und Rechner werden an Schulen gespendet, Praktikanten dürfen bei Netresearch reinschnuppern und es wird zum Fachinformatiker ausgebildet. Viel besser geht's wohl nicht.
0. Entwickler haben 10 % der Arbeitszeit für R&D zur Verfügung.
1. Es gibt Gilden. Das sind themenspezifische Gruppen, bei denen man sich wöchentlich austauschen kann.
2. Im "Friday's Meetup" gibt es die Möglichkeit, sich zu allgemeinen Themen auszutauschen. Oft ist es ein TechTalk zum Wissenstransfer.
3. Besuch auf Konferenzen zählt als Arbeitszeit, wenn es innerhalb der Woche ist.
4. TYPO3-Entwickler werden angehalten, Zertifizierungen zu machen.
5. Es werden Retrospektiven durchgeführt.
6. Die Rollen sind durchlässig. Es gab schon Wechsel von Dev zu Po, von Marketing zu Po, von Po zu Dev und von Support zu Dev. Viele Stufen gibt es aufgrund der flachen Hierarchie allerdings nicht zu erklimmen.
Vorgesetzte sind sehr zugewandt und lösungsorientiert.
Schönes Büro, kleine Zimmer (meist zwei Personen). Freie Betriebssystemwahl. Homeoffice bis zu 80 % möglich. Es gibt einen Videoschnittraum (früher Bandraum) für Videotutorials oder Marketing, einen Raum mit einem Spielecomputer und VR-Brille. Es gibt eine Küche mit Herd und Mikrowellen.
Durch Dailys, zweimal in der Woche OKR-Meetings, einmal im Quartal einen Finanzreport gibt es mehr Transparenz als ich es von anderen Unternehmen kenne.
Als ich anfing, war das Gehalt überdurchschnittlich. Inzwischen aber eher unteres Mittelfeld. In fast zehn Jahren, die ich da bin, wurde das Gehalt aber immer pünktlich gezahlt.
Auf Gendern möchte man sich nicht einigen, aber ich sehe keine Geschlechter- oder anderweitige parameterbasierende Benachteiligungen. Die Geschäftsführung besteht aus einer Frau und zwei Männern. Entwickler:innen würden Netresearch aber sicher guttun ;-)
Ich hatte das Glück, an Projekten mit internationalen, interessanten Kunden arbeiten zu dürfen. Tourismus und Musikbranche. Technisch traut sich Netresearch auch gern neue Dinge auszuprobieren.
Das Team, mobile Work und flexible Arbeitszeit und das professionelle IT Team, das hat echt einen hohen Standard.
Die Kultur wird zwar beschrieben, aber nicht gelebt. Damit widersprechen die Werte meinen eigenen. Eine Kultur kann nicht von oben herab diktiert werden.
Wenn Mitarbeiter*innen gern nach innen und außen gendern möchten, sollte das gehört und gesehen werden (nicht von einer einzelnen Person untersagt), besonders im War of Talents.
Practise what U preach, especially the culture
Eine offen kommunizierte Strategie, Mission und Vision hilft bei der täglichen Arbeit. OKR sollte "richtig" oder garnicht gelebt werden.
Man kann sich gut entfalten und seine Ideen einbringen und umsetzen.
Zuletzt hab ich mich nicht mehr wohlgefühlt.
Außen Hui...
Mit dem Arbeitszeitkonto und der flexiblen Arbeitszeitgestaltung kann man maximale Flexibilität leben.
Auch die Möglichkeit zum mobile Work ermöglicht einem privates und berufliches gut unter einen Hut zu bekommen
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind begrenzt, Anfrage auf Weiterbildung wurde abgelehnt.
Mein Einstiegsgehalt wurde, auch auf Nachfrage nicht angepasst, trotz Weiterentwicklung. "Wertschätzung habe nichts mit Gehalt zu tun", leider ist es auch nicht marktgerecht.
Das Bewusstsein ist da und wird gelebt. Könnte aber ausgebaut werden. (Weniger Müll, Öko Strom usw)
Die Kolleg*innen (endlich kann mir keiner das gendern verbieten) sind toll, leider sind schon zuviele gegangen/mussten gehen, so dass der Teamspirit sehr gelitten hat.
Gibt kaum welche.
Leider wird Zusammenarbeit auf Augenhöhe nicht von allen Geschäftsführern gelebt.
Super IT Abteilung, Office hat nen guten Flair. Mobile Work möglich. Bedingungen sind gut.
Es wird Transparenz versprochen, aber oft leider nicht gelebt.
Es gibt einen klaren Unterschied zw. Entwicklern und Nicht-Entwicklern.
Gut gelegen an der Elster im schönen Stadtteil Plagwitz. Helle, freundliche Räumlichkeiten.
Hervorragendes Entgegenkommen in der Corona-Zeit. Auch sonst wird darauf wertgelegt. Abzug, da eine 'permanente' Erreichbarkeit (Kunden, Team, GL), wenn auch mitunter nur inoffiziell, vorausgesetzt wurde.
Gehalt gefühlt im mittleren Bereich (Position, Branche, Region etc..)
Vorwiegend ökologisches Denken seitens AG und AN. Mülltrennung.
Die meisten Kollegen schätzen sich und pflegen einen angenehmen Umgang miteinander. Ausnahmen gibt es wie überall auch.
Hohe Wertschätzung von Kollegen aller Altersgruppen.
Überwiegend angenehm und auf Augenhöhe.
Moderne Hard- und Software; ergonomische Stühle; im Sommer aufgrund fehlender Klimatisierung recht warm
Offene, transparente und moderne Kommunikation. Manchmal vielleicht etwas zu viel des Guten.
Gelebte Gleichberechtigung im Kollegium. Beim Thema 'equal pay' gab es wohl zuletzt noch kleine Ungereimtheiten.
Man hatte gewisse Freiheiten in der Gestaltung und Organisation seiner Aufgaben.
I loved the honesty, openness and comfortability there. We have "relaxing" stuff there as well including a Band Room and Gaming Room to refresh your mind in breaks.
NR should give Market-competitive salaries, because I have found there that employees are extremely talented as compared to the other companies, but are relatively getting paid lesser.
Task's proper lifecycle should be followed, including Code-Reviews. That's what I missed.
As mentioned in my headline, the working atmosphere at Netresearch is very comfortable, cooperative and friendly.
I only worked in one team during my time at NR, and within the team I loved the cooperation.
Again there are not many old colleagues, I think the median and as well as mean Age at NR is around 35.
Because of the Self-Organizing teams, mostly the decisions were made by the team members themselves regarding specific tickets.
I loved the working conditions at NR. Any hardware you need, you'd get it in no time. Technologies are always up-to-date and is continuosly being supoprted by the IT team. General working environment in the rooms are comfortable also.
There are several channels for communication so that employees do not miss anything.
There are not many women in the development side, so I am not sure. However in management mostly there are women and they seem quite comfortable, so it's def. a plus point when it comes to equal rights.
It depends on the project really. In most of the projects I found the tasks quite interesting for myself and workload was fairly distributed.
Die Atmosphäre und die smarten Kollegen.
Unternehmen mehr aus Wirtschaftlichkeit trimmen.
In Fachkreisen hervorragende Raputation
Flache Hierarchien bedeutet im Allgemeinen auch, dass man nicht direkt "aufsteigen" kann.
die meisten sind max. 45 Jahre alt. Daher schwer zu beurteilen.
Führung nach "new work". Muss man mögen.
Eindeutig die tollen Kollegen, die flexiblen Arbeitszeiten und die Kommunikation untereinander auf Augenhöhe - auch mit Vorgesetzten.
Verbesserungsmöglichkeiten gibt es in jedem Unternehmen - hier werden sie auch ernst genommen und offen diskutiert.
Sehr kollegial - jeder bringt seine Kenntnisse mit ein und unterstützt, wo er kann.
Noch flexibler geht es nicht: flexible Arbeitszeiten, voller Überstundenausgleich, Homeoffice...
Nachhaltigkeit ist sehr wichtig, bspw. bei der Nutzung von Hand- statt Papiertüchern und der kostenfreien Bio-Milch...
Man kann jeden Fragen und um Hilfe bitten. In der Projektarbeit wird sich gegenseitig unterstützt - auch wenn es mal stressig werden kann.
Top! Hier wird nicht von oben nach unten diktiert, was zu tun ist, sondern ein lösungsorientiertes Miteinander gelebt.
Alle Themen werden offen angesprochen und gleichberechtigt diskutiert.
Spannende Projekte, weltweite und namhafte Kunden.
Die Entwicklung von einem reinen Agentur-Betrieb zu einer Mischung mit Eigenentwicklungen.
Außerordentlich angenehm und freundschaftlich.
Flexible Arbeitszeiten inklusive.
Rundum respektvoll!
Es gibt leider kaum Leute über 45 Jahre.
Stets auf Augenhöhe.
Im Hochsommer fehlt dann doch schon die Klimaanlage :-/
Zuweilen vertraut man zu sehr dem Ticket- und Blog-System. Dennoch werden ehrliche Meinungen gewürdigt und respektiert. Unternehmerische Ziele werden grundsätzlich kommuniziert.
Jeder hat das Recht, einen Teil der Arbeitszeit in selbst definierte F+E zu stecken!
Die tollen Kollegen bei uns. Die Team Events und unsere tolle Kaffeemaschine.
Es wird stets Wert darauf gelegt, dass sich alle Mitarbeiter untereinander gut verstehen und die Teams sind sehr gut ausbalanciert.
Es gibt Gleitzeit und Überstunden können abgebaut werden. Auch ein mit der HR abgestimmtes Homeoffice ist möglich.
Es ist gewollt Konferenzen zu besuchen und Weiterbildungen sind sehr gern gesehen.
Je mehr wir wachsen desto besser wird es für uns alle. Wir sind auf dem richtigen Weg.
Es gibt außerdem die Möglichkeit auf eine betriebliche Altersfürsorge.
Nachhaltigkeit wird bei uns auch mehr und mehr großgeschrieben. Alle verhalten sich sehr fair.
Die Kollegen halten zusammen, gerade wenn Projektphasen etwas stressig werden.
Wir sitzen alle im gleichen Boot :-)
Keine Wadenbeißer Mentalität! Du kannst generell mit jedem auf die gleiche Art und Weise sprechen.
Eine Klimaanlage wäre nicht schlecht, ist aber durch bebauungstechnische Gegebenheiten nicht möglich.
Im Großen und Ganzen alles gut. In Einzelfällen kommt es aber eben auch manchmal zu Missverständnissen.
Tolle Projekte und mehr.
Fair, transparent und immer um Verbesserung bemüht. Feedback der Mitarbeiter ist explizit gewünscht.
Es gibt immer Dinge die man besser machen kann, aber trotz einiger Punkte die besser werden können, stimmt für mich das Gesamtpaket
Es wird immer an Verbesserung gearbeitet
Ist von "innen" Heraus auch schwierig zu bewerten. Denke aber, dass die, die uns kennen einen ganz guten Eindruck von uns haben.
Bin erst vor kurzem selbst Vater geworden und kann seit dem problemlos durch eine Hybridlösung aus Homeoffice und In-Office Arbeit mein Privatleben mit meinem Job verbinden
Schwer zu bewerten, da wir aktuell keine wirklich "sehr viel älteren" Kollegen haben. Ich bin aber überzeugt, dass auch diese Kollegen bei uns gut aufgenommen werden würden.
Flache Hierarchie, vielen Möglichkeiten für Feedback
Vor allem die IT ist immer bemüht auf Basis der verfügbaren Mittel die Ausstattung der Mitarbeiter und Meetingräume zu verbessern.
Von 100 Tagen, habe ich mich an 90 darauf gefreut ins Büro zu kommen. Die Kollegen sind größtenteils offen und herzlich.
3 Tage Job ....
Die Teams haben sich gegenseitig unterstützt und wurden vom Management ebenfalls getragen.
Sehr fair. Ich konnte immer gut auf Augenhöhe sprechen. Allerdings ist auch zu sagen, dass starke Meinungen zu verschiedensten Thematiken vorherrschen. Das ist nicht negativ, fordert aber auch manchmal heraus. Da die Vorgesetzten ebenso die Freiheit nehmen offen zu sprechen.
bissel warm im Sommer.
Gut. Sie wurde im Laufe der Zeit (1Jahr) immer besser.
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