6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, man geht gemeinsam Mittagessen und man kann mit Kollegen und auch Vorgesetzten offen über alles reden.
Die Urlaubsplanung ist sehr offen, auf Mitarbeiter mit Familie und Kindern wird immer Rücksicht genommen und auch auch kurzfristige Urlaubsanträge klappen eigentlich auch immer. Fallen tatsächlich mal Überstunden an, kann der Mitarbeiter diese direkt am nächsten Tag auch abfeiern. Er wird sehr darauf geachtet, dass sich keine Überstunden ansammeln.
Das Team unterstützt sich sehr gut gegenseitig und gerade ältere und erfahrenere Kollegen stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Die Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, Entscheidungen erfolgen stets sehr transparent. Zielvereinbarungen werde immer zusammen mit dem Mitarbeiter erarbeitet.
In täglichen kurzen Teamcalls bleibt man auf dem Laufenden mit dem Tagesgeschehen und im wöchentlichen Team-Meeting werden Neuerungen und Veränderungen besprochen. Die Vorgesetzten sind außer auch außerhalb dieser festen Termine jederzeit greifbar und haben immer ein offenes Ohr. In regelmäßigen Feedbackgesprächen kann man sich auch nochmal direkt mit dem Vorgesetzen und der GF austauschen.
Es ist ein sehr breites Spektrum von Aufgaben geboten, in dem man sich auch individuell seine Schwerpunkte setzen kann. Die Weiterbildung der Mitarbeiter ist fester Bestandteil der Mitarbeiterentwicklung mit einem jährlichen Pensum an dafür reservierten Tagen.
Den Mitarbeitern wird einiges geboten, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.
Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr und unterstützen jederzeit wenn man Unterstützung benötigt.
Alle Mitarbeiter*Innen genießen hier vollste Wertschätzung.
Ob mit Abgeschlossener Ausbildung, Studium oder auch im Quereinstieg.
Das Team nimmt jeden Mitarbeiter herzlich auf und bietet jedem der Kollegen die Möglichkeit sich zu integrieren und mit seinen Kompetenzen zu entfalten.
Jeder wird hier respektiert und wertgeschätzt.
Auch in angespannten Situationen gibt es untereinander keine Despektierlichkeiten.
Die Kommunikation untereinander ist äußerst vorbildlich und hier kommt niemand zu kurz,
das Team steht jederzeit im unmittelbaren Kontakt um sich gegenseitig zu unterstützen.
Durch die Komplexität und Vielfältigkeit der der Themen ist dies auch ein wichtiger Punkt, welchen ich sehr schätze.
Somit bietet sich bei einer Affinität zur IT die Möglichkeit seine fachlichen Kompetenzen auszubauen.
Durch die Vielfallt der Produkte gibt es jeden Tag spannende Probleme zu lösen welche die Knowledgebase in kaum einem Bereich unberührt lassen.
Die ursprüngliche Philosophie der Offenheit und der Kommunikation auf Augenhöhe ist toll. Leider ist das eher graue Theorie als Praxis. Mag sein, dass die mal irgendwann aktuell war. Die abwechslungsreichen Aufgaben sind auch super. Oder sie wären es, wenn man neue MA dahingehend vernünftig einarbeiten und ihn nicht daran zerschellen lassen würde.
Mittleres Managment ist mMn. gnadenlos überfordert. Hier liegt der Hase für Verbesserungen in Sachen Mitarbeitersteuerung (inkl. Einarbeitung etc.) im Pfeffer.
Vernünftige Einarbeitung wäre cool. Lasst neue Kollegen nicht unbetreut ihr Ding machen und sich nötige Infos mühevoll selbst zusammenklauben. Das ist, gerade für jemanden, der bisher nicht im Systemhaus-Umfeld umterwegs war, sehr sehr anstrengend! Und lasst die armen verlorenen Kollegen dann nicht auch noch gnadenlos auflaufen und entledigt euch ihrer bei Problemen mit Kunden, statt verdammt nochmal als Management die Verantwortung dafür zu übernehmen, wie es sich gehört! Der arme neue MA hat doch überhaupt keine Chance!
Auch in diesem Zusammenhang, GF, schaut mal etwas genauer auf euer Management. Das mindeste ist, dass dieses die Verantwortung für die ungenügende bzw. teils nicht vorhandene Mitarbeitersteuerung übernimmt - und nicht der (neue) Mitarbeiter.
Grundsätzlich gute Atmosphäre, jedoch werden die abrechenbaren Arbeitszeiten (durch Buchen auf Tickets), vor allem bei neuen Kollegen, akribisch und gefühlt ununterbrochen kontrolliert. Das allein ist noch nicht wirklich dramatisch - jedoch werden Frischlinge im Unternehmen nach kürzester Zeit an den Veteranen gemessen, die in jeder Hinsicht weit routinierter und entsprechend schneller sind. Dadurch ist im Grunde ein dauerhafter Druck vorhanden. Angenehmes Arbeiten sieht anders aus.
Teils lange Schichten, aber Homeoffice ist möglich.
Es gibt Schulungen, jedoch fehlt hier klar die Koordination.
Angeblich existiert eine, für jeden einsehbare, Gehaltsmatrix, jedoch habe ich diese nie zu Gesicht bekommen. Gerechtigkeit ist hier teils in Schieflage, da bloße Dispatcher mit allenfalls rudimentärem technischen Wissen genau so viel oder mehr verdienen, wie Kollegen mit Projektverantwortung, solange sie sich gut mit den richtigen Personen stellen.
Tip Top am Standort EA, viele der Speyrer Kollegen reden aber mehr über als mit einem. Vor allem reden manche davon gern und oft mit Vorgesetzten über andere Kollegen. Ich bezeichne das mal vorsichtig als schmutzig.
Und gnade dem armen Neuling Gott, der mit einem der Veteranen in Ungnade fällt. Da legen mittleres Managment und Teamleitung auch schonmal Fallstricke aus (Supportfälle oder Projekte, denen der Frischling gar nicht gewachsen sein kann und die dann natürlich gegen die Wand fahren) um den 'Störenfried' wieder loszuwerden.
Geschäftsführer sind menschlich und fachlich top, aber leider zu schwach. Das mittlere Managment hat hier den Großteil der 'Macht' an sich gerissen. Was dieses sagt, wird auch gemacht. Wenn also ein MA beim m.M. in Ungnade fällt und gehen soll, die GF damit aber nicht einverstanden ist, dann geht der MA halt trotzdem. Außer man kann die hohen Herren irgendwie umstimmen. Das mutet teils schon grotesk an.
Abgesehen vom Kontrollwahn der direkten Vorgesetzten sind diese beispielhaft.
Im VG wurde das Blaue vom Himmel versprochen, was die Offenheit im Unternehmen angeht. Auch wenn diese bei manchen Vorgesetzten ab und zu durchblitzt, ist dieses Versprechen eigentlich nur heisse Luft. Am Ende werden Fehler gesammelt, ohne dass man mit dem neuen MA je darüber spricht (und diesem die Chance gibt, an sich zu arbeiten) - bis über diesen im stillen Kämmerlein entschieden und er voll vollendete Tatsachen gestellt wird.
Mehr als genug auf allen Gebieten. Hier wird sehr viel geboten!
Betriebsklima
stellenweise "Betriebsblindheit"
Sich aus vertrieblicher Sicht nicht an vermeintliche Strohhalmgeschäfte klammern. Im Allgemeinen: mutiger expandieren, Marktpotential erkennen, vertriebliche Arbeit durch entsprechende Schulungen fördern