7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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COME IN AND FIND OUT // AM BESTEN GANZ GANZ SCHNELL
nada
Die Sterne eher ironisch !! Jeder haut den anderen in die Pfanne!! alle verraten den anderen , anstatt leute zu halten, mobben sie die raus
vorgesetzte?? Was ist das??
Pünktliche Bezahlung, Kaffee-, Snack- und Getränkeautomat. Aufstiegschancen bzw Weiterbildungsmaßnahmen sind ok
Die Organisation, das gegeneinander der Abteilungen, Chaos im Lager und der Rattenschwanz der sich dadurch durch die Büros zieht. Das System mit dem man arbeitet. Alle genannten Punke in den obigen Bewertungen
Dringend mehr Leute einstellen und das ganze System mal gründlich überdenken.
Die Atmosphäre unter Kollegen ist gut, da das Team relativ jung ist. Die Arbeitsatmosphäre leidet aber stark durch die äußeren Einflüsse wie durch das Chaos im Lager und den zusätzlichen Stress der Fahrer, die im Minutentakt vor den Tresen steht und irgendwas von einem will. Man kommt dadurch einfach zu nichts und hat nur noch Probleme am Hals, die aufgrund von Zeitmangel kaum zu Bewältigen sind. Überstunden sind vorprogrammiert. Außerdem ist es sehr verstaubt durch das angrenzende Lager, das nur eine Tür vom Büro im EG trennt. Eine Klimaanlage gibt es nicht sodass im Sommer überall Ventilatoren laufen.
Nach außen wird ein gutes Bild abgegeben aber Intern läuft leider einiges daneben. Die genannten Probleme tauchen tägl. auf und werden von den Mitarbeitern immer wieder ausdiskutiert. Es wird nur schlecht geredet. Noch nie kam mir ein Mitarbeiter entgegen und meinte: super Tag heute :) eher das Gegenteil...
Überstunden sind täglich vorprogrammiert. Urlaub muss zu Jahresbeginn eingereicht werden; aber man kann auch mal bei Terminen oder privaten Dingen früher gehen und später kommen. Das wird meist Abteilungsintern geklärt. Die Arbeitszeit wird aber per Stempeluhr erfasst und so rutscht man schnell ins minus. Außerdem wird die Uhr über die Zentrale in Mannheim gesteuert, sodass man hier immer über lange Umwege Klären muss, wenn die Zeiten mal nicht stimmen.
Wer will, hat offene Wege und wird auch gefördert.
Angebote gibt es aber nicht. Man muss schon selber hinterher sein
Viel zu wenig für die Arbeit, den Stress und Druck dem die meisten in dieser Branche ausgesetzt sind. Wenigstens war der Lohn immer pünktlich auf dem Konto.
Umwelt? Eher schwierig bei einer Spedition die mit Dieselgetriebenen LKWs durch die Gegend fährt.
Sozialbewusstsein ist ok
Die Zusammenarbeit in den einzelnen Abteilungen ist gut. Es wird abgesprochen wer was zu tun hat und das funktioniert auch.
Abteilungsübergreifend: Katastrophe! Jede Abteilung ist gefühlt für sich selbst verantwortlich und gibt Aufgaben eher blind weiter als Dinge zu Klären und zu Besprechen. Dafür ist meist aber auch einfach keine Zeit was dem überfüllten Lager und der überforderten Dispo zu Verschulden ist.
Der Umgang mit älteren ist wirklich gut. Die Mitarbeiter verstehen sich gut untereinander und es wird Wert darauf gelegt, zB auch Rentner für kleinere Tätigkeiten einzusetzen.
Mehr ist Mehr..
soll heißen, das die Menge an Arbeit niemals zu schaffen ist, aber natürlich gefordert wird. Es müssten mehr Mitarbeiter eingestellt werden um das Tagesgeschäft mit gutem Gewissen abzuschließen. Es bleibt immer trotz Überstunden irgendwas liegen, sodass sich das von Tag zu Tag zieht.
Entscheidungen sind teilweise nicht bis zum Schluss durchdacht und das bekommen letztendlich die Mitarbeiter ab, was die Motivation nicht gerade fördert. Anregungen oder Ideen werden zwar angehört, aber werden meistens nicht umgesetzt oder die Umsetzung dauert eine Ewigkeit.
Großraumbüro, daher vergleichsweise laut. Vor Allem wenn Fahrer an den Tresen warten und irgendwas wollen (Also dauerhaft). Im Großraumbüro im Erdgeschoss sitzen um die 16 Leute was den Lärmpegel entsprechend steigen lässt. Im 2. OG gibt es einzelne Büros zwischen ein und fünf Leuten.
Durch den direkten Kontakt zum Lager ist es entsprechend staubig.
Belüftung bzw. Klimageräte fehlen - Hier heißt es Fenster auf.
Die Computer sind auf älterem Bürostandart und das Systen wird aktuell gehalten, ist aber kompliziert und extrem aufwendig, da alles über Tastenkombinationen gesteuert werden muss. Wer hat sich das ausgedacht!? Ansonsten benutzt man um die sieben Programme um das Tagesgeschäft zu bewerkstelligen.
Unterste Schiene... Die Kommunikation ist zwischen Lager und den jeweiligen Abteilung im Büro praktisch kaum vorhanden. Jeder geht sich nur auf die Nerven und schiebt seine Probleme zum nächsten um sich nicht selbst darum kümmern zu müssen. Es gibt Meetings, zu denen nur die Abteilungsleiter geladen werden um die Infos dann an die Mitarbeiter weiter zu tragen. Auch das funktioniert kaum da die Infos meist sehr grob aufgeführt werden und Neues nicht von Grund auf erklärt wird; Nach dem Motto: Es wird verlangt das man schon alles weiß!
Frauen und Männer sind natürlich gleichberechtigt. Es gibt auch Damen, die an der Spitze der Abteilungen stehen und sehr bemüht sind, Ihren Job gut zu machen.
Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt, sondern eher gefördert, um ihren weiteren Weg zu machen.
Jeder Tag ist eigentlich gleich. Durch das dauerhafte Chaos im Lager wandert die schlechte Stimmung über die Fahrer ins Büro. Die Aufgaben sind schlecht verteilt. Die Disponenten müssen sich um Sachen kümmern, die erstens zu viel Zeit rauben und zweitens auch andere Abteilungen hätten machen können. Hier sollte dringend verbessert werden, da sich die daraus resultierenden Probleme über die anderen Abteilungen zieht und sich alles über den Tag aufbauscht.
Ausbilder interessiert sich gar nicht für Azubis. Vergütung während und nach der Ausbildung ist lächerlich. Chance für die Übernahme 30%. Weiterbildungsmöglichkeit keine. Keine feste Übernahme trotz 3 Jahre Ausbildung. Urlaubsgeld bekommt man auch nicht. Weihnachtsgeld ist ein Witz.
Manche weibliche Mitarbeiter sind richtig unfair, mobben einen bis zum geht nicht mehr und stellen einen so schlecht dar obwohl das gar nicht so ist!!!!
Man kriegt das Mindeste!
Als Azubi hat man nicht wirklich gescheite Aufgaben. Man erledigt Dinge die auch Praktikanten erledigen.
Näher am Mitarbeiter sein!
Mehr Parkplätze für Arbeitnehmer
Nur unter Knebelveträgen