10 Werkstudent:innen bei Netze BW haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
10 Werkstudent:innen empfehlen Netze BW als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Verantwortung welche man von Anfang an bekommen hat und damit die Möglichkeit zu wachsen.
Onboarding könnte etwas smoother gestaltet werden durch Voreinstellungen für den Laptop und direkt ein Headset und ähnliches.
Auch als Werkstudent bekommt man die Möglichkeit an Weiterbildungsformaten die einem gefallen teilzunehmen.
Super Gehalt als Werkstudent!
Da viel remote gemacht wird, ist das schwer zu beurteilen, tendenziell habe ich aber nie Probleme gehabt und man kann jeden ansprechen wenn es ein Problem geben sollte.
Auch ältere Kollegen denen es gefällt bekommen die Möglichkeit auch auf einer Minijob Basis weiterhin dabei zu bleiben!
Gibt dahingegen glaube ich überall die selben Probleme, man arbeitet aber dauerhaft daran, hier zu unterstützen.
Der wichtigste Punkt für mich als Student: ich habe von vornherein "große" Aufgaben mit Verantwortung bekommen und diese eigenständig bearbeiten dürfen. Habe ich noch nie in diesem Ausmaß erlebt, mega toll und eine gute Lern-Entwicklung dadurch!
Die Unternehmenskultur und die gute Laune unter den Kollegen
Anfangs ging mir alles etwas zu langsam. Nach der Zusage vom Unternehmen hat es 1,5 Monate gedauert, bis meine Tätigkeit begann, was erst kurzfristig kommuniziert wurde und ich dementsprechend lange auf irgendein Zeichen gewartet habe.
Alle Kollegen sind sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Durchweg gute Laune und bei aufkommenden Stress bietet man sich gegenseitige Hilfe an.
Ehrlich gesagt hatte ich davor nie direkt jemand über Netze BW sprechen hören und auch Bekannte kennen nur EnBW, aber EnBW wurde mir von jedem Bekannten als Arbeitgeber wärmstens empfohlen!
Mit einem geplanten 7 Stunden Tag ist Netze BW im Vergleich zu vielen anderen Firmen einer der Vorreiter beim Thema Work-Life-Balance. Sehr wahrscheinlich kommt daher auch die gute Stimmung unter den Mitarbeitern. Auch diesen Druck untereinander wegen der Arbeitszeit verspürt man zwischen den Kollegen nicht, hier ist vertrauen da, das ist schön!
Durch eine interne Plattform mit vielen verschiedenen Onlinekursen kann man sich ständig weiterbilden. Sonst bekomme ich auch oft mit, wie Kollegen in Weiterbildungen sind oder welche machen wollen. Hier unterstützt das Unternehmen jeden Mitarbeiter auf seinem Weg.
Als Werkstudent verdient man überdurchschnittlich und als Bachelorand sogar weit über dem Durchschnitt. Zu den Sozialleistungen kann ich nichts sagen.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema der Netze BW und als Unternehmen, welches fest in der Energiebranche verankert ist, auch ein muss.
Ich persönlich war durch Corona leider noch nicht so oft vor Ort, sobald man aber dort ist, stellt sich jeder direkt persönlich vor, man kann alle jederzeit um Rat bitten oder Kleinigkeiten fragen. Ich bin noch immer begeistert von der Unternehmenskultur.
Unser Team ist recht jung soweit ich das einschätzen kann, ist natürlich auch möglich, dass sich alle sehr gut gehalten haben. Ältere Kollegen gibt es 2, die werden gleichermaßen behandelt wie junge Kollegen.
Mein direkter Vorgesetzter spricht immer auf einer Ebene mit mir, wirkt niemals abgehoben und immer sehr zuvorkommend. Auch die anderen Vorgesetzten sind mir immer sehr freundlich entgegengekommen, mit den Meisten ist man per du.
Man kann flexibel von Zuhause oder vor Ort arbeiten. Jeder hat einen Schreibtisch, den man zum sitzen und zum stehen verwenden kann. 7 Stunden Tage, subventionierte Sportangebote, eine Kantine, günstiger Kaffee, Wasserspender, tolle Kollegen. Ich bin sehr zufrieden!
Als Student bekommt man Konzerninterne Informationen über Veranstaltungen etc. leider nur durch Kollegen mit. Das könnte noch etwas verbessert werden, sonst wird jedoch alles rechtzeitig mitgeteilt und jeder ist stets freundlich und offen.
Es arbeiten vermehrt Männer in diesem Bereich, jedoch auch einige Frauen und diese auch teilweise in leitenden Positionen. Ich kann diesen Punkt nicht ausreichend gut bewerten, jedoch schätze ich, dass Frauen hier gleichberechtigt sind.
Meine Aufgaben sind meistens sehr abwechslungsreich und interessant. Oft kann man auch selber entscheiden, was als nächstes zu tun ist. Hin und wieder muss man aber Präsentationen für andere Personen gestalten, was nicht immer ganz so einfach ist, wenn man sich selber im Thema nicht 100%-tig auskennt, aber hier kann man auch immer fragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Das Team arbeitet gemeinsam, auch mit Corona findet ein regelmäßiger Austausch untereinander statt.
Auch in diesem Punkt kann ich nur 5 Sterne geben. Kommunikation ist das A und O, aber dann ist es auch kein Problem während der Prüfungsphase die Stunden herunter zu fahren. Auch Urlaub ist individuell möglich.
Es gibt ehrliches Feedback und nette Kollegen. Man kann mit Schwierigkeiten immer auf jemanden zugehen, sei es andere Studenten oder auch feste Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten, durch Corona beschränkt es sich eigentlich zu 99% auf das HomeOffice, was auch (nach einer kleinen Einspielungszeit) sehr gut klappt.
Durch regelmäßige Termine wird man auch als Praktikant bzw. Werkstudent miteingebenden. Ich fühle mich immer gut informiert. Auch die Kommunikation zwischen Kollegen funktioniert einwandfrei
Es werden einem eigene Aufgaben zugewiesen, die in Eigenverantwortung absolviert werden können. Gleichzeitig kann man jederzeit die Hand heben, falls man nicht weiter kommt.
digitales Arbeiten leicht ermöglicht
- Gehalt
- Möglichkeit, viele Kontakte zu knüfen und viel im Konzern kennenzulernen
- Flexibilität der Arbeitszeiten und des Arbeitspensums
- Urlaubsregelung für Werkstudent*innen
- Großraumbüro mit insgesamt zu wenig Plätzen für alle
Ehrliche Gleichberechtigung von Werkstudent*innen: Teilnahme an Teammetings, sodass man sich wirklich als vollwertiges Mitglied fühlt.
Das ist stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. Als Werkstudentin hat man ja häufig das Problem, dass man bei Teammeetings etc. außen vor ist - das ist hier leider auch der Fall. Sehr schade, weil man sich dann einfach nicht vollwertig fühlt. Zudem ist die Vorgesetzte mit allen per Du, außer mit den Werkstudent*innen, das ist ein ziemlich seltsames Gefühl... Die Betreuung funktioniert grundsätzlich gut, Lob von den Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, kommt häufig, von der Vorgesetzten leider eher selten. Das kommt dann wiederum indirekt über den Betreuer bei mir an. Schade, aber immerhin.
Die Mitarbeiter*innen sprechen defintiv gute über die Netze BW, allerdings ist das Unternehmen aus meiner Sicht doch deutlich "verstaubter" als sie es selbst darstellen. Die klassischen Konzern-Merkmale (sehr hierarchisch, lange Prozesse, z.T. deutliche Abneigung genenüber neuen Ansätzen) kommen stellenweise doch sehr deutlich zum Vorschein und stehen daher teilweise im deutlichen Widerspruch zu dem agilen, modernen Image, das daas Unternehmen nach Außen trägt. Allerdings würde ich behaupten, dass das auch zumindest zum teil abhängig ist von der jeweiligen Abteilung und den Individuen.
Für mich als Werkstudentin sind die flexiblen Areitszeiten nicht so flexibel, wie zunächst angekündigt und wie sie die Festangestellen haben. Bis auf dieses Manko kann ich mich allerdings nicht beschweren, ich kann meine Arbeitszeiten der Uni anpassen, die Tage variieren und die Stundenanzahl jederzeit flexibel anpassen. Die Urlaubsregelung empfinde ich für Werkstudent*innen als suboptimal, aber grundsätzlich sind wir auch da sehr flexibel und spontan, was auch ein Vorteil sein kann.
Für mich als Werkstudentin gibt es Seminare zur Weiterbildung und zum Kennenlernen vieler verschiedener Bereiche des Konzerns. Meine Aufgaben entwickeln sich ebenfalls weiter und werden anspruchsvoller, sodass ich weiterhin gefordert und gefördert werde.
Für ein Werkstudent*innengehalt ist das, was ich hier bekomme, sehr angemessen, ich fühle mich monetär definitiv gewertschätzt.
Wie bereits gesagt, ist die Netze BW deifinitiv ein sehr soziales Unternehmen, es gibt unheimlich viele Angbote für die Mitarebiter*innen (medizinische Betreuung, Sport, uvm.). Auch arbeitet das Unternehmen intensiv daran, so umweltschonend wie möglich zu arbeiten, ob es nun das (interne wie externe) Voranbringen der E-Mobilität oder die Reduktion von Papierverbrauch ist.
Auch sehr abhängig von den einzelnen Teams und Individuen. Es ist absolut essentiell, sich persönlich gut zu vernetzen und Kontakte zu pflegen. Wenn man das beherzigt, dann kann man viel erreichen. Von selbst passiert da allerdings nicht so viel. Man muss sich schon darum kümmern - das ist aus meiner Sicht aber in ordnung und die Strukturen erlauben es auch, diese Vernetzung zu verfolgen.
Hierzu ist mein Eindruck sehr positiv. Langjährige Mitarbeiter*innen werden geschätzt und haben nach wie vor viele Möglichkeiten. Auch der Übergang in die Rente kann mit Altersteilzeit etc. "weich" gestaltet werden.
Wichtig. Das meint in meinem Fall nicht die Betreuung, sondern die Vorgesetzte. Mit ihr habe ich generell wenig Kontakt, viel läuft über die Betreuung, da ich nicht an den Teammeetings teilnehme. Wenn ich direkten Kontakt mit der Vorgesetzten habe, sind die Arbeitsaufträge oft unklar kommuniziert, aber sie ist offen für Nachfragen. Allerdings hat sie sehr wenig Zeit, bzw. ist es sehr schwer, Kontakt mit ihr aufzunehmen.
Obwohl ich Großraumbüros kenne, ist es doch in diesem Fall sehr extrem - recht laut und als Werkstudent*in hat man in unserer Abteilung aufgrund von Platzmangel auch keinen festen Arbeitsplatz, d.h. man muss sich morgens erstmal einen Platz suchen und sitzt im Zweifelsfall nicht bei der Abteilung. Konzentriertes Arbeiten ist kaum möglich...
Über die technische Ausstattung kann ich mich nicht beschweren, der Laptop funktioniert, Zusatzausrüstung wie Headset, neue Maus / Tastatur usw. können völlig problemlos bestellt werden.
Wie bereits erwähnt, nimmt man hier als Werkstudentin nicht an den Teameetings etc. teil, was die Kommunikation grundsätzlich stark einschränkt. Projektbezogen kommt aber über die jeweiligen Verantwortlichen alles Wichtige bei mir an, wenn man sich intern etwas vernetzt, bekommt man auch so einiges mit. Aber natürlich wär es wesentlich schöner, man würde es über den "offiziellen" Kommunikationsweg erfahren, wie alle anderen auch.
Die Netze BW scheint mir generell ein sehr soziales Unternhemen zu sein, Teilzeit etc. ist kein Problem. Weibliche Führungskräfte sieht man trotz allem wesentlich seltener als männlicher, insbesondere, je höher die Ebene ist, die man betrachtet. Offener Sexismus ist mir nicht begegnet. grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass gute Arbeit immer gewertschätzt wird, egal von wem. Allerdings würde ich mir mehr Sensibilität in Richtung neutraler Sprache wünschen - ob es gleich das Gendersternchen sein muss, darüber lässt sich diksutieren, aber eine gewisse gendersensible Sprache wäre bei einem Unternehmen dieser Größe durchaus wünschenswert.
Hier hat es am Anfang sehr lange gedauert, bis meine Aufgaben spannend wurden, mittlerweise finde ich sie allerdings super. Inzwischen habe ich viel Eigenverantwortung und meine Aufgaben reichen von operativen bis hin zu strategischen. Von selbstständigem Projektmanagement bis hin zum Überarbeiten von PowerPoints ist alles dabei und wechselt sich gut ab. Wenn ich unzufrieden bin, kann ich jederzeit auf meinen Betreuer oder die Kolleg*innen zugehen. Bisher wurde dann jedes mal auf meine Wünsche eingegangen und es hat sich deutlich verbessert.
Die Führungsstruktur und den Umgang untereinander
Ich wurde von Tag 1 an mit eingebunden obwohl ich nur "der Werkstudent" war.
Extrem spannende Projekte bringen einen dazu manchmal mehr zu tun als für einen gut ist. Die Kollegen achten aber auch auf einen.
Ich habe einige Kollegen gesehen die in immer interessantere Jobs innerhalb des Unternehmens gewechselt haben.
Immer nett und freundlich.
Es gibt einen kleinen Konflikt, welcher durch diese Zeit geschuldet ist. Durch die Möglichkeiten der Digitalisierung werden viele Prozesse aus der klassischen Energietechnik in Frage gestellt. Dort haben die jüngeren Kollegen viel Begeisterung für die neuen Möglichkeiten, die älteren Kollegen stehen dem skeptisch gegenüber. Beide Sichtweisen braucht man. Es gibt dadurch viel Diskussionsbedarf
Die besten Vorgesetzten die ich je hatte. Stehen hinter einen, helfen weiter und bauen einen auf.
Sehr guter Feedbackprozess
Manche Kollegen stören sich an den neuen Großraumbüros.
Konnte meine Fragen und persönliche Meinung zu Themen immer einbringen.
Leute werden wegen ihren Fähigkeiten akzeptiert und gewertschätzt. Bei Faktoren wie Geschlecht, Alter, Herkunft, etc. hatte ich nicht das Gefühl, dass es irgendeine Rolle gespielt hat.
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