10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fairer und freundschaftlicher Umgang
Mehr Schulungen wären toll
Alle leiden am Helfersyndrom. Ein Kollege ist nur ein Anruf weit weg
Überstunden werden Zeitnah abgebummelt.
Alter? Ist nur eine Zahl
Kommunikation auf Augenhöhe, so wird es gemacht.
Flache direkte Wege
Das man eine reale Chance bekommt sich weiterzuentwickeln.
Mehr Struktur reinbringen.
Generell herrscht eine freundliche und entspannte Arbeitsatmosphäre wo man auch mal mit den GFs Späße machen kann.
Fair ist das man in diesem Unternehmen die Chance bekommt von sich aus auch mal von zuhause zu arbeiten. Dazu kommt das man die Überstunden (falls welche anfallen) frei nach Wunsch abbummeln darf.
Auch wenn man nicht immer der selben Meinung mit den Vorgesetzten ist, gibt es immer die Möglichkeit in einem 4 Augen Gespräch mit den Vorgesetzten seine Meinung zu äußern. (Diese wird auch meist akzeptiert und man versucht auf einen Nenner zu kommen.
Eins der wenigen Unternehmen wo man wirklich die Chance bekommt sich weiterzuentwickeln (Eigeninitiative vorausgesetzt). Hier bekommt auch der normale First-Level-Supporter ohne weiteres die Möglichkeit bei größeren Projekten mitzuwirken und seine Ideen einzubringen und Wissen aufzunehmen.
Fairer und respektvoller Umgang
Ein paar Events untereinander wären schön
Klarere Vorgaben für die neuen Kollegen, damit sie wissen wie der Hase laufen soll
Alle arbeiten gemeinsam um dem Kunden eine professionelle IT zu bereiten
Überstunden fallen in meinem Job immer an, aber bei NL kann man diese Zeitnah wieder abbummeln
Es gibt Schulungen für unsere Produkte, man kann aber auch selbst Themen vorschlagen.
Grüner Strom : JA, e Mobilität JA und es wird auch auf CarShare und Moia wert elegt
Da lass ich nichts auf die Kollegen kommen.
Mit den Chefs klappt es Super. Manchmal muss man nochmal nachfragen, aber dann klappt es. Auch die Chefs sind Kollegen
Man hatte immer ein offenes Ohr für mich und meine Sorgen. Ob es die Kinderbetreuung war oder sonst etwas anlag. Es wurde immer versucht FÜR mich eine Lösung zu finden
Zentrale Lage, die wurde sogar wg uns Angestellten gewählt. Get mit den Öffies zu erreichen
Schnelle und Flache Hirachien und Kommunikationswege. Ob Telefon, Chat oder VideoMeetings
Alle sind gleich. auch die Chefs sind nicht abgehoben.
Projekte , Projekte Projekte. Immer was neues , neue Menschen. Oder mal in der Hotline das normale ToDo erledigen. Es ist immer was zu tun
Das man eine reale Chance bekommt sich weiterzuentwickeln.
Mehr Struktur reinbringen.
Generell herrscht eine freundliche und entspannte Arbeitsatmosphäre wo man auch mal mit den GFs Späße machen kann.
Fair ist das man in diesem Unternehmen die Chance bekommt von sich aus auch mal von zuhause zu arbeiten. Dazu kommt das man die Überstunden (falls welche anfallen) frei nach Wunsch abbummeln darf.
Auch wenn man nicht immer der selben Meinung mit den Vorgesetzten ist, gibt es immer die Möglichkeit in einem 4 Augen Gespräch mit den Vorgesetzten seine Meinung zu äußern. (Diese wird auch meist akzeptiert und man versucht auf einen Nenner zu kommen.
Eins der wenigen Unternehmen wo man wirklich die Chance bekommt sich weiterzuentwickeln (Eigeninitiative vorausgesetzt). Hier bekommt auch der normale First-Level-Supporter ohne weiteres die Möglichkeit bei größeren Projekten mitzuwirken und seine Ideen einzubringen und Wissen aufzunehmen.
kollegial. Wenn man nicht weiter weiß bekommt man schnell Hilfestellungen
Sollte ein Mitarbeiter Probleme haben wird er von der Geschäftsleitung unterstützt. Durch die Einführung vom Schichtsystem sind die Tage länger doch man bekommt einen Ausgleich zum Ende der Woche.
Netzleiter versucht uns regelmäßig Schulungen zu geben, schickt uns aber auch zu Fortbildungen. Die Geschäftsführer sind bemüht die Mitarbeiter fortzubilden.
Gerechtes Gehalt. Man darf nicht vergessen das das Unternehmen kleiner ist wodurch auch etwas weniger Gehalt vertretbar ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Es wird sich untereinander unterstützt und geholfen.
Beide Geschäftsführer sind sehr freundlich und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. „Es gibt nichts was man nicht gemeinsam lösen kann“ ist das Motto.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz den er selbst gestalten kann. Arbeitsmaterialien werden vom Betrieb gestellt wenn man sich darum bemüht.
Die Kommunikation ist im Team sehr einfach gestrickt. Durch Teams ist jeder schnell erreicht
Durch die vielen Kunden ergeben sich sehr viele interessante Aufgaben. Man wird voll in die Projekte eingebunden und kann viel lernen wenn man möchte.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr entspannt und es herrscht ein freundlicher Umgang unter Kollegen.
Gelegentlich sind in der IT Überstunden nicht zu verhindern, es wird daher sehr darauf geachtet, dass diese innerhalb der nächsten Tage wieder ausgeglichen werden.
Es finden interne, sowie externe Schulungen statt.
Es wird unter anderem ein Zuschuss für das HVV Ticket gezahlt.
Sollte man mal nicht weiter wissen, sind die Kollegen stets hilfsbereit.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Als Mitarbeiter wurde man oft bei Entscheidungsprozessen mit einbezogen und es wurde auf Vorschläge/Empfehlungen eingegangen.
Firmengeräte stehen zur Verfügung.
Durch die flache Hierarchie geht die Kommunikation zwischen Kollegen, den Abteilungen und der Geschäftsführung sehr schnell.
Keine Einwände. Jeder wird gleich behandelt.
Aufgrund des breiten Aufgabenbereichs gibt es immer etwas Neues zu lernen.
Schlecht Organisiert
Absprachen werden nicht eingehalten
BringYourOwnDivice
Fairer Lohn sieht anders aus, pünktliche Zahlungen, Gehaltsaussichten werden pauschal abgelehnt
Praktikanten werden gerne als Billig-Telefonisten benutzt, Wissenstransfer hierfür erfolgt nicht
Vertrauensarbeitszeit
Siehe oben die benannten Punkte.
Da möchte ich nur zu sagen, hört auf eure Techniker/Mitarbeiter. Sonst würde ich mich hier dumm und dämlich schreiben.
Atmosphäre ist schwer zu beschreiben. Wenn der/die Chefs nicht da sind, sind alle entspannt, schnacken hin und wieder mal und machen Späße. Dies ändert sich schlagartig, wenn die Chefs im Hause sind.
Bedrückende Stimmung, sinnlose langwirige Gespräche, die einen vom Arbeiten abhalten und Frust liegt in der Luft.
Intern wird viel Gemeckert, jeder Versucht den Chefs klar zu machen, dass es anders laufen muss. Allerdings stößt man dort auf taube Ohren.
Wird mehr oder weniger drauf geachtet, vorallem nach Wochenendarbeit. Allerdings wird dies auch genauso schnell wieder vergessen.
Weiterbildung gibt es zu 90% nicht, da, Zitat:, "Es zuviel Geld kostet."
Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Nehmt den Hamburger Durschnitt Brutto-Monats-Durchschnitt, Subtrahiert davon 1000 Euro und ihr habt den ungefähren Durchschnittsverdienst pro Monat.
Davon ab gibt es ein unglaublich lächerlichen Provisionsansatz, der das Wort "Akkordarbeit" neu definiert, wenn jmd. diese Provisionsgrenze erreiche möchte, um mehr Geld zu verdienen.
Wenn dann mal diese Grenze erreicht wird, muss dem zusätzliche Geld auch noch locker 3 Monate hinterhergelaufen werden.
Festgehälter werden allerdings püntklich gezahlt.
Existiert nicht.
Zusammenhalt ist vorhanden, allerdings entwickelt es sich immer mehr zum Einzelkämpferunternehmen.
Jeder ist gleich.
Die "Chefs" verdienen ihren Namen hier nicht. Der eine ist nie da und tut so, als wenn dieser von nichts Ahnung hat und der andere, redet und redet und redet, verspricht einem das blaue vom Himmel, um einem Hinter den Rücken das Leben schwer zu machen.
An Absprachen wird sich in keinster Weise gehalten. Techniker können nicht das machen, was sie für richtig und wichtig halten, da die Chefs immer(!) ihren Willen durchsetzen wollen. Egal, ob dies gut oder schlecht ist.
Es wird gesagt, das konstruktive Kritik erwünscht ist, dem ist aber nicht so. Jeder vorm von Kritik wird sofort(!) persönlich genommen und abgeschmettert. Dies geht soweit, das ein Gespräch so beendet wird, dass der/die Chefs den "Boss" raushängen lassen und über einem stehen.
Am liebsten würde ich hier gar keinen Stern vergeben.
Wie bereits gesagt, müssen viele um Arbeit regelrecht betteln, da sie nicht ankommt bei den Technikern. Es gibt kaum Arbeitsplätze, geschwege denn genügend Ausrüstung (sei es Laptops, PCs, Werkzeug) für die Techniker, was in einem IT-Systemhaus echt traurig ist.
Selbst un eine 20 Euro Maus muss mehrfach gebeten werden. Es wird gespart, wo es nur geht. Lizenzen gibt es nur sehr beschränkt. Beispiel: 4 Lizenzen auf 8 Techniker ist etwas zu wenig, wenn der Supoort per Remote gut laufen soll. Diese Liste könnte ewig so weiter gehen.
Es gibt keine Kommunikation. Wenn, dann nur nach 20 mal Nachfragen und betteln.
Aufgrund der Nationalitäten in diesem Unternehmen wird hier sehr drauf geachtet.
Potenzial für gute und interessante Aufgaben gibt es, kommt aber bei den Technikern nicht an. Ergo sitzt man oft rum und weiß nicht, was man zu tun hat. Auch nach mehrfachen nachfragen ändern sich das nicht.
So verdient kununu Geld.