Lieber Arbeitslos als diesem Unternehmen seine Lebenszeit zu verkaufen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles.
Verbesserungsvorschläge
Macht den Laden zu!
Arbeitsatmosphäre
Es wird einem eine heile Welt vorgespielt. Die Wahrheit ist dennoch das Gegenteil.
Vorgesetzte grüßen nicht zurück, manche "Arbeitskollegen" lächeln einen an und stehen einem sofort in den Rücken... nur Schein ohne Sein. Es ist eine kalte, egoistische und druckvolle Atmosphäre! Vorgesetzte die kein Rückrad haben.
Kommunikation
Anerkennung wie konstruktive Kritik sind niht vorhanden. Man bekommt eher Rassismus, Homophobie und Chauvinismus vorgeworfen. Beleidigungen direkter Vorgesetzter wie Schauspielerei sind an der Tagesordnung. Man weiss nie woran man ist!
Der Nasenfaktor zählt, nicht die Leistung.
Kollegenzusammenhalt
Es werden Kollegen mit Vorgehaltener Hand bevorzugt und andern Mitarbeitern zugewiesen, diese ausgiebig zu beobachten und anzuschwärzen. Es gibt immer und überall nette und faire Arbeitskollehen. Diese sind in diesem Unternehmen sehr rar.
Ellenbogen raus und jeder für sich.
Work-Life-Balance
Es wird Homeoffice angeboten. Dies muss beinah erbettelt werden oder in manchen Abteilungen erst gar nicht angeboten mit der Begrünung, es sei technisch nicht möglich. Aus hier stellt man den Nasenfaktor in den Vordergrund.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unter aller Sau!
Persönliche Beleidigungen, Rassismusvorwürfe und weitere Anschuldigungen werden in den Raum gestellt und ohne Chancen auf Verteidigung fundiert. Schauspielerei und mangelnde Führungsqualitäten sind scheinbar das Einstellungskriterium um Führungskräfte einzustellen. Es werden sogar sogenannte "Blacklists" geführt, in denen Mitarbeiter als z.B. schnell kündbar, unbequem und entbehrbar gelistet werden.
Interessante Aufgaben
Dies ist absolute Ansichtssache.
Dennoch sind Aufstiegschancen Mangelware. Als "Klickaffen" und "Fachidioten" kann man monoton und täglich sein 8-9 Stunden absitzen.
Aufstiegschancen schwer erkennbar.
Gleichberechtigung
In punkto Herkunft, Geschlecht,Glaubensrichtung und Sexualität kann man 5 Sterne geben.
In punkto Mensch ist man entweder die A-Kategorie oder nur eine Austauschbare Vertragsnummer. Einen fairen Mittelwert geschweige Menschlichkeit sucht man vergebens.
Umgang mit älteren Kollegen
Hab nicht allzu viele gesehen. Man könnte nicht unbedingt was negatives gegenüber den Umgang berichten.
Arbeitsbedingungen
Haha... ja, was soll man dazu noch sagen?
Zu kleine Büros, abgesessene Stühle, zu viele Mitarbeiter pro Büroraum und viele sitzen mit dem Rücken zur Tür. Klimaanlagen sind überbewertet. Bei 43⁰! im Hochsommer werden einem einfach ein paar Ventilatoren hingestellt. Wenn man sich krank fühlt, sollte man erst ins Büro kommen um zu hoffen, zum Arzt geschickt zu werden. Aber auch das gilt nicht für die Mitarbeiter der A-Kategorie, nur für den entbehrlichen Rest.
Von den WC Räumlichkeiten ganz zu schweigen. In sämtlichen Etagen Urin auf dem Boden und Bremsspuren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Plus. Papier wird kaum verwendet außer Verträge oder Kündigungen auszustellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der nächste traurige Witz.
Bei dem, was einem geboten wird, heißt es nur "friss oder stirb"!
Es wird nicht nach Leistung oder Qualifikation entlohnt, sondern nach dem schon erwähnten Nasenfaktor.
Sozialleistung? Ich habe keine Kenntnis ob dies in diesem Unternehmen bekannt ist, was das bedeutet.
Und ja, dass Thema Urlaubsgeld. Unterm Strich - nicht erwähnenswert.
Image
Welches Image?
Karriere/Weiterbildung
Karriere - Was ist das?
Weiterbildung - joah, die gibt es ab und an mal! Da muss man fair bleiben.