20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Verspricht viel, hält in vielen Bereichen leider gar nichts
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann hier und da Vorschläge für Artikel einreichen und wenn nach dem Tagesgeschäft noch Zeit übrig ist, an denen arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sehr vieles. Angefangen von der Vergütung im Volontariat unter dem gesetzlichen Mindestlohn und meiner Meinung nach viel zu wenig umgesetzten Aus- und Weiterbildungsangebote, über Lästereien über Kolleg*innen am Arbeitsplatz und mangelhafte Kommunikationsstrukturen im Betrieb bis hin zu veralteten Arbeitsrechnern.
Verbesserungsvorschläge
Im Homeoffice gibt es kaum Austausch mit den Kolleg*innen, viele Namen bleiben anonym und ohne Gesicht. Für ein Gefühl des Zusammenhaltes sollte hier unbedingt dran gearbeitet werden. Die zugeteilten Aufgaben im Tagesgeschäft ist in vielen Bereichen zu eintönig. Hier werden Texte am Fließband statt kreative Angebote produziert und zu wenig auf eine gehaltvolle Ausbildung geachtet. Dabei hat der Redaktionsalltag so viel mehr zu bieten als Texteschreiben. Ein umfassender Einblick in die vielen Tätigkeiten von Redakteur*innen und Editor*innen zeigt, was der Beruf noch alles bieten kann. Generell empfinde ich das Thema Weiterbildung deutlich unterrepräsentiert – hier sollte der Fokus mehr auf nachhaltige Fortbildung der Mitarbeiter*innen gelegt werden. Vorgesetzte könnten zudem eine Fortbildung in Sachen Mitarbeiter*innenführung dringend brauchen – Kritik und Wünsche der Auszubildenden sollten von Vorgesetzten ernst genommen und nicht ignoriert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Büro war meiner Meinung durchaus locker, anwesende Kolleg*innen haben oft ein Ohr für alles. Leider trifft das mangels Kommunikation in Homeoffice gar nicht zu. Austausch unter Kolleg*innen ist dann eine Seltenheit.
Image
Netzwelt ist schon seit über 20 Jahren im Geschäft. Im Handy-, Software- und Technik-Bereich gehört die Website sicher zu den bekannteren der Branche (wenngleich meiner Erfahrung nach bei Medienpartnern eine gewisse Abneigung zu spüren war). Auch der Serien- und Entertainment-Bereich spielt öfters oben in den Google-Suchergebnissen mit.
Work-Life-Balance
Als studentische Aushilfe oder Freelancer kann man seine Zeit vor allem im Homeoffice gut einteilen. Als festangestellte*r Mitarbeiter*in hat man allerdings oft feste, wöchentlich wechselnde Arbeitszeiten. Überstunden stehen (wie im redaktionellen Bereich meist üblich) auf dem Tagesplan. Angesammelte Überstunden dürfen allerdings nicht abgebaut werden und vergütet werden Überstunden ebenfalls nicht.
Karriere/Weiterbildung
Nach der Position als Senior Editor dürfte das Ende der Karriereleiter erreicht sein. Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht angeboten. Selbst Seminare und Schulungen in der Ausbildung kommen meiner Meinung nach viel zu kurz. Innerhalb der Ausbildungszeit erlebte ich ein zweitägiges externes Seminar und die kostenlosen Online-Multiple-Choice-Test der Google Academy empfand ich eher als unterfordernd statt fördernd.
Eine fundierte Ausbildung kann aufgrund eintöniger Aufgaben und fehlende Lehrangebote nicht erwartet werden. Geplante Ausbildungsinhalte werden häufig nicht umgesetzt, wenn sie dem Betrieb nicht dienlich sind. Viel zu oft wurde die Pandemie-Situation als Argument hervorgeholt, dass Weiterbildungsmöglichkeiten aktuell nicht angeboten werden könnten. Inhouse-Seminare sind sehr kurz gehalten und vermitteln hauptsächlich Inhalte für das Tagesgeschäft.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütungen in der Ausbildung sind unterdurchschnittlich. Eine Anhebung des Lohns im zweiten Jahr des Volontariats sowie andere Sozialleistungen werden nicht angeboten. Immerhin wurde das HVV-Ticket übernommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Redaktion benutzt noch immer die alten Rechner von 2012 ... Spaß beiseite. Viele Lampen im Büro sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet und vor allem: Das HVV-Ticket wird übernommen.
Ob jede Kleinigkeit mit Amazon Prime bestellt werden muss, sollte jeder für sich beurteilen. Es ist allerdings unverständlich, dass Volontär*innen mit Gehältern unter Mindestlohn und ohne ausreichende Ausbildung abgespeist werden, gleichzeitig aber ein neues Büro mit großen Firmenlogos und Bildschirmen im Eingangsbereich im Zentrum Hamburgs geplant wird.
Gegen gendergerechte Sprache in Artikeln wird sich noch immer gesträubt. Schade, denn das ist bei vielen anderen Redaktionen heute Standard.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn das Unternehmen knapp 40 Mitarbeiter*innen hat (Stand Anfang 2022), steht man nicht wirklich in Kontakt miteinander. Selbst unter dem Volontär*innen gibt es kaum Austausch. Firmenveranstaltungen gibt es keine, unter den Kolleg*innen wird auch nichts unternommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist recht gering. Die älteren Kolleg*innen sind eher in leitenden Positionen. Keiner der Vollzeit-Angestellten ist über 50.
Vorgesetztenverhalten
Die beiden Geschäftsinhaber sind korrekt, um Fragen wird sich in der Regel auch gekümmert. Doch bei den Teamleiter*innen in den verschiedenen Ressorts gibt es große Unterschiede. Bekommt man in einem Team gerechtes und angebrachtes Feedback, wissen andere nicht, dass man gute Leistungen auch mal loben darf. Leider bekommt man immer wieder Lästereien über nicht anwesende und ehemalige Kolleg*innen sowie weniger professionelles Verhalten von Vorgesetzten im Büro oder im Schrift-Chat mit.
Arbeitsbedingungen
Das Büro an der Elbe war zugig und kalt. Das neue Büro in der Hamburger Innenstadt könnte hier Besserung verschaffen. Die iMacs sind teilweise noch von 2012, werden mit Windows 10 betrieben und waren leistungstechnisch einfach nicht auf aktuellem Stand. Verarbeiten größerer Datenmengen ist oft nicht möglich und professionelle Software wird nicht gestellt.
Kommunikation
Kommunikation ist kaum vorhanden. In kurzen Calls werden Aufgaben verteilt, selten gibt es Feedback zu Arbeiten. Was die Firmenpolitik angeht, werden Informationen selten geteilt, hier hilft nur regelmäßige Nachfrage – wichtige betriebliche Entscheidungen werden einfach nicht kommuniziert. Auch wenn die Hierarchien eher flach sind, so sind Volontär*innen das letzte Glied einer Kette.
Gleichberechtigung
Laut Informationen der Homepage wird jedes Geschlecht gleich nach Tarif vergütet. Unter den Volontär*innen ist die Vergütung geschlechterunabhängig gering. Unter den Vollzeitbeschäftigten treffen Stand August 2021 3 Frauen auf 12 Männer, während die Teilzeitbeschäftigten ausgeglichen sind.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgeben sind hier eine Sache des Teams. Ist die Arbeit in einigen Ressorts abwechslungsreich, ist Abwechslung in anderen leider selten. Natürlich werden Themen datengetrieben nach Lerser*inneninteresse ausgewählt, persönliche Vorlieben der Redakteur*innen meist außer Acht gelassen. Nur selten stoßen eigene Vorschläge auf Interesse und können umgesetzt werden.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Bürohund wäre das einzige Plus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1.) Die Kommunikation von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer: Neuste Infos zu Abläufen erhält man zufällig und beiläufig wenn man nicht zu dem Bestandsteam gehört.
2.) Das Verhalten der Vorgesetzten.
3.) Der Gehalt ist viel zu niedrig angesetzt, vor allem für die Kommunikationsbranche.
Verbesserungsvorschläge
Ich wüsste gar nicht wo ich da anfangen sollte. Ich habe zu viele Themen die ich aufgreifen müsste.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich war diese immer sehr entspannt. Allerdings änderte sich das ab einem gewissen Punkt und mir wurde sehr unterkühlt begegnet.
Image
Nach außen ist das Unternehmen gut etabliert und strahlt selbiges Image aus. Betrachtet man das Unternehmen von innen sieht man die Kehrseite der Medaille.
Work-Life-Balance
War annehmbar, Nichts besonderes. Das Unternehmen bietet aber auch keinerlei Benefits oder Vorzüge.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen oder erweiterte Aufgabenbereiche gibt es nicht. Selbst auf mehrfache Nachfrage und dem ausdrücklichen Wunsch mehr zu tun, wird man vertröstet. Wer nach mehr strebt, sucht hier vergeblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel zu wenig für Studenten. Vor allem im Hinblick auf die Inflation und was andere Arbeitgeber bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich nichts sagen.
Kollegenzusammenhalt
Dazu kann ich leider kaum etwas sagen, da ich nur im Home Office beschäftigt war.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich leider keine Stellung beziehen.
Vorgesetztenverhalten
Unangebracht.
Ich musste um meine gesetzlich geregelten Ansprüche kämpfen und das sollte niemals vorkommen!
Arbeitsbedingungen
Home Office bietet seine Vorteile. Aber der niedrige Gehalt und einige andere Vorfälle machten es mir nicht leicht mich willkommen zu fühlen.
Kommunikation
Kaum vorhanden. Änderungen und wichtige Infos werden beiläufig oder gar nicht kommuniziert. Man muss selbst hinterher sein, sonst ist man nicht auf dem neusten Stand.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich leider keine Aussage tätigen.
Interessante Aufgaben
Eintönig. Zu Anfang noch spannend aber monoton. Eine Erweiterung des Aufgabenbereichs gab es auch auf mehrfache Nachfrage nicht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Büro-Hund
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Kommunikation, eintönige Aufgaben, fehlende Schulungen, geringes Gehalt, familiengeführtes Unternehmen mit entsprechenden Strukturen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt, interessantere und vielfältigere Aufgaben, Mitarbeiterführung schulen, mehr externe Schulungen
Arbeitsatmosphäre
Durch fast zwei Jahre Homeoffice macht jeder quasi sein eigenes Ding. Das kann man gut oder schlecht finden.
Image
Nach außen hin hat das Unternehmen ein gutes Image
Work-Life-Balance
Typische 40-Stunden-Woche
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum Schulungen. Die meisten finden intern statt. Als Begründung für fehlende Schulungen wurde die Corona-Pandemie genannt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind bei diesem Unternehmen nicht vorgesehen. Ein Volontär kann Redakteur werden, aber da endet es dann auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gering, aber Männer und Frauen bekommen das gleiche.
Das HVV-Ticket wird bezahlt, weitere Zusatzleistungen gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das HVV-Ticket wird bezahlt
Kollegenzusammenhalt
Kolleg:innen sind immer hilfsbereit
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen, niemand ist älter als Mitte Vierzig
Vorgesetztenverhalten
Das kommt ganz auf die Person an. Manche sind freundlich, kompetent und verstehen etwas von Mitarbeiterführung, andere haben noch Luft nach oben und wieder andere scheinen keinen Wert auf vernünftige Mitarbeiterführung zu legen (Motto: nicht gemeckert ist Lob genug).
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, aber hinterfragen ist unerwünscht. Die Mitarbeitenden werden in Entscheidungen kaum einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro an der Elbe war sehr kalt und ungemütlich, die Rechner waren veraltet. Im neuen Büro gibt es modernere Rechner und höhenverstellbare Tische.
Kommunikation
Findet leider so gut wie gar nicht statt. Das meiste erfährt man über den "Flurfunk". Scheint aber kaum jemanden zu stören.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen bekommen, soweit ich weiß, das gleiche Gehalt, das allerdings recht niedrig ausfällt.
Bei den Arbeitsaufgaben gibt es zwischen Männern und Frauen keinen Unterschied.
Interessante Aufgaben
Leider meiner Meinung nach sehr eintönig und wenig anspruchsvoll. Vorschläge werden nur in geringem Maß berücksichtigt.
Herzliches Unternehmen (Dicke Empfehlung für Studenten und Studentinnen)!
4,7
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und eher locker. Man braucht keine Angst haben mal einen Fehler zu machen und fühlt sich im Team gut aufgehoben.
Image
Netzwelt ist auf einem sehr guten Weg an die Spitze dieser Branche.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent/in bin ich in meiner Arbeitszeit äußerst flexibel. Ich kann meine Stunden innerhalb (und nach kurzer Absprache auch außerhalb) der Woche verschieben und mich so bestens auf mein Studium konzentrieren! Kurzfristig Urlaub nehmen ist meistens kein Problem, bezüglich der Feiertage muss man sich arrangieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt als Werkstudent/in ist definitiv fair gestaltet!
Kollegenzusammenhalt
Das ganze Netzwelt-Team ist stets nett und verlässlich! Bei Fragen erhält man direkt Antworten und auch Späße machen ist erlaubt :)
Vorgesetztenverhalten
Äußerst nett & hilfsbereit, und nie von oben herabschauend!
Kommunikation
Einfach und unkompliziert (im Homeoffice per Unternehmens-Chat & Telefon).
Gleichberechtigung
Egal in welcher Position man sich befindet, es wird immer freundlich und respektvoll miteinander umgegangen.
Interessante Aufgaben
Ich bin sehr zufrieden in meinem Aufgabenbereich. Ab und an fehlt es mir an Abwechslung.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliches Miteinander, kurze Kommunikationswege, viel Freiheit bei der Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Spontan fällt mir nichts ein. Entsprechend überrascht bin ich auch über evtl. negative Bewertungen hier. Sehr zu empfehlen als Werkstudent.
Arbeitsatmosphäre
Freundliches und respektvolles Miteinander.
Image
Netzwelt ist eines der Urgesteine in dieser Branche. Jedoch gibt es ein oder zwei Konkurrenten mit einem höheren Bekanntheitsgrad / Wiedererkennungswert.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent kann ich meine Stunden und Arbeitszeiten frei einteilen, es ist kein Problem, diese auszustocken oder zeitweise zu verringern. Davon mache ich insbesondere während der Prüfungsphase und den Semesterferien gebraucht. Also wenige Stunden vor Klausuren und Vollzeit in den Ferien. Änderungen sind auch kurzfristig kein Problem , das Gleiche gilt bei Urlaubsanträgen. Einmal kurz per Messenger Bescheid geben und alles ist geklärt.
Karriere/Weiterbildung
Neue Aufgaben mit zunehmender Erfahrung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut & Fair. mein Stundensatz wurde sogar erst kürzlich angehoben, ohne dass ich darum bitten musste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich keine Kritikpunkte finden.
Kollegenzusammenhalt
Nett und freundlich. Man hat das Gefühl, an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein dynamisches Team, das trifft auf jüngere und ältere Kollegen zu.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, professionell und auf einer Ebene.
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice absolut ideal. Schnelle und direkte Kommunikation. Freie Einteilung bei den Arbeitszeiten. Im Büro ist es manchmal etwas laut, das stört etwas, wenn man sich konzentrieren möchte. Dafür ist es sehr schön an der Elbe gelegen. Die Büroräume sind außerdem modern und gut eingerichtet.
Kommunikation
Aktuell im Homeoffice. Hier kommunizieren wir in Gruppen-Chats oder per Direkt-Nachricht. Unkompliziert & schnell.
Gleichberechtigung
Hier habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht, kann mir auch nicht vorstellen, dass es dazu kommen wird.
Interessante Aufgaben
Für einen Studentenjob habe ich hier viele Freiheiten, kann eigene Ideen einbringen und habe Freiheiten beim Verfassen von Texten.
Keine Empfehlung für jemanden, der redaktionell tätig sein möchte
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Benefits, unterdurchschnittliche Konditionen bzgl Gehalt und Urlaub, festgefahrene Strukturen, keinerlei Transparenz, übermäßiges Betreiben von Seo, hier setzt man auf Quantität statt Qualität
Arbeitsatmosphäre
Wenig Kommunikation, eintönig, sich gleichende Tätigkeiten, ungemütlich und nicht progressiv
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird netzwelt durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden netzwelt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich netzwelt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.