2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Förderung von Wissen und Weiterbildungen war gegeben, was ich positiv finde.
Es wurden sowohl für Azubis, als auch für ausgelernte Mitarbeiter nur der Mindestlohn oder wenige Euro über dem Mindestlohn bezahlt, was nicht branchenüblich ist.
Der Chef hat sich nicht an Vorgaben zur Bildung eines Betriebsrates gehalten, auch nicht zu getrennten Toiletten beispielsweise. Es wurde sich geschickt darum gedrückt und dass mitsamt der Intention dahinter der Belegschaft auch offen mitgeteilt.
Ich würde mir mehr Respekt (zum Beispiel gegenseitiges und nicht nur einseitiges Dutzen) und eine angemessene Einführung in die Computersysteme wünschen und die Klärung, wie bestimmte Aufgaben individuell durchgeführt werden sollen, so zum Beispiel die fast tägliche Teilinventur. Diese Sachen führten häufig zu Ärger, aber leider ist in meiner Wahrnehmung keine Lösung dafür umgesetzt worden, was ich mir als allgemeine Verbesserung wünsche.
Ich möchte keine Lästereien bei den Kunden über uns Mitarbeiter hören, auch wenn diese nicht sehr schlimm waren, wurde dies häufig, selbst bei kleinen Fehlern gemacht, sodass die Situation regelmäßig vorkam und die Fragen nicht geklärt worden sind, was meinem Wunsch nach geändert werden sollte,
Ich habe leider keine gute Arbeitsatmosphäre erlebt. Der vorgesetzte Apotheker war häufig am Schimpfen, hat über Kolleg:innen bei den Kunden gelästert und es gab nie eine klare Struktur oder Einführung in die Aufgaben, was häufig zu beidseitigem Unmut geführt hat. Jedoch wurde auch gefördert, dass man zu verschiedenen Interessen (Aufgabengebiete) vertiefte Infos erhält und Wissen erlangt.
Nach außen, seitens der Kunden wird sehr gut über die Apotheke im Gesamten gesprochen, seitens der Mitarbeiter gibt und gab es innerhalb der letzten Jahre eher keine positiven Sätze.
Es wird auf die Urlaubswünsche eingegangen. Jedoch ist die regelmäßige Work-Life-Balance schlecht, weil aufgrund fehlender Einstellung von Mitarbeitern, häufig, sehr viele Überstunden gemacht werden mussten. Diese wurden i. d. R. bezahlt, aber leider nicht immer.
Es wurde unter dem branchenüblichen Gehalt gezahlt, aber es gab zum Beispiel für manche Mitarbeiter Weihnachtsgelder, je nach Wohlwollen der Betriebsleitung.
Grundsätzliches Sozialbewustsein war vorhanden, „Ethik von Monetik“, wie der Leiter immer sagte, jedoch war dies auch immer mal abwechselnd.
Es gab lediglich eine ältere Kollegin, die aus dem Betrieb gemobbt wurde.
Meine Unterschrift wurde zwei Mal gefälscht. Es wären zwar Dokumente gewesen, die ich auch eh unterschrieben hätte, aber das Fälschen einer Unterschrift habe ich als absoluten Vertrauensbruch empfunden.
Es herschte eine hohe Hierarchie, zum Beispiel musste man den Vorgesetzten immer Sietzen, während er die Mitarbeitenden geduzt hat.
Die Arbeitsbelastung war überwiegend fair aufgeteilt.
dass man sich bei der Arbeit wie zu Hause fühlt.
dass es auch mal Streit gibt.
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