schlechtester Arbeitgeber in meinen Leben und ich bin nicht mehr 30......
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung ist nett, aber hat keine Ahnung was dort abläuft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- fehlende Sauberkeit
- schlechte direkte Führung
- mangelnder Wunsch eine gute Leistung zu erbringen und zufriedene Kunden zu haben
- mangelndes Fachwissen
- mangelnde konstruktive Konfliktfähigkeit mit Kunden
- keine geeignete Leistungsbewertung der Führung und der Mitarbeiter
- mangelnde Ausstattung
- Gebäude ist nicht für Allergiker
- es sollte mal der Zielkonflikt untersucht werden, warum eine Optionkommune (JobCenter-Essen) Bürgergeldempfänger/ Hatz 4-Empfänger dort hin schickt, dafür noch Geld zahlt, um die Leute aus der Statistik zu bekommen und wieder zu aktivieren, obwohl es hier eher abschreckende Wirkung haben wird, zudem wird hier Geld eingenommen von den Kunden, dafür bekommen die nicht wirklich eine serviceorientierte Leistung angeboten. Außerdem könnten die Leistungen auch durch wirtschaftsorientierte Unternehmen ausgeführt werden, aber ein großer Anteil der Kunden sind entweder z.B. Sozialunternehmen oder städtische EInrichtungen, bzw. Töchter, die wiederum von der Stadt bezahlt werden oder deren Leistungen indirekt bezahlt werden und durch den Einsatz der Hartz4-Empfänger wieder weniger zahlen muss. Hartz-4 Empfänger werden in meiner Zeit nie Übernommen, daher fällt auch ein Argument um die Jobchancen zu erhöhen total weg und teilweise waren die besser, als ich. Zudem gab es z.B. in meinen Fall ziemliches Mobbing. Für mich ist das hier kein christliches Unternehmen, die sollten es eher mal in der Stellenausschreibung mit einen Herrn, mit Hörnern und Pferdefuß probieren.
Verbesserungsvorschläge
Mehr kontrolle, besonders wenn jemand fast immer rauchend vor der Tür steht, sollte man sich fragen, wer die Arbeit macht. Da es ein christliches Unternehmen ist, sollte man nochmal in sich gehen und überlegen ob man "Bürgergeldempfänger" für fast nichts, normale Tätigkeiten machen lässt und dafür vom Staat und Kunden kassiert und ob man wirklich nicht mit den GalaBau-Angebot normale Unternehmen verdrengt, da man immer billiger sein kann durch das Beschäftigen von Leuten vom JobCenter-Essen.
Arbeitsatmosphäre
Öko-Kämpferin im Galabau macht einen das Leben zur Hölle, wenn sie nicht gerade draußen am Rauchen oder draußen am lästern ist z.B. mit der Putzfrau
Kommunikation
mit Kunden sehr unfreundlich, besonders wenn es um Ihre Fehler geht
Kollegenzusammenhalt
bei allen außer Ihr ganz gut, nutzt aber nichts wenn einige Stunden am Tag man quasi mit Ihr alleine ist
Work-Life-Balance
normale Arbeitszeiten, aber man sitzt häufig beim Arzt, da das Gebäude neben der Hauptverwaltung total feucht ist und man nur krank ist, kann aber teilweise auch am z.B. Schmutz und Essensreste von den Vorgängern liegen
Vorgesetztenverhalten
Absolutes Versagen der Geschäftsführung so eine Person in einer Cash generating unit arbeiten zu lassen und meine direkte leiterin muss man echt erleben, sonst glaubt man es nicht
Interessante Aufgaben
ist Gartenbau auf Staatskosten mit §16i und 1 Euro-Jobbern, sollte ziemlicher Standard sein, wenn die Leiterin nicht wäre
Gleichberechtigung
Frauen haben es leichter
Umgang mit älteren Kollegen
normal
Arbeitsbedingungen
Schlecht: WC-defekt, man wird schräg angesehen für jedes Teil im Mülleimer, Arbeitsplatz total verdreckt am Anfang, Feuchtigkeitsschäden, Büro-Material bringt man sich lieber selbst mit und eine Chefin, die einen das Leben zur Hölle macht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schmutz am Arbeitsplatz kann dort ökologisch gedeien, der Rest wird tatsächlich geputzt
Gehalt/Sozialleistungen
könnte mehr sein, besonders da fast nur auf fast kostenlose "Bürgergeldempfänger" gesetzt wird und Einnahmen erzielt werden
Image
Besser als wenn man dort sitzt!
Karriere/Weiterbildung
man hat den Vertag den man hat und wenn man nicht wechselt tut sich da auch nichts