16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einem wird die Entfristung angeboten, kurz vor dem Vertragsende kommt die Enttschung.
Die Kolleginnen und Kollegen waren nett.
Abteilungsleiterin der Sprachförderung Fr. D nicht kompetent in ihrer Position. Sie dutzt nur die Hälfte des Teams, die anderen werden gesiezt, selbst nach zwei Jahren. Nach Sympathie und Lust. Bei den Teamsitzungen geht es nur um Zahlen, ihr ist die Qualität des Unterrichts Wurscht.
Es gab angeblich immer Missverständnisse um Fehler der Vorgesetzten zu kaschieren.
Du wirst nur entfristet, wenn man einer bestimmten Konfession angehört.
Geschäftsführung ist nett, aber hat keine Ahnung was dort abläuft.
- fehlende Sauberkeit
- schlechte direkte Führung
- mangelnder Wunsch eine gute Leistung zu erbringen und zufriedene Kunden zu haben
- mangelndes Fachwissen
- mangelnde konstruktive Konfliktfähigkeit mit Kunden
- keine geeignete Leistungsbewertung der Führung und der Mitarbeiter
- mangelnde Ausstattung
- Gebäude ist nicht für Allergiker
- es sollte mal der Zielkonflikt untersucht werden, warum eine Optionkommune (JobCenter-Essen) Bürgergeldempfänger/ Hatz 4-Empfänger dort hin schickt, dafür noch Geld zahlt, um die Leute aus der Statistik zu bekommen und wieder zu aktivieren, obwohl es hier eher abschreckende Wirkung haben wird, zudem wird hier Geld eingenommen von den Kunden, dafür bekommen die nicht wirklich eine serviceorientierte Leistung angeboten. Außerdem könnten die Leistungen auch durch wirtschaftsorientierte Unternehmen ausgeführt werden, aber ein großer Anteil der Kunden sind entweder z.B. Sozialunternehmen oder städtische EInrichtungen, bzw. Töchter, die wiederum von der Stadt bezahlt werden oder deren Leistungen indirekt bezahlt werden und durch den Einsatz der Hartz4-Empfänger wieder weniger zahlen muss. Hartz-4 Empfänger werden in meiner Zeit nie Übernommen, daher fällt auch ein Argument um die Jobchancen zu erhöhen total weg und teilweise waren die besser, als ich. Zudem gab es z.B. in meinen Fall ziemliches Mobbing. Für mich ist das hier kein christliches Unternehmen, die sollten es eher mal in der Stellenausschreibung mit einen Herrn, mit Hörnern und Pferdefuß probieren.
Mehr kontrolle, besonders wenn jemand fast immer rauchend vor der Tür steht, sollte man sich fragen, wer die Arbeit macht. Da es ein christliches Unternehmen ist, sollte man nochmal in sich gehen und überlegen ob man "Bürgergeldempfänger" für fast nichts, normale Tätigkeiten machen lässt und dafür vom Staat und Kunden kassiert und ob man wirklich nicht mit den GalaBau-Angebot normale Unternehmen verdrengt, da man immer billiger sein kann durch das Beschäftigen von Leuten vom JobCenter-Essen.
Öko-Kämpferin im Galabau macht einen das Leben zur Hölle, wenn sie nicht gerade draußen am Rauchen oder draußen am lästern ist z.B. mit der Putzfrau
Besser als wenn man dort sitzt!
normale Arbeitszeiten, aber man sitzt häufig beim Arzt, da das Gebäude neben der Hauptverwaltung total feucht ist und man nur krank ist, kann aber teilweise auch am z.B. Schmutz und Essensreste von den Vorgängern liegen
man hat den Vertag den man hat und wenn man nicht wechselt tut sich da auch nichts
könnte mehr sein, besonders da fast nur auf fast kostenlose "Bürgergeldempfänger" gesetzt wird und Einnahmen erzielt werden
Schmutz am Arbeitsplatz kann dort ökologisch gedeien, der Rest wird tatsächlich geputzt
bei allen außer Ihr ganz gut, nutzt aber nichts wenn einige Stunden am Tag man quasi mit Ihr alleine ist
normal
Absolutes Versagen der Geschäftsführung so eine Person in einer Cash generating unit arbeiten zu lassen und meine direkte leiterin muss man echt erleben, sonst glaubt man es nicht
Schlecht: WC-defekt, man wird schräg angesehen für jedes Teil im Mülleimer, Arbeitsplatz total verdreckt am Anfang, Feuchtigkeitsschäden, Büro-Material bringt man sich lieber selbst mit und eine Chefin, die einen das Leben zur Hölle macht
mit Kunden sehr unfreundlich, besonders wenn es um Ihre Fehler geht
Frauen haben es leichter
ist Gartenbau auf Staatskosten mit §16i und 1 Euro-Jobbern, sollte ziemlicher Standard sein, wenn die Leiterin nicht wäre
Geschäftsführung, Personalabteilung und FachbereichsleiterInnen ausnahmslos wechseln.
Je nach Bereich. Wenn man Glück jat, landet man in einem netten Team. Wenn nicht, dann kann es zur Hölle werden.
Veraltetes Modell.
Die Firma bemüht sich, durch lächerliche Weihnachts- und Sommerfeste sowie mit externen Kommunikation ihr Image zu halten.
Auf dem Papier, OK. In der Praxis... Je nach Team und Vorgesetzten. Bei manchen ist Work-Life Balance angeblich so wichtig, dass das Arbeiten gar nicht gewünscht oder wertgeschätzt wird.
Wenn man schleimig genug wirkt, kann man sich dort weiterentwickeln.
30 Tage Urlaub, Zusatzrentenversicherung, Bezahlung nach Tarif.
Seitens der Geschäftsführung und Personalleitung: gleich null.
Das Sozialbewusstsein, das im sozialen Bereich notwendig ist, liegt nur bei den MitarbeiterInnen.
Die meisten MitarbeiterInnen leiden unter dem Management-Stil und müssen daher (heimlich) zusammenhalten. Dem, der sich darüber äußert, wird zur Tür begleitet. Viele Kollegen leben mit der ständigen Sorge, gekündigt oder rausgeekelt zu werden. Die Mitarbeitervertretung ist dabei absolut ohnmächtig.
Die Vorgesetzten, die ihr Team mal geschützt und unterstützt haben, haben schon längst das Unternehmen verlassen. Die vielen (zu vielen!) Führungskräfte, die es in der Firma noch gibt, interessieren sich lediglich an ihrer eigenen Karriere und haben weder Respekt vor ihren MitarbeiterInnen, noch vor den KundInnen.
Lediglich die sogenannte "Top-Down" Kommunikation, bestenfalls. Und von Führungskräften abhängig.
Als Beispiel: Kollegen verschwinden, ohne dass man überhaupt erfährt, dass sie gekündigt haben, bzw. gekündigt worden sind.
Die Geschäftsführung "möchte gerne" kommunizieren. Ihre Kommunikation richtet sich allerdings viel mehr an außen, als an ihre MitarbeiterInnen.
Spannender Bereich, um gute Erfahrungen zu sammeln. Wenn man mit dem mittlerweile enormen bürokratischen Aufwand umgehen kann. Die MitarbeiterInnen, die noch dabei sind, holen die Motivation aus sich selbst/ aus dem Umgang mit den Kunden, und trotz der Arbeitsklima.
Dass er zu mir steht, auch in schwierigen Situationen.
Kaum Druck, Tarifgehalt, Vermögenswirksame Leistungen
Die Teilnehmenden der Maßnahmen, die seitens Arbeitsagentur vermittelt werden, werden fast nie fest eingestellt. Hier werden -mit System- 16i Kräfte als "Arbeitskräfte 2. Klasse" behandelt. Mitarbeiter kriegen (bekannter Weise) oft 2- Jahresverträge und werden dann NICHT übernommen!
Eine gemeinnützige (kirchliche) Beschäftigungsgesellschaft sollte Ihre Mitarbeiter/16i Kräfte entsprechend einstellen MÜSSEN. So wird das System der "günstigen" Arbeitskraft leider nur ausgenutzt -auf Kosten der Steuerzahler und Privatschicksale der Einzelnen denn 16i-Arbeitskräfte sind auch Menschen!
Das die Arbeitskräfte der vermittelten Teilnehmer leider größtenteils ausgenutzt werden, ist bekannt
Sollen sich die Mitarbeiter heraussuchen, werden dann letztendlich aber doch nicht ermöglicht
Ja nach Team
Alles ziemlich altmodisch
BAT- Hier ist zu erwähnen, dass es deutlich weniger horizontale Stufen als bei der Diakonie selber gibt!
Die befristeten Arbeitsverträge. Das ist der einzige Grund warum ich gegangen bin.
Sehr gutes Arbeitsklima.
Nicht so gut, Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen. Ich habe allerdings sehr nette Menschen kennengelernt.
Keine Beanstandungen. Gelegentliche Private Termine innerhalb der Arbeitszeit wurden ermöglicht.
Ist möglich und auch gewollt.
Auf jeden Fall was Weiterbildungen angeht.
Beste Kollegen/Kolleginnen die ich jemals hatte.
Ich hatte einen sehr netten Vorgesetzten, mit dem man über alles reden konnte.
Man bleibt immer im Austausch.
Wenn man gerne mit Menschen arbeiten möchte, ist es sehr interessant.
Die Masse an unqualifizierten Vorgesetzten hat zu einem riesigen Verwaltungsaufwand entwickelt, der viel kostet und zum Verlust von Aufträgen geführt hat.
War schon Mal besser
Auf Mülltrennung wird wenig geachtet und Wertschätzung gegenüber Klienten hat sehr nachgelassen
war früher Spitze
Ich kenne kein Unternehmen, dass so viele Vorgesetzte hat. Auch hier hat die Qualität nachgelassen.
Das Arbeitsaufkommen ist sehr viel geworden, da immer mehr kündigen und Stellen nur langsam nachbesetzt werden.
Geredet wird viel, doch es passiert wenig
Die Atmosphäre ist Klasse. Die zu betreuenden Menschen sind in der Regel dankbar und nett
Ist gut. Arbeitszeiten sind vollkommen tragbar. Etwas mehr Flexibilität in der Heimarbeit wäre wünschenswert
Gute Projekte im Bereich Umwelt und verbraucherschutz
Der ist gut. In der Regel halten die Kollegen zusammen und sind sich nicht Spinnefeind aufgrund flacherer Hierarchien
Ist man einmal fest drin ist die Wahrscheinlichkeit hoch das man für immer bleiben kann
Leider sind Vorgesetzte keine Vorgesetzte. Führungskräfte sind einfachWochenlang nicht da, selbst nach Absprache.
Leicht Steinzeitliche IT.
Kommunikation ist fehl am Platz. Man erfährt Dinge eher über Flurfunk als auf offiziellen Wege
Frauen werden gefühlt bevorzugt in die Führungsetage aufgenommen
Tolle Aufgaben und Projekte die von einen fähigen Team „beschafft“ werden.
Geht gut auf jeden einzelnen Mitarbeiter ein und hat klare Arbeitsabläufe... Die Arbeitszeiten sind auch unschlagbar und der verdienst ist auch der Arbeit entsprechend
Wenig Flexibilität Frauen gegenüber der betreungszeiten der Kinder
Bisschen mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen bezüglich der kinderbetreungszeiten eingehen
Wenn man in den "richtigen" Bereichen arbeitet, kann man einige "Benefits" in Anspruch nehmen...
... arbeitet man in den "falschen" Bereichen...dann arbeitet man bitte gerne und viel und auch konstant mehr als vertraglich vereinbart. Aber man hat dann bitte nicht Ansprüche wie z.B. regelmäßige Pausen.
- hierarchische Strukturen sollte man abbauen
- nicht nur die Kunden haben einen menschlichen Wert, auch die Mitarbeiter
- bestimmte Arbeitsbereiche und deren Mitarbeiter werden bevorzugt, so etwas ist leider demotivierend
- in einigen Abteilungen wird sehr darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance stimmt, bei anderen scheint es total egal zu sein, wie viel man arbeitet
Zeit- und Leistungsdruck steigen permanent, sollte man sich als fähiger Mitarbeiter zeigen. Die Aufgaben sind eigentlich nicht zielführend zu bewältigen. Das Ziel ist nicht die Hilfestellung für die Kunden, sondern die Steigerung des Einnahmen.
gGmbH... ich lache mal ...
Die Kollegen*innen unterstützen sich gegenseitig und man versteht sich im Team sehr gut. Das ist wirklich angenehm. Allerdings fragt man sich bei Kollegen*innen aus anderen Teams schon, wie diese einen festen Vertrag erhalten konnten.
Die Vorgesetzten in meinem Team sind recht angenehm und stehen auch hinter den Mitarbeitern*innen. Da menschelt es schon. Leider ist dies bei der Geschäftsführung nicht im geringsten so.
Mit den Kollegen recht angenehm und einfach.
So verdient kununu Geld.