Unterirdisch. Besonders für Menschen die ihren Beruf gut ausüben möchten und eine finanzielle Sicherheit brauchen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann tun und lassen was man möchte. Besonders, wenn man sein Pferd im selben Pferdestall stehen hat wie die Geschäftsführung, man verwandt oder befreundet mit ihr ist.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation, Wertschätzung, vernünftige Geschäftsleitung, Qualitätsmanagement. Mitarbeiter nicht wie Schachfiguren versetzen.
Arbeitsatmosphäre
Herausfordernd. IT-Ler werden in pädagogische Maßnahmen als Anleiter verkauft. Pädag. Fachkräfte im Cafe` als Bedienung eingesetzt.
Kommunikation
Man wird ohne zu wissen in Maßnahmen verplant. Am Ende sind es 6 Maßnahmen die bedient werden sollen. Im Nachhinein sich rechtfertigen müssen warum man nicht zur selben Zeit an zwei Standorten gleichzeitig sein kann und die Maßnahmen somit nicht bedienen.
Weder Einarbeitung noch Absprachen werden getroffen und wenn, nicht eingehalten. Bei Veränderungen wird über den Kopf des Mitarbeiters entschieden, der nicht darüber informiert wird oder in Entscheidung einbezogen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt auf der pädag. Ebene ist gut. Auf Verwaltungsebene eher weniger gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Laissez-Faire, unprofessionell. Viel Vetternwirtschaft.
Interessante Aufgaben
Man wird von Maßnahme zu Maßnahme geworfen. Im Durchschnitt alle 3 Wochen neue Einsatzplanung. So ist kein qualitatives Arbeiten möglich.
Arbeitsbedingungen
Es wird still vorausgesetzt, dass man sich mit seinen privaten Begebenheiten einbringt. Ob es das priv. Auto oder andere notwendigen Materialien sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter werden mit zusammengereimten Qualifikationen an Träger verkauft und die Gelder zurechtgeschoben und unplausibel investiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache. Gehälter können nicht immer gezahlt werden. Teilweise wird man nicht informiert und kann sich nicht auf einen Lohnausfall vorbereiten.