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Neue 
Osnabrücker 
Zeitung 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Gute Ausbildung für den Start in die Medienbranche

3,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Neue Osnabrücker Zeitung in Osnabrück abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der Ausbildung sammelt man sehr viele unterschiedliche Eindrücke, von kaufmännischen Aufgaben, über kreative Arbeit bis hin zur wirtschaftlichen Strategie. Azubis dürfen viel machen und ausprobieren, besonders für die erste Berufserfahrung sehr wertvoll.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehälter sind nicht angemessen. Transparenz zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden fehlt, weshalb viele Entscheidungen unüberlegt und kurzfristig wirken. Viele Entscheidungen sind auch genau das. Nicht zu Ende gedacht und Folge einer Vetternwirtschaft.

Verbesserungsvorschläge

Grundsätze über die Zusammenarbeit auch leben und nicht nur auf Plakate schreiben. Respekt für alle Mitarbeitende, nicht nur Vorgesetzte. Feedback annehmen, egal von wem es kommt. Wertschätzung nicht nur durch ein Sommerfest. Gehälter anpassen. Barrierefreiheit umsetzen. Diversität der Belegschaft fördern.

Variation

Super viel Variation, Wechsel der Abteilungen (z.T. auch Unternehmen) alle 2-4 Monate

Respekt

Sehr unterschiedlich, allgemein aber ein respektvoller Umgang

Karrierechancen

Große Mediengruppe die viele Bereiche abdeckt, wer dort bleiben möchte findet eigentlich auch einen Weg

Arbeitsatmosphäre

Unterschiedlich, in manchen Bereichen sehr gut, in anderen gar nicht

Ausbildungsvergütung

in Ordnung, man kommt mit dem Geld aus, aber nicht, wenn man eigene Miete zahlt. Azubis tragen (z.T.) wirklich viel Verantwortung und werden dafür nicht entsprechend vergütet

Arbeitszeiten

Fast überall flexibel, dort, wo es Sinn macht, sind die Arbeitszeiten aber fest vorgegeben.


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

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