Gute Ausbildung für den Start in die Medienbranche
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Ausbildung sammelt man sehr viele unterschiedliche Eindrücke, von kaufmännischen Aufgaben, über kreative Arbeit bis hin zur wirtschaftlichen Strategie. Azubis dürfen viel machen und ausprobieren, besonders für die erste Berufserfahrung sehr wertvoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter sind nicht angemessen. Transparenz zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden fehlt, weshalb viele Entscheidungen unüberlegt und kurzfristig wirken. Viele Entscheidungen sind auch genau das. Nicht zu Ende gedacht und Folge einer Vetternwirtschaft.
Verbesserungsvorschläge
Grundsätze über die Zusammenarbeit auch leben und nicht nur auf Plakate schreiben. Respekt für alle Mitarbeitende, nicht nur Vorgesetzte. Feedback annehmen, egal von wem es kommt. Wertschätzung nicht nur durch ein Sommerfest. Gehälter anpassen. Barrierefreiheit umsetzen. Diversität der Belegschaft fördern.
Variation
Super viel Variation, Wechsel der Abteilungen (z.T. auch Unternehmen) alle 2-4 Monate
Respekt
Sehr unterschiedlich, allgemein aber ein respektvoller Umgang
Karrierechancen
Große Mediengruppe die viele Bereiche abdeckt, wer dort bleiben möchte findet eigentlich auch einen Weg
Arbeitsatmosphäre
Unterschiedlich, in manchen Bereichen sehr gut, in anderen gar nicht
Ausbildungsvergütung
in Ordnung, man kommt mit dem Geld aus, aber nicht, wenn man eigene Miete zahlt. Azubis tragen (z.T.) wirklich viel Verantwortung und werden dafür nicht entsprechend vergütet
Arbeitszeiten
Fast überall flexibel, dort, wo es Sinn macht, sind die Arbeitszeiten aber fest vorgegeben.