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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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In der Abteilung gut, aber im Unternehmen eher schlecht.
Flache Hierarchien
Marketing ist angesehen
Ausgewogen
Mann kann, wenn man sich einbringt was erreichen
Angemessen
Luft nach oben
Team
Wertschätzend
Luft nach oben
Modern
Funktionierendes und lebendiges Intranet
Ja
Spannende zukunftsweisende Projekte....KI....digital
Die gelebte Modernität, immer mit der Zeit gehen zu wollen und viele Dinge auch einfach mal auszuprobieren. Eine große Vielfalt innerhalb der Mediengruppe, die in der täglichen Zusammenarbeit einfach Spaß macht. Moderne Tools und gute Arbeitsplätze.
Kostenpflichtiger Parkplatz am Standort Osnabrück. In den aktuellen Zeiten kann man sich kaum noch erlauben, dies von Mitarbeitenden zu verlangen.
Mitarbeiter mehr "sehen" und die gute Arbeit nicht für selbstverständlich nehmen. Potenzialträger fördern und nicht nur auf die Mitarbeitenden schauen, die weniger performen. Gehalt ist definitiv ein Thema, um weiterhin konkurrenzfähig zu sein. In Weiterbildungen investieren und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben sich zu entwickeln.
Grundsätzlich herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre im Unternehmen. Durch die konzernähnlichen Strukturen bleibt aber natürlich nicht aus, dass man sich nicht ganzheitlich als Mediengruppe versteht sondern eher in den eigenen Reihen unterwegs ist. Das Team ist hierbei ein wichtiger Anker. Die Atmosphäre war hier stets herzlich. Es herrscht eine sehr produktive Stimmung und die Teamevents außerhalb der Arbeit haben immer zu einem stärkeren Teamzusammenhalt beigetragen.
Gutes Image nach wie vor. Wer schlechtes sagt ist meisten schon seid mehreren Jahren da und schafft den Absprung nicht. So schlecht kann es dann ja nicht sein ;)
Sehr gute Work-Life-Balance. Die Vertrauensarbeitszeit ermöglicht die freie Gestaltung der Arbeit.t. Die Führungskräfte treten einem hier mit sehr großem Respekt und Verständnis entgegen. Wirklich toll geregelt und gelebt.
Perspektiven (Karriere) bei der NOZ bzw. in der Mediengruppe sind leider eher weniger gut ausgeprägt. Bis dato gibt es nur eine Führungskräftelaufbahn, die meist von langjährigen Mitarbeitern eingeschlagen wird. Wer fachlich Karriere machen will, hat kaum eine Chance gesehen zu werden. Weiterbildungen bietet das Unternehmen im Rahmen eines LMS an. Das ist fürs Erste gut, allerdings fehlt die Bereitschaft auch etwas Geld für komplexere Weiterbildungen in die Hand zu nehmen. Weiterbildung von Mitarbeitenden wird hier leider nicht als Investment, sondern als monetäre Belastung, gesehen.
Das Gehalt liegt im unteren Durchschnitt. Da tariflich nur bedingt gebunden sind auch kaum Sprünge möglich. Gehalt muss mit der Führungskraft hart verhandelt werden. Team Mitglieder die teilweise kaum Leistung erbringen werden bevorzugt, was zu Unmut führt. Die Benefits die das Unternehmen bietet sind gut aber auch nicht herausragend - der gute Standard den man haben muss um vorerst konkurrenzfähig zu bleiben. Gehälter werden überpünktlich bezahlt.
Dank der Nachhaltigkeitsstrategie definitiv ein Punkt der erfüllt wird.
Der Kollegenzusammenhalt war grundsätzlich sehr gut! Uneinigkeiten unter Kollegen wurden, wenn diese vor kamen, nur leider eher weniger direkt angesprochen, auch wenn dies in der Aufgabe der Führungskraft hätte liegen müssen. Hier wurde eher darauf geachtet, das Bild nach außen nicht zu beschädigen und ein harmonisches Team darzustellen. Rundum war die Zusammenarbeit mit dem Großteil der Kollegen aber top!
Bis dato ging eher der Trend zu jüngeren und damit vor allem günstigeren Potenzialträgern. "Langdienende" Kollegen wurden maximal zu Jubiläen mit einem Blumenstrauß abgespeist, hier hat man definitiv noch Nachholbedarf!
Grundsätzlich geben einem die Führungskräfte viel Freiraum. Dies ist natürlich auch von der Abteilung abhängig. Man muss sagen, dass leider immer noch der alte Ansatz gelebt wird: Führungskräfte sind meist selbst stark im operativen Geschäft sowie in Projekten involviert und haben somit wenig Zeit für die eigentliche Führungsaufgabe. Hier wäre noch offenere Kommunikation und Erwartungsmanagement angebracht, um den Mitarbeitenden entsprechend zu begegnen. Die Führungskräfte entlasten und das Thema Führung in den Vordergrund zu stellen würde helfen. Zudem sollte das Team als Experten gewesen werden und mehr in die Entscheidungen mit einbezogen werden.
Gut ausgestattete Büros. Im Grund fehlt einem vor Ort an nichts. Lediglich die Home-Office Ausstattung muss man sich selbst zulegen. Die Lage der Büros ist fantastisch. Direkt in der Osnabrücker Innenstadt gelegen, hat man tolle Gelegenheiten sich Mittags zu verköstigen oder den Feierabend ausklingen zu lassen.
Über diverse Kanäle innerhalb des Unternehmens wurde man ausreichend informiert. Tatsächlich war der Flurfunk aber manchmal schneller als die Geschäftsführung.
Nach wie vor sehr "Männer dominiert". Dennoch muss man sagen, dass es immer mehr Frauen in der Führungsrolle gibt. Weiter so!
Ein Arbeitgeber der einem Aufgaben zum wachsen gibt. Natürlich besteht dadurch an der ein oder anderen Stelle auch das Gefühl zu viel vor der Brust zu haben, allerdings hat man die Möglichkeit sich in diversen Aufgaben und Projekt "auszutoben". Wer etwas lernen will ist hier genau richtig. Die Pace die dabei vorgegeben wird ist anspruchsvoll aber nicht zu hoch gesteckt.
Moderne Großraumbüros, fröhliche Kolleg:innen
Arbeitszeiten können eingehalten werden, Sportangebote über EGym Wellpass
Viele Jobs, man kann sich weiterentwickeln
Kann man von leben
BusinessBike wird unterstützt
Hilfsbereitschaft überall vorhanden
Immer ein offenes Ohr und unterstützt Mitarbeitende
Moderne Büros, Kaffeemaschinen, Obst
Transparenz wird groß geschrieben. Alle Fragen finden Raum
Immer wieder neue Projekte
Der enorme Arbeitsdruck drückt auf die Stimmung.
Lange Arbeitszeiten, großer Druck - das erschwert soziales Leben neben der Arbeit.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist insgesamt sehr gut
Aus der Führungsebene werden keinerlei Perspektiven aufgezeigt. Entscheidungen werden "verlautbart", aber niemals zur Diskussion gestellt oder gar gemeinsam erarbeitet.
Arbeitnehmer werden nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden. Sachliche Kritik wird abgetan.
Durch Umstrukturierungen wird das Aufgabenfeld immer mehr verengt und von oben vorgegeben. Kaum Platz für Kreativität.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Regelungen, Benefits
Nicht branchenübliche Gehälter bei Angestellten.
In der Ausbildung sammelt man sehr viele unterschiedliche Eindrücke, von kaufmännischen Aufgaben, über kreative Arbeit bis hin zur wirtschaftlichen Strategie. Azubis dürfen viel machen und ausprobieren, besonders für die erste Berufserfahrung sehr wertvoll.
Gehälter sind nicht angemessen. Transparenz zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden fehlt, weshalb viele Entscheidungen unüberlegt und kurzfristig wirken. Viele Entscheidungen sind auch genau das. Nicht zu Ende gedacht und Folge einer Vetternwirtschaft.
Grundsätze über die Zusammenarbeit auch leben und nicht nur auf Plakate schreiben. Respekt für alle Mitarbeitende, nicht nur Vorgesetzte. Feedback annehmen, egal von wem es kommt. Wertschätzung nicht nur durch ein Sommerfest. Gehälter anpassen. Barrierefreiheit umsetzen. Diversität der Belegschaft fördern.
Unterschiedlich, in manchen Bereichen sehr gut, in anderen gar nicht
Große Mediengruppe die viele Bereiche abdeckt, wer dort bleiben möchte findet eigentlich auch einen Weg
Fast überall flexibel, dort, wo es Sinn macht, sind die Arbeitszeiten aber fest vorgegeben.
in Ordnung, man kommt mit dem Geld aus, aber nicht, wenn man eigene Miete zahlt. Azubis tragen (z.T.) wirklich viel Verantwortung und werden dafür nicht entsprechend vergütet
Super viel Variation, Wechsel der Abteilungen (z.T. auch Unternehmen) alle 2-4 Monate
Sehr unterschiedlich, allgemein aber ein respektvoller Umgang
Wir arbeiten gemeinsam an einem Produkt, das höchste Relevanz für die Menschen in unserer Umgebung hat - und noch dazu in einer der spannendsten Zeiten, die es in dieser Branche gegeben hat. Mich und viele meiner Kolleg*innen erfüllt das. Ich erlebe aber auch, dass es viele gibt, die Angst vor Veränderung haben und das große Ziel aus den Augen verlieren.
Meine Führungskraft führt mich super. Ich fühle mich gesehen und habe regelmäßigen Austausch. Ich sehe aber auch, dass es Führungskräfte gibt, die ihre Arbeit nicht zufriedenstellend erfüllen und wundere mich, warum das oft ohne Konsequenzen bleibt.
Technisch eine super Ausstattung, Google Workspace, die Büros sind schön, Besprechungsräume sind alle auf hybride Meetings ausgelegt.
Es gibt viele Formate, in denen wir mehr über die Entwicklungen im Unternehmen erfahren. Das Intranet wird aktiv genutzt und zudem weiterentwickelt, es gibt Video- und Liveformate. Wenn ich hier selbst über eigene Projekte informiere, merke ich aber, dass die Kanäle offenbar nicht von allen aktiv genutzt werden.
Es gibt zu wenig Frauen in Führungsverantwortung. Es ist auch nicht spürbar, dass es hier wirklich einen Willen zur Veränderung gibt. Ich erlebe sexistische Sprüche, viel Unwissen über Gleichberechtigung am Arbeitsplatz und merke, dass an Frauen ungleich höhere Erwartungen gestellt werden. Während männliche Low-Performer mitgezogen werden, bleibt bei weiblichen High-Performerinnen die Beförderung aus.
Besonders alarmierend finde ich, dass sich dies auch im jungen Agenturumfeld rund um die Grow - von dem man ja eigentlich meinen müsste, dass es innovativer und progressiver ist - niederschlägt.
Flache Hierarchien, interessante Aufgaben, Wertschätzung
Die Bekanntheit und Vielseitigkeit
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