16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Work-Life-Balance
- Kollegen- und Vorgesetztenzusammenhalt
- Ablauforganisation
- Verbesserungsbemühungen
- Betriebliches Gesundheitsmanagement
- moderne Technik (PC Ausstattung)
- Personaleinsatzplanung hier besteht Handlungsbedarf!
- Anpassungen der Personalpolitik in den Bereichen Personaleinsatzplanung, Erweiterung des Gleitzeitrahmens und mehr Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten (höhere Entgeltgruppen oder Zulagen bei Sonderaufgaben) insgesamt in der Personalpolitik moderner werden oder mal experimentell Vorreiter in etwas zu sein (z. B. 4 Tage Woche) statt wie im TVÖD eher rückständig zu sein.
- Büroausstattung moderner machen (aktuell typisch Behörde)
Die Atmosphäre ist sehr gut und man hat das Gefühl etwas gemeinsam erreichen zu wollen. Überschattet wird dies allerdings mit einem sehr hohem Arbeitsaufkommen.
Die Arbeitsüberlastung sorgt leider für ein schlechtes Image. Das Image bei Leistungsempfängern ist je nach Forderungen negativ, hängt aber mit den gesetzlichen Möglichkeiten zusammen.
Sehr gut! Solange alles abgesprochen wird sind auch Arbeitsunterbrechungen kein Problem. Überstunden können flexibel abgebaut werden.
Weiterbildungen gibt es genügend und wer sich spezialisieren will bekommt auch häufig die Möglichkeit. Karriere geht leider nur wenn Führungspositionen frei werden.
Wer in diesen Bereich arbeitet bucht selbstverständlich auch nur ein gewisses Gehaltsspektrum. Die organisation im TVöD sorgt aber auch für eine permanente Gehaltsanpassung. Gleichzeitig ist der TVöD als starres Gebilde in der Personalpolitik seine eigene Schwäche.
Hier gibt es rein gar nichts zu meckern! Mit manchen Kollegen versteht man sich besser aber das ist m. E. überall so.
Das Verhalten ist gut und sehr fair auch im Hinblick auf Gleichberechtigung. Häufig kollegial oder auch mal thematisch forsch aber immer mit viel Verständnis - So sollten und dürfen Vorgesetzte m. E. auch sein.
Verbesserung der Rahmenbedingungen werden immer geprüft und wenn möglich umgesetzt. Manches geht auch besser aber die finanzielle Ausstattung dafür muss auch gegeben sein (die es im öffentlichen Sektor bekannterweise niemals so gut wie in Privatunternehmen)
Ein bisschen mehr Transparenz in der strategischen Entwicklung wäre wünschenswert. Alle Informationen die man für die operative Arbeit benötigt wird bereitgestellt.
Extrem angenehm! Es herrscht sehr viel Verständnis. Ich habe das Gefühl nicht nur eine Nummer zu sein.
Sehr gut! Die Arbeitszeit ist sehr flexibel gestaltbar und Homeoffice Lösung großzügig.
Tolles Team! Natürlich versteht man sich immer mit dem ein oder anderen besser.
Top! Die Betriebsleitung ist sehr menschlich.
Das Umfeld ist nicht super schick, aber alles da was man braucht. Top: Höhenberstellbarer Schreibtisch ist Standard
Die könnte tatsächlich besser sein, aber man bekommt die Informationen, die man braucht.
Öffentlicher Dienst ☺️
Bester Job, den ich je hatte!
Es gibt auch gutes aber durch die Überlastung bemerkt man nichts
Personalpolitik! Hier besteht extremer Handlungsbedarf!
1) Fallzahlen realistisch umsetzen! Das sollte oberstes Gebot sein! 2) Vertretungskräfte einstellen da in Urlaubszeiten der/die überlastete KollegIn das übernehmen darf. Man traut sich fast nicht in Urlaub zu gehen. 3) Aktive Mitarbeitergewinnung mit guten Angeboten (Gehalt, Wunsch-Arbeitsort, etc.) 4) Gleitzeitrahmen erweitern. 5) Bonus bei Projektarbeiten (Gehaltszulage oder Fallzahl runter)
6) Personalsituation beachten und schon aktiv neue Leute suchen wenn Kündigung eingeht und nicht erst wenn die Person weg ist auszuschreiben. Besser noch einen Springer beschäftigen der direkt das Sachgebiet übernimmt.
7) Serviepoint für Kundenanfragen öffnen damit man was abarbeiten kann und nicht ständig am Telefon hängt.
8) Höhenverstellbare Schreibtische für alle. 9) Führungskräfte die aktiv mitarbeiten und nicht nur am organisieren sind. Bis man eine Vertretung gefunden hat kann man es auch selbst erledigen.
Überbelastung wo man nur hinschaut
Das Image der Jobcenter ist eher schlecht. Das Bürgergeld wird hierbei auch nichts ändern
Gleitzeitrahmen ist eher für Überstunden gedacht anstelle von Entgegenkommen bei hoher Belastung
Individuelle Weiterbildung kaum möglich. Karriere geht nur wenn TL-Positionen frei werden
Eher schlecht umliegenden Kreise zahlen mehr oder bieten bessere Fallzahlen an. Ansonsten zweifelhafte Methoden wie Jobrad oder Jobticket womit um Mitarbeiter geworben wird
Es wird doppelseitig gedruckt und elektronische Akten geführt.
Wer unbefristet und in der höchsten Gehaltsstufe ist hat viele Freiheiten.
Freundlichere Kommunikation wünschenswert
Extreme Überbelastung und keine Anrechnung bei Extraaufgaben. Wer sich an Projekten beteiligt bekommt die gleichen Fallzahlen wie andere die Dienst nach Vorschrift machen.
Alles wichtige wird per Mail gesendet - man verliert leider den Überblick
Praktisch nur Leistungssachbearbeitung. Theoretisch auch Vermittlung, die aber wegen Zeitmangel nicht gemacht werden kann.
Flexible Arbeitszeiten, Kritik ist möglich, Verlässlichkeit, Wertschätzung, Transparenz und Bestrebungen, sich zu modernisieren.
Alles, was im Öffentlichen Dienst so typisch ist: Rückständig in der Personalpolitik, mittelmäßige Bezahlung, langsame Prozesse bei ALLEM, Mangelnde Serviceorientierung gegenüber Bürgern
Stellen schneller nachbesetzen und Mitarbeiter besser binden.
Job-Center haben leider ein schlechtes Image. Das spürt man im Arbeitsalltag auch.
Es werden regelmäßig Schulungen angeboten.
Die Gehälter im öffentlichen Dienst sind leider für gute Fachkräfte nicht mehr konkurrenzfähig.
Hier könnte mehr gemacht werden
Moderne Ausstattung
- sehr geringe Entwicklungsmöglichkeiten
- Schulung für Führungskräfte
Pünktliche Zahlung des Gehaltes
Zulagen bei Sonderaufgaben oder kleinerer Betreuungsschlüssel, Wertschätzung der Leistungsgewährung und nicht nur die Vermittlung betrachten!
Nach außen hin werden gute Zahlen als Erfolg präsentiert. Nach innen werden schnell Ansagen über Versagen gemacht. Die Leistungsgewährung nahm im Laufe der Zeit immer mehr Zeit in Anspruch. Erfolg wird aber nur an der Vermittlung gemessen
Man stellt sich innovativ und Erfolgreich nach außen dar. Das Image bei den Leistungsempfängern ist gemischt.
Bei anderen Arbeitgebern ist Work-Life-Balance mittlerweile genau so gut und können ohne Probleme mithalten
Weiterbildungsangebote gibt es viele zum Einschreiben. Karriere geht nur wenn einer der Teamleitungen geht.
TOP! Kollegen sind sehr nett und wenn man nicht grad in Arbeit versinkt hat jeder ein offenes Ohr für Probleme und man hilft sich gegenseitig.
Teamleitungen wirken frustriert und bekommen wohl noch viel mehr Druck von oben und geben dies immer mehr an die Mitarbeiter weiter. In ruhigen Zeiten können sie aber auch sehr nett sein!
Praktisch kann man am eigenen Platz keine Videokonferenz durchführen und muss sein eigenes Tablet oder Laptop nutzen. Öffentliches WLAN für Kunden und Mitarbeiter ist vorhanden, aber nur weil man sich ja innovativ darstellen will!
Es gibt monatlich Teamsitzungen für neue allgemeine Informationen. Details kommen dann per Mail und es sind zu viele Mails!
Zahlung nach TVöD - Für das Arbeitsvolumen ist es nicht viel. Übernimmt man mehr freiwillige extra Aufgaben gibt es keine Zulage. Daher verständlich, dass viele Dienst nach Plan machen.
In einer öffentlichen Behörde und einem Personalrat kann man sich eine Ungleichbehandlung praktisch nicht erlauben.
Grundsätzlich interessant aber eine hohe Krankenquote sorgt für eine Überbelastung.
Die Büros sind trocken und warm.
Sozialutopie
Das Jobcenter ist rein kommunal (sog. Optionskommune). Die Professionalität und Qualitätsstandards der Bundesagentur fehlen auf allen Gebieten. Die Führung sollte sich Rat und Unterstützung bei seriös geführten Jobcentern holen.
Mangelndes Fachwissen, fehlende Arbeitsmoral und ständiger Krankenstand schlicht unbeschreiblich. Die vielen Stellen sagen bereits alles.
Mit digitalen Mitteln versucht man nach außen ein innovatives Fake-Image zu erzeugen. Intern herrscht in allen Bereichen eine große Rückständigkeit.
Wer stets bewilligt, hat hier keinen Stress.
Von den sozialen Leistungen profitieren nur einzelne Mitarbeiter.
Intransparent und leistungsfremd.
Die netten Kollegen halten zusammen.
Mangelnde fachliche und persönliche Befähigung.
Arbeitsbelastung nach Nase.
Unpersönliche Kommunikationsstrukturen.
Geringeres Gehalt als in anderen Jobcentern. Keine Parkplätze.
Manche sind so viel gleicher.
Umgang untereinander, Kollegenzusammenhalt, Neue Wege gehen, innovative und arbeitsmarktnahe Lösungen ausarbeiten, Agilität einer kleineren Organisation ohne Behördentempo
Alle sollten an einem Strang ziehen. Aufgabenverteilung genau prüfen, denn manche Kollegen bekommen den Tisch voller Aufgaben und andere kaum was.
Meist sehr guter Umgang und Rückhalt.
Bei den Alg II Beziehern teilweise sehr gutes und sehr schlechtes Image. Bei Arbeitgebern häufig sehr gutes Image.
Gleitzeit. Phasenweise wirklich sehr viel auf dem Tisch.
Offen und ehrlich. Hat man ein Problem, spricht man es an und versucht Lösungen zu finden.
Einstufung nach TVÖD. Vergleichbare Jobs sind in Nachbarlandkreisen besser bezahlt.
Abwechslungsreich und immer wieder neue Herausforderungen.
Der Mitarbeiter schuftet, der Vorgesetzte macht lieber Urlaub oder Feierabend
Lehrlinge und Akademiker verdienen dasselbe.
Verhalten kann man das wirklich nicht nennen.
Job-Hölle.
Auf unterstem Niveau, stets in tiefstem Hessisch, primitivstes Vokabular, völlig respekt- und distanzlos
Sicherer Arbeitsplatz, offen für neue Ideen, junge und ältere Kollegen gemischt
Wenig Aufstiegschancen, schlechte Bezahlung (mit abgeschlossenen M.A.) alle verdienen gleich egal wie gut oder schlecht du deinen Job machst
Neue Strukturen schaffen
So verdient kununu Geld.