13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gibt sich modern. Boomen in den Führungspositionen sind es nicht.
Hat gelitten. Die neue GF macht einen guten Eindruck.
Kommt den Standort an.
Für einige bestimmt. Wird nichts gefördert. Manches muss sich dann langwierig erkämpft werden.
Zahlt deutlich unter Tarif
Kommt auf den Standort an.
Zu wenig Rücksichtnahme.
Nicht auf Augenhöhe.
Nichts
Es ist einschlafe das alle Arbeitnehner_innen so sehr verheizt werden. Kein Interesse an neuen Ideen…
Wechsel der ganzen Chefetage (Vetternwirtschaft)
Die unendliche Geduld mit Widerständen adäquat umzugehen, obwohl diese teilweise nichts mit der jetzigen Geschäftsführerin zu tun haben.
- mindest. 10-12 x im Jahr Supervisionssitzungen
- der immer währende Versuch die Kommunikation den Bedarfen der Mitarbeitenden anzupassen und so offen wie möglich zu sein
- der Wille ständiger Weiterentwicklung
- hohe fachliche Kompetenz der meisten Mitarbeitenden an der Basis und der verschiedenen Leitungen
- Wünsche und Anliegen werden zeitnah bearbeitet (wenn auch nicht immer zur Zufriedenheit eines Jeden)
- pünktliche Bezahlung
- Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung und auch Umorientierung innerhalb des Trägers
- die Mitarbeitenden werden darin bestärkt Fortbildungen wahrzunehmen und darin unterstützt auch größere Weiterbildungen absolvieren zu können
- Digitalisierung
- leider schneidet der Träger im Vergleich zu öffentlichen Trägern der Kinder und Jugendhilfe schlecht ab, was die Bezahlung betrifft
- durch in der Vergangenheit unaufgearbeitete Probleme werden Ressourcen von einzelnen Mitarbeitenden nicht adäquat genutzt und Energie vergeudet, welche sinnvoll in der Arbeit mit den Klient-/innen investiert werden könnte und trotzdem agiert der Arbeitgeber immer wieder Lösungsorientiert
Die Geschwindigkeit bei der einen oder anderen Entscheidung drosseln und entschleunigen.
Weg von: „Einer ist Schuld am ganzen Unglück aller“, hin zu: herzlicher und fairer Umgang miteinander und ein starkes Wir-Gefühl, dann kann es noch besser werden.
Leider hat dieses durch die Unruhen in der Vergangenheit sehr gelitten aber, wenn alle es gemeinsam schaffen, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich auf die Arbeit mit unseren Klient-/innen, dann wird auch das Image ganz schnell wieder besser.
Hier wird alles umgesetzt, was in der Arbeit mit Menschen möglich ist.
Vieles ist möglich, wenn man nicht darauf wartet sondern etwas dafür tut.
Als freier Träger liegen wir im Mittelfeld, wobei den Mitarbeitenden im Schichtdienst auch in der Nacht volles Gehalt bezahlt wird und dieses bei anderen Trägern eher unüblich ist.
Alle Leitungen sind an einem guten und fachlichen Austausch interessiert und versuchen Partizipation umzusetzen.
Hier ist sehr viel positive Veränderung erkennbar.
Ist auf allen Ebenen noch nicht perfekt, eine positive Veränderung aber erkennbar.
Dass das Kleinteam zusammenhält und den Anspruch verteidigt, gute Arbeit leisten zu wollen.
Dass die Wertschätzung für die Mitarbeiter:innen komplett fehlt.
Mehr Transparenz.
Die Mitarbeiter:innen als Menschen wahrnehmen und nicht als "Gegenstände".
Eine gute Kommunikation gewährleisten. Der Arbeitgeber ist hier auch in einer Bringpflicht.
Dank eines sozialkompetenten Teams und gegenseitiger Rücksichtnahme ist die Arbeitsatmosphäre ganz wunderbar.
Das hat leider sehr gelitten, weil auch die Qualitätssicherung nicht (mehr) stattfindet. Die hohe Fluktuation spricht Bände.
Durch Personalmangel und Überlastung häufen sich Überstunden an, die nicht abgebaut werden können und praktisch nicht vergütet werden.
Es werden die üblichen Weiterbildungen angeboten.
Der ist gut. Man achtet aufeinander, entlastet sich gegenseitig und tauscht auch schon mal die eine oder andere Schicht, wenn es geboten ist.
Um es ganz klar zu sagen: Man wird ausgebeutet und verheizt.
Die Kommunikation im Kleinteam ist ausgezeichnet. Leider kann man das über den Träger nicht sagen.
Der Träger zahlt untertariflich. Gewinnausschüttung bzw. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Zuschläge werden minimal gezahlt, aber auch nicht an alle. (Gesetzliche Schlupflöcher werden genutzt, um keine Nacht-, Sonn- oder Feiertagszuschläge zahlen zu müssen.) Wer von seiner Arbeit leben muss, sollte diesen Träger meiden.
Die sind gegeben.
Die Mitarbeitenden mehr einbeziehen, v.a. die Mitarbeitenden, die an den Klient*innen dran sind und wissen, was für das jeweilige Klientel das richtige Angebot ist.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war immer gut.
Leider erlangt der Träger durch die Entscheidungen der Geschäftsführung seit einiger Zeit einen stetig schlechteren Ruf.
Weiterbildungen werden einem geboten, es wird aber schnell nicht mehr darüber gesprochen, sobald man auf Missstände aufmerksam macht.
Das Gehalt, vor allem für Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen bzw. Sozialpädagog*innen ist katastrophal.
Auch hier muss man leider feststellen, dass die Mitarbeitenden, v.a. ohne akademischen Titel, selten bis gar nicht in Prozesse mit eingebunden werden. Es entsteht der Eindruck, dass Erzieher*innen bei dem Träger seitens der Geschäftsführung nicht wahrgenommen und in der Profession nicht geschätzt werden.
Leider wird seitens der Geschäftsführung mit den Mitarbeitenden wenig bis gar nicht kommuniziert. Bei vielen Themen muss man mehrmals nachfragen, um an Informationen zu kommen. Oft wurden auch Emails ignoriert oder nur oberflächlich beantwortet.
Fehlende Augenhöhe seitens der Geschäftsführung und Teamleitung, miserable Kommunikationskultur im Team.
Mehr Professionalität und Augenhöhe bei der Mitarbeiterführung, bessere Konfiktkultur, engmaschigere Betreuung bei der Einarbeitung, Einsatz von Teamleitungen mit Führungsqualitäten
Kleine und jahrelang eingespielte Teams erschweren das Ankommen neuer Mitarbeiter.
Mein Eindruck ist, dass viele Mitarbeiter unzufrieden sind. Hohe Fluktuation in vielen Bereichen.
Arbeitszeiten sind geregelt und einhaltbar.
Alteingesessene Kollegen halten sehr an ihren Strukturen fest. Es ist sehr schwer für neue Mitarbeiter dort hineinzuwachsen.
Kaum strategisches Denken und Verhalten im Sinne des Unternehmens. Entwicklungsschritte werden vermieden und Wachstum (auch in personeller Hinsicht) blockiert.
Gegenüber der Geschäftsführung nicht loyal. Defizite in der Personalführung. Spricht Konflikte nicht adäquat an und signalisiert Unzufriedenheit eher nonverbal und unsachlich.
Fachlich inkompetent.
Arbeitsumfeld entspricht eher einem Großraumbüro. Konzentriertes Arbeiten teilweise nicht möglich. Nicht jedem MA steht ein eigener PC zu.
Geredet wird viel. Oberflächliche Freundlichkeit. Konstruktive Auseinandersetzung kommt in vielen Bereichen zu kurz.
Gehalt ist vergleichsweise gering. Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Möglichkeiten der Arbeitsmitgestaltung sind gegeben.
Träger war ein Vorbild für fachlich qualitative Arbeit. Der Zusammenhalt und Austausch war gut. Dies wurde durch die neu Leitung ziemlich schnell ruiniert. Einige gute Leute sind schon weg. Wo soll das hinführen?
Leitung austauschen
Leitung spaltet wo sie nur kann. Säet Mißtrauen unter den Mitarbeitenden
Veränderungen der letzten 1,5 Jahren haben sich schon rumgesprochen. Viele Ämter lehnen Belegung bei uns ab
Noch zahlt der Träger ganz gut
Ältere die der neuen Leitung widersprechen , bekommen Ärger
Selbst einige Teamleitungen passen sich jetzt der obersten Leitung an
Zählen immer mehr Zahlen und Verfahrensanweisungen
Gibt es so gut wie nicht mehr. Nur innerhalb der Teams . Von den Leitungen erfährt man kaum noch was.
Eigentlich ja, aber mensch wird alleine gelassen von der Leitung
Arbeitgeber versucht zu spalten wo es nur geht
Image leidet sehr unter dem neuen Arbeitgeber
Nicht vorhanden
Alten KollegInnen halten zusammen
Unterirdische Steuerungsverantwortliche. Fachlich inkompetent , autoritär und kein Verständnis für die Mitarbeitenden
Miserabel geworden
Wird ohne Beteiligung von oben angewiesen
Gab es mal, jetzt geht es nur noch um Belehrungen und Anweisungen
Gutes Management hinsichtlich der Corona-Regelungen.
Seit neuestem gibt es einen Betriebsrat.
Topdown-Management wobei so getan wird als gäbe es Mitarbeiter-Beteiligung. Teilweise katastrophale Organisation. Die Vorgesetzten sollten vllt. von Sozialer Arbeit etwas verstehen und Berufserfahrung im relevanten Bereich vorweisen. Da das Kollegium wegen ständiger Kündigungen permanent ausgetauscht wird und die Angestellten zumeist Berufsanfängernnen oder fachfremd sind, fällt eben genanntes zumeist erst spät auf. Die wenigen länger Gedienten haben sich dem Prinzip bedingungslose Akzeptanz der "Autorität" angepasst. Arbeitsverlauf bzw. Fallarbeit wird weder kritisch besprochen oder kontrolliert. Wie auch: denn Fachlichkeit oder das was man im Studium gelernt haben sollte, spielen hier keine Rolle bzw. wird dir von fachfremden Vorgesetzten erklärt, wie der Beruf auszuüben ist. In den Teammeetings spielt die Fallarbeit eine weit nachgeordnete Rolle. An oberster Stelle steht der möglichst reibungsfreie Betriebsablauf. Dieser darf nicht "gestört" werden. Kritik von "Untergebenen" ist unerwünscht bzw. wird letztlich ignoriert.
Wer fachlich etwas lernen bzw. sich entwickeln will, ist hier zum Zeitpunkt definitiv falsch.
Ernstgemeinter Umgang auf Augenhöhe ist längst überfällig.
Auch der AG hat eine Bringschuld.
Offene Kommunikation anstatt Vorenthalten von Informationen bzw. Streuen von Falschinformationen zum Zwecke des Machterhaltes.
Konfliktkultur erarbeiten!
Miteinander arbeiten anstatt gegeneinander oder aneinander vorbei.
Wer nur irgendeinen Job sucht ist hier richtig. Hohe Fluktuation der MA...
Wer sich nicht ausbeuten lässt, wird auch nicht weiter behelligt. Wer zusätzliche Aufgaben annimmt, darf sich nicht beschweren, dass das irgendwann als selbstverständlich angesehen wird.
Wie so oft im sozialen Bereich ist das Sozialbewußtsein in der Führungsebene kaum ausgeprägt.
Wer sich bedingunglos anpasst, bzw. es lang genug aushält, kann eventuell Karriere machen.
Weiterbildungen sind möglich, hängen aber von wahrgenommener Unterwerfung ab.
Fortbildung regelmäßig einmal im Jahr.
Das Schöne ist, dass die Kolleginnen trotz oder gerade wegen mieser Bedingungen zusammen halten. Es wird sich sehr viel beschwert.
Es gibt fast keine älteren Kolleginnen.
Es gibt hier eine merkwürdige Mischung aus autoritärem Verhalten bei gleichzeitiger fehlender Unterstützung bzw. auffälliger Abwesenheit vorzufinden.
Entscheidungen werden Topdown (oft ohne Erklärung und Faktenwissen) getroffen. Man wird von Vorgesetzten bewertet, welche weder fachliche Basis noch jemals mit Kolleginnen zusammen gearbeitet haben.
Eigene mittelschichtsspezifische Erziehungserfahrungen von Vorgesetzten sollen Vorlage sein für fachliche Arbeit und stehen über dieser.
Plötzlicher reger Aktionismus nur in Krisensituationen.
Zu Beginn unterirdisch. Es ist eine Entwicklung festzustellen.
Ist eine große Schwachstelle des Trägers, welche dazu führt, dass die Belegschaft sich einen eigenen Reim über betriebliche Vorgänge machen muss. Die gereicht dem Träger nicht zum Vorteil...
Vergleichsweise unter dem Schnitt.
Interessantes Klientel.
So verdient kununu Geld.