8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine der weltweit besten Galerien, großartige Künstler/innen, super Arbeitgeber
Noch mehr für das tolle Team tun
Die Chefs müssen noch mehr Entscheidungen delegieren
Das Mittagessen ist spitze. Tolle Künstler.
Fehlende Kommunikation. Fehlende Fehlerkultur. Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten. Schleppende Prozesse. Ganz schlechtes HR.
Nehmt Eure Mitarbeiter ernst. Setzt ein fähiges Galeriemanagement auf.
wenn es 0 Sterne gäbe würde ich die vergeben
Der Zusammenhalt ist wirklich toll. Aber leider wird "von oben" so wenig draus gemacht.
wenn es 0 Sterne gäbe würde ich die vergeben
wenn es 0 Sterne gäbe würde ich die vergeben
The art market is fast paced and highly competive, which the job reflected
Many in the team stayed for many years and became senior managers, though 'Weiterbildung' was sort of neglected, but also not institutionalized in the art world.
Business model of an worldwide operating gallery is not sustainable for the environment. But vegan food in the gallery cantine was outstanding and a great statement. Social awareness always exemplary!
Fantastic team and colleagues
Good communication structure, but sometimes too slow
Interessantes Arbeitsfeld, flache Hierarchie, professionelle Kollegen, gesundes und gutes Mittagsessen.
Wichtige Entscheidungen werden nur von einer Person getroffen, was den Workflow extrem schwergängig macht.
Die Geschäftsführung muss mehr Vertrauen in die Mitarbeiter haben.
Homeoffice möglich.
Weiterbildung möglich. Karriere macht man aber besser woanders.
Gehalt für Berlin in Ordnung. Zahlung immer pünktlich. Sozialleistungen fehlen.
Die Kollegen sind alle sehr nett und absolute Profis in ihrem Bereich.
Raumaufteilung der Büros ist aufgrund der Altbaustruktur nicht optimal. Büromöbel sehen schick aus, sind aber nicht praxistauglich, Schreibtischstühle nicht verstellbar und deshalb unbrauchbar.
Das Essen zum Team-Lunch ist der Hammer. Jeden Tag frische, vegane Küche. Abwechslungsreich und lecker. Und kostenfrei für die Mitarbeiter.
Die Kunst im Zentrum, die Dynamik, die gute Stimmung. Der Anspruch an die Qualität und Leistung.
Die Bürosituation hatte ich schon erwähnt. Ansonsten: Es gibt immer Luft nach oben. Vielleicht sollte mehr delegiert werden?
Die Rahmenbedingungen für die Bürotätigkeiten und Meetings könnte professioneller, ergonomischer sein. Galerieräume und Altbauwohnungen sind nur bedingt dafür geeignet.
Freundlich, aufgeschlossener Kontakt
Das Unternehmen stellt die Kunst und die Künstler in den Mittelpunkt. Ganz ernsthaft und leidenschaftlich. Als Unternehmen ohne Webauftritt und als Arbeitgeber ist es wenig sichtbar. Viele kommen über Netzwerke und Kontakte.
Es gibt immer die anstrengenden Phasen, rund um Ausstellungseröffnungen und den Messen rund um den Globus, auch Arbeit am Samstag. Aber es gibt dann auch Ausgleichstage. Und wenn jemand etwas privates zu erledigen hat, dann wird das, soweit es geht, unkompliziert möglich gemacht. Flexibilität wird gefordert, aber geht in beide Richtungen.
Es gibt regelmässige Gespräche mit den Mitarbeitern zu Leistung und Entwicklung. Könnte mehr und zielgerichteter sein.
Das Gehalt könnte immer besser sein. Aber ich kann auch nicht klagen. Bei den Benefits kann vielleicht noch etwas mehr kommen.
Rücksichtnahme auf private und persönliche Umstände ist gegeben. Bei Nachhaltigkeit gibt es eine gute Basis und Potenzial
Alle sind ansprechbar und hilfsbereit, auch gerade wenn es stressig ist.
Das Team ist eher jünger, aber es gibt auch gut integrierte ältere Semester
Die Hierarchie ist flach und das Team insgesamt überschaubar. Es gibt keine Tyrannen oder so. Die Galeristen haben einen hohen Qualitäts- und Leistungsanspruch. Es wird genau hingeschaut, zugehört und gefördert. Es gibt echtes, konstruktives Feedback zu Leistungen und Fehlverhalten. Führung wird ernst genommen, ist aber auch noch ausbaufähig.
Die IT ist super, nur der Empfang im Haus manchmal nicht gut, die Ausstattung der Möbel ist mehr Kunst als ergonomisch. Besprechungsräume sind ein Engpass und nicht voll funktional. Mit mehreren in Raum zu arbeiten muss man mögen und können.
Der Austausch ist sehr wichtig, wesentliche Informationen werden schriftlich und mündlich geteilt. Vielleicht an einigen Stellen zu viel und kompliziert. Da möglichst viel aus den Galerie Räumen gearbeitet wird und man die Kolleginnen und Kollegen beim Team-Lunch in der eigenen Kantine trifft, gibt es einen sehr guten Austausch.
Frauen, Männer, alt und jung, verschiedene Nationalitäten. Gelebtes Multikulti, soweit ich das sehen kann.
Tolles Umfeld, wenn man an zeitgenössischer Kunst interessiert ist, befindet man sich am Puls der Zeit. Die Galerie und das Team spielt auf internationaler Bühne vorne mit.
nothing
schlechte kommunikation