Jede/r ist seines eigenen Glückes Schmied!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich für mich muss sagen, ich habe ehrlich wenig Dinge, die mich enttäuschen. Betrachtet man andere AG unserer Branche, ist dieser hier immer noch deutlich besser. Gearbeitet werden muss überall zu den üblichen Geschäftszeiten im Verkauf und im Umgang mit dem Kunden hat man viele kommunikative "Freiheiten", die es woanders nicht mehr gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist schwierig zu sagen, dies....das und jenes finde ich schlecht. Ich würde sagen, so wie man von mir Flexibilität erwartet als AG so erwarte ich als AN auch eine von meinem AG. Da ist sicher noch Platz für Kreativität.
Verbesserungsvorschläge
für bestimmte Dinge, die neu eingeführt werden sollen, sollten "Pilot-Niederlassungen" gewählt werden. So können "Probleme" vernünftig erörtert und gelöst werden. Da in der Realität immer Probleme mit neuen Prozessen auftauchen werden, vor allem durch die vielen Individuen und Schnittstellen im Arbeitsalltag.
Arbeitsatmosphäre
in der Niederlassung, in der ich beschäftigt bin, herrscht ein hervorragendes Arbeitsklima. Es ist ein wertschätzender Umgang miteinander. Team-Work wird gelebt.
Kommunikation
Persönlich kann ich die neagtiven Bewertungen bzgl Kommunikation nicht nachvollziehen. Ich denke, es gibt auch eine Holschuld des AN und nicht nur eine Bringschuld des AG. Jeder, sowohl in der Leitungsebene wie auch Kolleg:innen, ist an guter Zusammenarbeit interessiert.
Kollegenzusammenhalt
bei uns in der Niederlassung sehr stark.
Work-Life-Balance
Wer sich für den Beruf entscheidet, kennt die Öffnungszeiten im Verkauf! Sich darüber zu beschweren, dass man am WE oder auch mal sonntags arbeiten muss, ist befremdlich. Es kann nur Lohn bezahlt werden, wenn auch Brillen, Kontaktlinsen und Hörgeräte verkauft werden.
Vorgesetztenverhalten
Meine persönliche Meinung: der Großteil ist nachvollziehbar und wird gut kommuniziert, manches jedoch ist an der >Wirklichkeit des Alltags< vorbei.
Interessante Aufgaben
Es werden die Stärken gestärkt und die Schwächen gestützt. Luft nach oben ist immer.
Gleichberechtigung
Der Beruf des Augenoptikers wird zu einem Großteil von weiblichen Handwerkerinnen ausgeübt. Auch in unserer Branche gibt es ein Gender-(Pay-) Gap.
Umgang mit älteren Kollegen
wertschätzend
Arbeitsbedingungen
der Einsatz von neuer Techink wird den Bedüfnissen des Kunden gerecht angepasst, wobei manches den Arbeitsalltag eher erschwert als erleichtert, was Technikeinsatz "per se" tun sollte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich nicht einschätzen
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird denke ich, ein zufriedenstellendes Gehalt gezahlt. Orientiert am Markt und den Vorschlägen des ZVA. Weihnachtsgeld habe ich bisher selbst in Krisenzeiten jedes Jahr erhalten.
Image
es gibt solche und solche....die einen reden so die anderen so.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden gefördert und auch finanziell unterstützt sofern dies zum erreichen eines bestimmten Zieles erforderlich sein sollte.