15 von 228 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Arbeitgeber und kann die Stelle uneingeschränkt weiterempfehlen. Besonders hervorheben möchte ich die exzellente Flexibilität, die das Unternehmen bietet. Auf individuelle Mitarbeiterwünsche wird stets eingegangen, was ein hohes Maß an Zufriedenheit und Motivation fördert. Die Arbeitsaufgaben sind spannend und vielfältig, was das Arbeitsumfeld dynamisch und interessant macht.
Die flachen Hierarchien und die offene Kommunikation tragen zu einem angenehmen und produktiven Betriebsklima bei. Trotz der anspruchsvollen Tätigkeiten erhalte ich jederzeit die notwendige Unterstützung, um erfolgreich zu sein. Darüber hinaus bietet das Unternehmen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die meine berufliche Entwicklung kontinuierlich fördern.
Das Gehalt ist gemessen an der Mitarbeiteranzahl eher Branchendurchschnitt.
Young spirit
Favouritism within teams.
Transparency
Depends on the relation with the managers.
Nach 4 Kündigungswellen fühlt es sich an wie eine schlechte Game of Thrones Folge. Ganz viele Intrigen und Cover my Ass Mentalität.
Die Stimmung ist extrem schlecht und fühlt sich an wie eine große Selbsthilfegruppe.
Man kann da gut einen 9 to 5 Job draus machen wenn man den ganzen mentalen Stress ausblenden kann
Auch hier ganz schlimm. Keiner traut sich mehr etwas zu machen aus Angst vor Fehlern. In den Teams funktioniert das manchmal noch ganz gut aber das sind eher die Reste aus den guten alten Tagen
Weder der direkte Vorgesetzte noch eine Stufe höher wissen etwas oder dürfen etwas sagen.
Von ganz oben kommt manchmal wie aus dem Nichts Mikromanagement bis in den Quellcode hinein
Home Office fast immer möglich. Schickes aber leeres Büro. Neue Hardware nur alle 4 Jahre
Pseudo Transparenz. In einem wöchentlichen Company Meeting werden selbst produzierte Werbevideos angespielt. Fragen der Belegschaft werden nur noch alle 4 Wochen beantwortet.
War mal ein großes Thema. Inzwischen wurden viele Frauen in Führungspositionen gekündigt so dass es ein echter Boysclub ist
Glückssache. Kann auch ganz viel Legacy sein
Vieles, vor allem die die Führungskräfte und das Betriebsklima.
Am Betriebsklima zu arbeiten und keine Sachen zu versprechen, die man nicht halten kann. New Work sollte mehr als nur ein Name an der Tür sein...
Von Druck und Sorge um den Job geprägt, aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens und den zwei vorhergegangenen Kündigungswellen.
Nicht mehr das, was es mal war.
Das Budget für Weiterbildung wurde leider gestrichen. Wie ich finde, eine sehr schlechte und nicht perspektivisch gedachte Entscheidung.
Kommt sehr auf das Team an.
Es gibt leider einige Führungskräfte, denen es an Führungskompetenz mangelt und die ihr Team sehr stark kontrollieren. Viele Top-Down Entscheidungen und Ansagen
Teilweise Home-Office möglich.
In der Führungsriege findet man vor allem Männer.
Teams mit verschiedenen Kollegen in verschiedenen Altersklassen funktionieren super
flexibel, modern, offen, familienfreundlich
diverse Teams, ob im Alter, Geschlecht oder Herkunft. Frauen in höheren Positionen. Keine Diskrimminierung
Kultur ist top, Büro ist top
Karrierepfade entwickeln
Langfristig planen (mind. 3 Abbaumaßnahmen in den letzten 3 Jahren ist schon viel)
Eigentlich ja, nur derzeit gibt’s Abbaumaßnahmen und daher reden die Mititer selbstverständlich nicht allzu gut über die NWSE
Es gibt viele interne Schulungen, aber in speziellen Rollen kann man gerade nicht von einer Karriere sprechen
Einzelne manager:innen stechen durch hervorragende skills heraus und man verdreht, wo der ehemals gute Ruf herkommt.
Mangelnde Transparenz, lange Kommunikationswege, Silos und viel hierarchiegehabe. Old School.
Wer sich new work nennt, sollte sich mit dem Markt entwickeln. Ich habe den Konzern als langsam, bürokratisch, männlich zentriert und hierarchiegetrieben erlebt. Alles lippenbekenntnisse, keine wirklichen commitments. Der umgab mit der Belegschaft in. Zwei Kündigungswellen war respektlos, ethisch fragwürdig.
Da läuft Vieles schief.
Jede Menge Vorteile: Fitness studio, Home Office, flexible Arbeitszeiten usw.
HVV Zuschlag könnte mehr sein (besonders bei Werkstudenten)
Das Office in Hamburg ist sehr gemütlich, man hat jede Menge Vorteile (Fitness studio und co)
Perfekt auch mit einem Studium nebenbei!
Es finden alle 3 Monate Teamevents statt
Bisher nie Probleme gehabt, alle werden als Vollmitglied beachtet!
Bisher nie Probleme gehabt
Immer Abwechslung da.
Modernes Arbeitsumfeld und ein starker Team Zusammenhalt
Unreflektierte Führungskräfte mit veralteten Denkweisen
In Zeiten der Krise und Umstrukturierung eine klarere Kommunikation
Ich glaub der Ruf war damals sehr gut, und das trägt das Unternehmen noch.
Weiterbildung ist drinnen, Kariere nicht.
In der IT, top.
Mülltrennung, Homeoffice, Jobrad
Naja, ist zumindest bei mir sehr Anspruchslos. Gibt bestimmt Teams bei denen es komplexere Aufgaben gibt.
So verdient kununu Geld.