14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Netter und offener Umgang miteinander
Gleitzeit, Homeoffice, 30 Tage Urlaub
Weiterbildungen werden vom Unternehmen gefördert
Es wird sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Man kann immer nach Hilfe fragen.
Keine Unterschiede feststellbar
Auf Augenhöhe
Gute technische Ausstattung
Die Türen von den Kollegen und Kolleginnen stehen immer offen
Ist gegeben
Spannende Branche und abwechslungsreiche Aufgaben
Die Besuche im Büro sind stets freundlich abgelaufen. Ansonsten hängt die Atmosphäre vom Kunden ab, an den man ausgeliehen wird.
Eher kleineres Unternehmen. Mitarbeiter reden sehr positiv über das Unternehmen.
Es wird auf eigene Bedürfnisse eingegangen, um so die richtige Balance für den einzelnen zu finden.
Weiterbildung wird auf Wunsch angeboten.
Überdurchschnittliches Gehalt für Bremen.
Häufige Treffen. Allerdings ist der Zusammenhalt bei dem Kunden, wo man ausgeliehen wird natürlich stärker ausgeprägt.
Stets freundlich, klare Kommunikation und man fühlt sich als Mitarbeiter wert geschätzt.
Alles klar kommuniziert.
Große Auswahl an Kunden mit einem breiten Spektrum an interessanten Aufgaben sind vorhanden.
Hier im Team und in der Zentrale immer alles so, wie es soll.
Die 40 Stunden werden fast immer eingehalten oder Mehrstunden erfasst und ausgeglichen. Firmensport scheitert leider immer an mangelnder Teilnahme der Kollegen.
Weiterbildung passt, Karriere muss erstmal nicht sein.
Okay
Keine Probleme
Okay
Natürlich mehr im Team (täglich), wenn es andere Themen gibt, helfen die Kollegen sofort.
Keine Probleme
Lerne täglich was dazu.
Das ist eine schwierige Frage. Grundsätzlich wahrscheinlich noch am ehesten, dass es möglich war für die internen Kollegen, mobil zu arbeiten. Das hat wiederum dazu geführt, dass die Kommunikation sehr gelitten hat. Das wurde aber akzeptiert. In der Regel ist das Gehalt auch pünktlich. Außer man verzichtet auf sein Gehalt, da es dem Unternehmen „schlecht“ ging. Dann hat man nicht mal ein „Danke“ gehört.
Sehr undurchsichtige Unternehmensstruktur. Plötzlich tauchen Namen in der Geschäftsführung auf, die man noch nie gehört oder gesehen hat. Die auch defacto nur auf dem Briefkopf sind, ohne weitere Bewandtnis. Extrem befremdlich. Zusätzlich erschwert die Gesellschafterstruktur eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens. Es gibt überhaupt keinen Spirit im Unternehmen. Das s.g. „Wir-Gefühl“ ist eine Luftblase. Ich vermute, dass sich von den Kollegen die in AÜ-Projekten sind, nicht mal 1/3 mit Namen kennen. Es wird aber auch absolut nichts unternommen, um diesem Fakt entgegenzuwirken. Das hat auch nichts mit Corona zu tun. Das Unternehmen hat es bis dato absolut nicht verstanden, was wirklich wesentlich ist, um im Bereich der Personaldienstleistung zu überleben. Eine strategische und budgetierte HR-Arbeit. „post and pray“ und die Studentin kümmert sich schon…reicht halt eben nicht.
Ich möchte festhalten, dass ich lange mit mir gerungen habe, überhaupt etwas zu schreiben. Ich bin aber zu der Erkenntnis gekommen, dass ich es machen sollte. Es ist ein persönlicher Blick aus meiner persönlichen Wahrnehmung. Auch wenn es als Reaktion darauf, zu Relativierungen und Rechtfertigungen kommen wird, ist es mir egal!
- Macht das Unternehmen dicht!
- Wenn ihr eine Entwicklung sehen wollt, muss man investieren. In meiner Zeit waren die einzigen nennenswerten „Investitionen“: zwei studentische Hilfskräfte.
- Weniger offen zur Schau gestelltes Desinteresse an den eigenen Mitarbeitern.
- Wertschätzendes Verhalten - nicht nur leere Worthülsen.
- Transparenz den eigenen Mitarbeitern gegenüber. Ich habe es mehr als einmal erlebt, dass Zahlen beschönigt wurden.
Es gibt defacto keine. Alle Kollegen sind in Überlassungsprojekten bei Kunden eingesetzt. Die Kollegen die im „Büro“ arbeiten könnten, tun das nicht, weshalb? Dazu mehr unter Arbeitsbedingungen.
Es gibt eigentlich kein Image. Das Unternehmen ist viel zu klein und ist auch nicht daran interessiert Geld für Social-Media Kampagnen o.ä. in die Hand zu nehmen. Der Twitter-Bot muss reichen.
Für Projektmitarbeiter gibt es die 40 Stunden Woche. Sie haben die Möglichkeit, ihre Stunden in einem sehr intransparenten System zu verbuchen. Persönlich hatte ich in der Rückbetrachtung eine sehr schlechte W-L-B. Unzählige unbezahlte Überstunden. Monatelanges arbeiten von 8-20 Uhr. Es ging dem Unternehmen ja wirtschaftlich so schlecht! Dies wurde zumindest immer suggeriert. Die „Red-Flags“ hätten mir früher auffallen müssen. Komisch ist es auch, wenn dann bei gutem Wetter jemand mit Verantwortung, erst um 10 Uhr im Büro auftaucht um dann um 15 Uhr für die nächste Ausfahrt wieder weg zu sein. Zusätzlich wurde ich dann noch genötigt, im Urlaub zu arbeiten. Ist ja so wichtig. Jaja! Sollte das abgestritten werden, weiß jeder das es gelogen ist. Das ist wenige Wochen her! War aber kein auch Einzelfall.
Ist in diesem Unternehmen nicht vorgesehen. Projektmitarbeiter können keine Karriere machen, außer sie wechseln zum Kunden. Intern gibt es auch keine Karrierestufen. Weiterbildung gibt es auch keine. In 4,5 Jahren hat ein Mitarbeiter, einmal eine Projektmanagementschulung absolviert. Ansonsten verlässt sich das Unternehmen auf seine Kunden. Dort gibt es die ein oder andere Weiterbildung. Das geht aber niemals auf die Initiative von newport zurück. Ich selber habe ebenfalls nicht eine Weiterbildung gemacht. Auch das im Nachhinein eine absolute „Red-Flag“. Ich empfinde meine Zeit bei newport als absolute Zeitverschwendung von 4,5 Jahren. Leider hat mich dieses Unternehmen viel Zeit und Geld gekostet. Ich freue mich jetzt einfach auf meinen neuen Job in einem professionellen Umfeld. Der Albtraum ist zum Glück beendet.
Für die Projektmitarbeiter ist das Gehalt in Ordnung bis gut. Es kommt auch auf den Kunden an. Durch Equal-Pay erhalten einige Kollegen vom Kundenunternehmen diverse Zusatzleistungen. newport selber beschränkt sich auf ein Jahresbrutto/12. Persönlich habe ich viel investiert. Ich wurde mit großen Versprechungen gelockt und habe mich immer voll und ganz in den Dienst des Unternehmens gestellt. Gedankt hat es mir niemand. Ich wurde eigentlich immer allein gelassen. In 4,5 Jahren gab es 0% Gehaltsanpassung. 0%! Das Argument war dann immer: grade schlecht, oder wirtschaftlich sieht es nicht gut aus. Ich habe zwischenzeitlich sogar auf Geld verzichtet. Wie bereits beschrieben, gedankt wurde es mir nicht. Witzig ist auch, dass ich 2022 gerne eine minimale Anpassung des Gehalts wollte. Ging natürlich nicht. Wirtschaftliche Situation… Einige Wochen später wurde ein neuer Kollege eingestellt, mit 30% mehr Gehalt. Auf Nachfrage von mir hieß es dann, wenn der nicht sofort performed, dann wird der ganz schnell wieder rausgekickt. Na dann viel Spaß. Absolut verantwortungsloses Verhalten.
Es gibt drei Mülleimer. Nicht mehr und nicht weniger. Für Umwelt-/Sozialbewusstsein fehlt auch das Geld.
Ich habe keinen festgestellt. Am ehesten noch bei Mitarbeitern die beim selben Kunden eingesetzt wurden und das Glück hatten in der selben Abteilung zu arbeiten. Ansonsten war es immer ein wenig seltsam wenn Kollegen zusammengetroffen sind, die sich aber eigentlich nicht kannten. Die Kollegen haben naturgemäß eine höhere bzw überhabt eine Bindung zum Kunden bzw zu den Kollegen vom Kunden.
Es gab nur einen älteren Kollegen. Dieser ist mit allen gleich schlecht umgegangen.
Die Art und Weise wie ich nach all den Jahren vor die Tür gesetzt wurde, ist absolut daneben. Ich denke, ich hätte es verdient gehabt, mit deutlich mehr Respekt behandelt zu werden. Selbst wenn das Unternehmen kurz vor der Zahlungsunfähigkeit steht. Was ja die Begründung war! Es wird zwischen uns kein „Hallo“, kein „wie geht’s“, kein Smalltalk oder Nettigkeiten mehr geben. Ich habe für dieses Verhalten nur abgrundtiefe Verachtung übrig. Ich hätte schon viel früher auf mein Gefühl hören sollen. Ich wusste, dass ich am Ende, für alles was ich für das Unternehmen bereit war zu machen, mit leeren Händen dastehen würde.
Du und ihr wisst: Das hier ist die Wahrheit.
Es gab auch immer wieder diese speziellen Momente. Ich nenne es mal „Axt im Walde“, ohne auch nur annähernd irgendeine Kompetenz auszustrahlen. Naja, stimmt nicht. Menschenverachtende Sprache klappt ganz gut. Aber das war dann ja angeblich immer: „Business ain´t personal“!
Hier müssten eigentlich 0 Sterne stehen. Das Büro ist ein Spiegel des Unternehmens bzw der Unternehmenskultur. Man könnte sagen, der „Vorhof der Büro-Hölle“! Ein schrecklicher Ort um dort seine Arbeitszeit zu verbringen. Es geht los, bei dem 30 Jahre alten Teppich, der nur so vor ekelhaften Flecken strotzt. Dreckige Fenster. Überall Spinnweben. Vergammelte Pflanzen. Einfach schmuddelig! Eine 1qm große „Küche“. Ein absoluter Witz. Keine Möglichkeit sein Essen in einem Pausenraum einzunehmen. Man ist gezwungen dieses am Arbeitsplatz zu machen. Keine Deko oder Bilder. Nur die seit Jahren abgelaufenen Ganzjahreskalender. Wie gesagt, ein Sinnbild des gesamten Unternehmens. Kein Wunder, dass niemand gesteigertes Interesse hat, dort vor Ort zu arbeiten. Selbst die Verantwortlichen waren überwiegend nicht vor Ort.
Es wird sehr wenig kommuniziert. In Richtung der Projektmitarbeiter meist weniger als das Nötigste. Hier beziehe ich mich auf die Geschäftsführung. In meine Richtung lief auch sehr wenig Information. Im Grunde sprechen die GFs alles untereinander ab ohne das man mitbekommen würde ob es strategische Entscheidungen gibt. Aber die gab es während meiner Zeit ohnehin nicht.
Es wird mit jedem und jeder gleich gut bzw. gleich schlecht umgegangen. Da gibt es keine Unterschiede.
Auch hier habe ich lange die „Red-Flags“ nicht gesehen. Ich war während meiner Zeit in Personalunion: Vertrieb, Personal, Head-Hunter, Sekretär, Vertriebsassistent, Reinigungskraft und Hausmeister. Natürlich bedeutet dies, abwechslungsreiche Aufgaben. Leider führt das aber auch dazu, dass man niemals in einem Bereich das Potential ganz ausschöpfen kann. Unterstützung gab es von Seiten des Unternehmens keine. Man hatte ja nie Geld um Leute einzustellen. Wie bereits erwähnt: maximal Studenten. Ob das reicht? Das soll jeder selbst entscheiden.
Keine Proaktiven Bemühungen seitens des Arbeitgebers
Grundsätzlich gut. Als andere Unternehmen einen Corona Bonus auszahlten, gab es hier einen Präsentkorb.
Immer offen und Lösungsorientiert. Lediglich bei Zusagen gelegentlich etwas zu optimistisch bzw. vage.
Ich wurde trotz der Corona Situation und laufender Probezeit nicht entlassen auch als mein Projekt weggefallen ist, da habe ich von anderen Arbeitgebern anderes gehört.
Die Arbeitsatmosphäre kommt natürlich immer auf das Projekt an, allerdings habe ich hier nie schlechte Erfahrungen gemacht, denn es wird bei der Projektwahl auch auf die Wünsche des Angestellten eingegangen.
Urlaub kann ohne Schwierigkeiten genommen werden, auch Homeoffice ist meiner Erfahrung nach in allen Projekten möglich.
Die Projekte bieten eine gute Möglichkeit sich selbst weiter zu entwickeln und neue Fähigkeiten zu erlangen.
Alle Kollegen mit denen ich zusammen gearbeitet habe waren immer Nett und Hilfsbereit.
Ich hatte immer das Gefühl mit meinen Vorgesetzten auf Augenhöhe zu kommunizieren. Meine Vorgensetzen sind immer auf meine Bedürfnisse eingegangen und Wahren ehrlich in Ihrem Handeln.
Das Gehalt kommt super Pünktlich. Natürlich kann es immer mehr Gehalt sein aber für den Berufseinstieg ist es definitiv ausreichend und gerechtfertigt.
Es sind immer wieder neue Projekte somit gibt es immer etwas neues zu lernen.
Immer ein Ansprechpartner vorhanden
Corona machte es schwer
Kleines IT Unternehmen mit toller Kultur und sehr guter Arbeitsatmosphäre.
Sehr ausgeglichen und super vorbildlich.
Super, hier findet man nicht nur nette, bemühte und jederzeit freundliche Führungskräfte sondern genau so gute Kollegen!
Ein sehr junges Team aber ich glaube auch die "etwas" älteren Kollegen fühlen sich sehr wohl.
TOP!
Offen und herzlich
Spannende, teilweise herausfordernde, Projekte beim Kunden und Inhouse.
Besonders hervorzuheben ist ein klasse Team, die flexiblen Arbeitszeiten (inkl. das Achten auf die Work-Life-Balance) und eine moderne Arbeitsweise sowie eine Unternehmenskultur, in der der Blick über den Tellerrand erwünscht ist.
Sehr Freundlich und Zusammen, offen für neue Ideen und bereit Änderungen vorzunehmen und neue Wege zu gehen.
Die hohe Flexibilität und relativ starken Änderungen können dafür sorgen, dass man in einer anderen Tätigkeit ankommt als bei der man angefangen hat. Dies kann gut sein, aber auch dafür Sorgen, dass der Job nicht mehr zu einem passt.
Gut, aber stark im Wandel, von einem engen Team zu vielen Teams die an verscheidenen Orten arbeiten.
Viele Optionen von Gleitzeit zu Home-Office
Hat großere Anzahl an Werkstudenten, welche hausinterne Projekte bearbeiten, aber nicht für diese übernommen werden.
Generell gut, aber teilweise unangemessen in speziellen Umständen
Sehr gut und digital, jederzeit erreichbar.
Angemessenes Gehalt und offene Kommunikation
Großes Spektrum an Aufgaben und Projekten, wobei sich dies derzeit zu Ändern scheint
So verdient kununu Geld.