37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wird gefördert
angemessen
Sind sehr arrangiert mit Sozialbewusstsein
Großer Zusammenhalt
Sind hilfsbereit
Meine Chefin/ mein Chef hat immer ein offenes Ohr
Große Büros , behindertengerecht
Abwechslungsreicher Arbeitsplatz
Die Kollegen
Mitarbeiter werden im Stich gelassen
Mehr auf Mitarbeiterbedürfnisse hören und nichts versprechen, was man nicht halten kann. Auch nicht im Hinterzimmer den Bonus schrumpfen aber so tun, als gäbe es eine Gehaltserhöhung, obwohl es lediglich eine Umverteilung des Bonus ist. Mitarbeiter sind nicht zurückgeblieben und das hinterlässt einen sehr negativen Eindruck. Das hat meinen Wechsel eher begünstigt.
Grundsätzlich war die Arbeit selbst völlig in Ordnung, allerdings war die Atmosphäre in der vergangenen Season sehr angespannt und stressig. Dass ich als Senior Associate ausgerechnet in der stressigen Zeit im Januar und Februar keine Werkstudenten oder anderen Associates zur Verfügung gestellt bekommen habe, die mir zumindest die Auswahl und Auswertung der Stichproben abnehmen konnten, war ja ein Thema. Ich hatte zwischenzeitlich 3 Mandate komplett alleine ohne Unterstützung und sollte trotzdem alles in der geplanten Zeit schaffen. Eines der Mandate hatte ich erst neu übernommen. Für die Fertigstellung der Berichtsdateien eines Mandaten blieb mir also am Ende keine Zeit mehr. Das habe ich mit dem Partner abgesprochen, der mir versichert hat, er würde den Rest übernehmen. Anscheinend hat er es versäumt, ich durfte das am Ende wieder zeitlich irgendwo reinschieben und wurde dafür im Mitarbeitergespräch nur bemängelt, als wäre es mein Fehler gewesen. Kommunikation ist an der Stelle sehr schlecht und das beeinflusst auch die Arbeitsatmosphäre. Das war äußerst unfair und da war ich sehr schockiert, dass der Partner mir die Schuld für sein Versäumen gab.
Könnte deutlich besser sein, aber da müssen die Vorgesetzten dran arbeiten
Man konnte schon sehr flexibel im Homeoffice arbeiten und die Urlaubsplanung absprechen. Mir wurde bisher sehr selten der Urlaub nicht genehmigt, bis auf einmal. Das war aber in Ordnung. Auch die vor Ort Termine konnte man mehr oder weniger planen, aber etwas längerfristig wäre doch besser gewesen. Teilweise hatte man nur zwei Wochen vorher die genauen Details. Das finde ich in der Hinsicht schlecht, weil man hier einfach alles vorab selbst bezahlen muss, Hotelkosten, Benzin etc. Man hat keine Kreditkarte für Dienstreisen bekommen wie bei anderen Prüfungsgesellschaften. Den Reisekostenvorschuss, den man beantragen kann, reicht auch nur für knappe 3 Wochen vor Ort. Gottseidank hielt sich das bei mir immer sehr in Grenzen. Da muss man sich aber leider Ersparnisse aufbauen, wenn man am Ende des Monats nicht im Dispo sein möchte. Das Geld gibt es erst mit dem nächsten Monatsgehalt zurück. Das empfand ich als Frechheit, dann von einem zu erwarten, dass man dann mehrere Wochen mitfahren und erst aus eigener Tasche zahlen soll. Die Hälfte der Dienstfahrten ist meines Erachtens nicht notwendig gewesen.
Man wird lediglich finanziell ein wenig unterstützt. Aber nicht wenn es um bezahlte Freistellung geht. Auch Fragen zum Thema Examen muss man sich mühsam eigenständig raussuchen. Beruflich wird man noch schön ausgereizt, bevor man in Freistellung geht
Es gibt in der Branche definitiv bessere Angebote, insbesondere mit Benefits. Hier werden Benefits beworben, die gar keine sind. Obstkorb…war auch mal besser. Sonst eigentlich keine Benefits. Für mich wären Benefits gewesen Kreditkarte für Dienstreisen, sofortige Rückzahlung von diversen Kosten, Geschäftshandy und Parkplätze sowie Essensgutscheine und sonstige Gutscheine. Aber hier werden Bewerber lediglich manipuliert in den Jobausschreibungen, da keines der Benefits für den Münchner Standort zutrifft
Man hat meist mit digitalen Dateien gearbeitet, aber ausgedruckt wurde dann auch hin und wieder viel. Was davon unnötig war kann ich nicht beurteilen
Mit den Kolleginnen und Kollegen hatte ich nie Probleme, wir sind uns immer auf Augenhöhe begegnet. Einarbeitung neuer Kollegen war auch immer sehr nett und man hat auch hin und wieder zusammen die Pausen verbracht
Kann ich nicht viel dazu sagen
Meist freundlich, aber wenn man Kritik, Vorschläge oder Bedenken o.ä. geäußert hat, wurde das immer klein geredet und nicht ernst genommen. Insbesondere im Mitarbeitergespräch hat man sich nicht gehört gefühlt und teilweise wurden Erfahrungen mit Mitarbeiterführung sofort abgewertet als sei es nichts gewesen. Das Seniorgehalt war auch nur 200€ brutto mehr, aber auch nur weil man am Ende keinen Bonus mehr hatte. Versprochen wurde die Auszahlung von Überstunden, woran sich die Vorgesetzten wieder nicht gehalten haben. Nach meinem Austritt habe ich davon keinen Cent gesehen und auch auf meine Nachfrage kam keine Antwort dazu. Mitarbeiterwertschätzung eher Fehlanzeige. Meine letzten 10 Monate haben mich immer mehr enttäuscht, nur aufgrund des Geizes der Partner. Aber wenn es um die Rückzahlung von Fortbildungszuschüssen oder sonstigen geht, fragen sie schon zwei Monate vor Austritt nach der Zahlung. Für die Partner gilt wohl der Grundsatz, je weniger Benefits und Gehalt desto mehr haben sie selbst in den Taschen
Ausstattung war bis zu meinem Austritt eher altmodisch und nicht ergonomisch
Die Vorgesetzten sagen einem etwas, sei es Aufgabenverteilung oder sonstiges. Dann wird am nächsten Tag behauptet, man hätte was anderes gesagt. Ich habe mir immer alles aufgeschrieben, dennoch hat nie etwas gepasst. Teilweise wurden Dinge erwartet, über die auch gar nicht kommuniziert wurde. Der Partner geht auch immer davon aus, man wisse schon alles, weshalb die Kommunikation auch sehr mangelhaft ausfällt
Es wird immer über Gleichberechtigung gesprochen, aber die gibt es eigentlich gar nicht. Vorgesetzte und Partner kommunizieren auch nicht offen über die Gehaltsstufen, jeder wird dann doch anders bezahlt, obwohl man auf dem selben Level ist. Man wird für dummm verkauft.
Nach einer Weile hat man immer die selbe Routine. Die Mandanten sind zwar fast alle sehr nett gewesen, aber eine Abwechslung gibt es eher nicht
Um eine bessere Arbeitsatmosphäre zu schaffen, wurde eine Feel-Good-Managerin eingestellt.
Das Image entspricht nicht der gelebten Realität in der Firma. Die Unzufriedenheit ist vielen Mitarbeitern anzumerken.
Überstunden sollten auch in einer Branche wie der Steuerberatung und Wirtschaftsürüfung nicht normalisiert und vorausgesetzt werden. Deadlines werden teilweise willkürlich gesetzt und der Vertretungsplan funktioniert nicht.
Es werden zwar verbindliche Ziele zur Personalentwicklung festgelegt, allerdings werden diese dann oft nicht nachgehalten. Möglichkeiten zur Weiterbildung in Form von Seminaren bestehen.
Branchenübliches Gehalt, allerdings zu wenig für das Pensum und Maß an Verantwortung.
Verzicht auf Papierhandtücher in den Toiletten, allerdings immer noch deutlich zu viel Papierverschwenung beim Drucken.
Der Zusammenhalt auf gleicher hierarchischer Ebene ist gut.
Die fachlichen Entscheidungen werden nicht ausreichend an den Mitarbeiter weitergeleitet. Bei einer solchen Betriebsgröße wäre ein neutraler Mediator oder sogar ein Betriebsrat angemessen.
Sehr gute Ausstattung in den Büros
Es gibt regelmäßige Meetings, allerdings sind diese viel zu spät eingeführt worden. Wichtige Informationen kommen teilweise nicht an, dafür wird viel Zeit in Prozesse investiert, die nicht so schnell gelebt werden können, wie sie geändert werden.
Ein Berufsabschluss inklusive mehrjähriger Berufserfahrung wird schlechter gestellt, als ein Uni Abschluss ohne Berufserfahrung.
Interessante und spannende Aufgaben, allerdings nur sehr begrenzt Einflussmöglichkeiten.
Super angenehm und ruhiges arbeiten
Homeoffice und Flexibele Arbeitszeiten
Sehr gut. Alles offen und herzlich
Die Jungen helfen gerne den älteren Kollegen
Immer ansprechbar und vor Ort
Man ist immer erreichbar und bekommt auf jede Frage eine rasche Antwort
NUR anspruchsvolle Mandate und sehr Aufgaben
Nichts.
- Ausstattung
- Fachkompetenz
- Digitalisierungsgrad
- Vorgesetztenverhalten
Kompetente Hilfe suchen, wie im 21. Jahrhundert gearbeitet wird.
Work-Life-Balance aufgrund von Gleitzeit und Homeoffice sehr gut möglich
Weiterbildungen werden gefördert und gefordert und ggf. auch finanziell unterstützt
es wird darauf geachtet das möglichst wenig Ressourcen verschwendet werden (Papier, Druckpatronen), Digitalisierung wird vorangetrieben
Hier erfährt man noch echte Team-Kultur
Die Partnerin hat immer eine offene Tür und ein offenes Ohr, Probleme werden direkt angesprochen und Kritik erfolgt konstruktiv
Alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet, ebenso gibt es verschiedene Sitzmöglichkeiten (Stühle, Bälle, Hocker), Austattung für das Homeoffice wird zum Großteil gestellt, in den Büroräumen sollen in der Regel nicht mehr als drei Personen sitzen, es werden viele neue Sozialräume geschaffen
aktuell arbeiten noch mehr Frauen im Team, einige männliche Kollegen gibt es auch, es dürfte aber gern noch der ein oder andere Mann hinzukommen
Aufgrund des Wachstums der Gesellschaft können sich (nach eigenem Wunsch) die Aufgabengebiete ändern und Abwechslung ist gegeben
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte.
Flexibler Überstundenabbau, normale Arbeitszeiten und Urlaub kann auch jederzeit genommen werden.
Möglichkeit zum Master und Vorbereitung auf Berufsexamina wird geboten.
Kolleginnen und Kollegen haben immer Ratschläge und ein offenes Ohr bei Fragen.
Immer fair und auf Augenhöhe.
Alles gut, nur nicht in allen Büros höhenverstellbare Tische.
Man hat viel Freiraum bei der Bearbeitung von Aufgaben.
Flexible, Fair, Innovativ und Weltoffen, Edenred Karte, Mitarbeiterrabatte, Internationale Netzwerkzusammenarbeit
Bessere Hardware (Handy/Laptop), bessere deutschlandweite Kommunikation, mehr Zusammenarbeit aller Standort, Höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz
Wie in einem Start-up aber mit deutlich mehr Sicherheiten.
Kaum Bekannt, aber für diejenigen die es kenne, ist das Image gut.
Wie immer in der Wirtschaftsprüfung und Beratung ist mal sehr viel zu tun und mal weniger. Jedoch wird hier nicht erwartet das man sinnfrei Überstunden sammelt.
Hier stehen einem alle Türen offen.
ESG-Strategie steht und es wird aktiv etwas dafür getan.
Hier wird aufeinander geachtet und man arbeitet im Team.
Auch "älteren" Mitmenschen wird noch eine Chance gegeben und sie werden gut in die Teams integriert.
Kaum bis gar nicht autoritär. Fair und objektiv.
Die Hardware könnte besser sein, Büros sind Top ausgestattet, Homeoffice funktioniert reibungslos.
Die Kommunikation ist für das Netzwerk in Deutschland noch ausbaufähig. Die Prozesse dafür werden aber langsam etabliert.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Das Unternehmen wächst und damit auch die Aufgaben. Aktuell darf man selbst viel mitgestalten. Es gibt auch zunehmend mehr internationale Aufgabe und Teams!
Die Gesellschafter sind sehr bemüht, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Das kenne ich auch deutlich sparsamer.
Nexia wer? Der Name ist seit dem 1.10.2024 neu und auf dem deutschen Markt noch ziemlich unbekannt. Die Gesellschaft ist durch Aufteilung von RSM entstanden, als ein Teil der RSM-Standorte mit Ebner Stolz fusionierte.
Für die Steuerberatungsbranche erstaunlich gut.
7 vom Stufen vom Einstieg bis zum Partner/Gesellschafter
Faire Bezahlung. Urlaubsanspruch könnte etwas großzügiger sein.
Wasserspender mit Sprudelfunktion zum Füllen von Karaffen sind zB eine gute Idee. Es wird wenig gedruckt. Bei der Mülltrennung hapert es noch.
Wer nicht gemeinsam mit dem Team an einem Strick zieht, bekommt Probleme (vor allem mit mir)
Völlig okay. Die Mannschaft ist sehr jung, aber clever genug, von älteren Kollegen sich know how abzuschauen. Diese Leute kennen Ihre Stärken und Schwächen sehr gut, ein herablassender Kommentar a la "o.k., Boomer" ist bis dato auch von den Kollegen der Generation Z kaum denkbar.
Direkt, nicht in Watte gepackt, aber fair und gegenüber Mitarbeiter wird nicht permanent die Vorgesetztenstellung herausgekehrt.
Moderne Ausstattung.
Ich habe keine geschlechterspezifischen Unterschiede festgestellt.
Auf meinem Tisch liegen die Art anspruchsvollen Aufgaben, wie sie im Vorstellungsgespräch vereinbart wurden.
Sehr ruhige & angenehme Arbeitsatmosphäre
Hervorragende Zusammenarbeit & Hilfsbereitschaft
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