17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen. Alles aus dieser Bewertung wurde schon in Retros platziert. Wir brauchen einen Purpose!
Durch einen Strategiewechsel sind viele Mitarbeiter betroffen, die bis Mitte 2023 gekündigt werden sollen. Die übrigen Mitarbeiter sind stark verunsichert und fürchten sich vor dem gleichen Schicksal, wenn sie nicht performen. Management wurde teilweise ausgetauscht, was eine Chance ist.
Marke unbekannt. Brand Management wird aber nicht mehr benötigt zukünftig. Innerhalb der Ergo durchwachsen.
Die Arbeitslast ist ungleich verteilt, dennoch wird keine Arbeitszeit getrackt und man kann sehr flexibel arbeiten. Auch hier reizen einige diesen Umstand aus.
Gut, keine proaktive Gehaltsanpassung in Zeiten von Inflation.
Größtenteils gut. Ein paar Kollegen positionieren sich sehr stark beim Management, werden in jedem Projekt ins Boot geholt während andere nicht einbezogen werden. Die jeweilige Motivation schwankt stark, sodass einige Kollegen noch die Arbeit von anderen übernehmen müssen. Durch fehlende fachliche & disziplinarische Führung passiert das unter dem Radar.
Keine Auffälligkeiten
Vor dem Wechsel auf Management Ebene war Micromanagement an der Tagesordnung. Man hatte das Gefühl alles SOFORT erledigen zu müssen. Wie es sich entwickelt wird nur die Zeit zeigen.
Es gibt keine sinnvoll & nachvollziehbar erklärte Strategie seitens des Managements. In der Vergangenheit musste man sich oft selbst informieren, welches Projekt welchen Stand hat. Für die eigene Arbeit nützliche Informationen wurden oft durch Zufall im Nebensatz erwähnt. Generell ist der Austausch im Unternehmen unterdurchschnittlich. Ich glaube es liegt an den fehlenden Strukturen was Themenverantwortlichkeit und Rollenverteilung angeht.
Es gibt Lieblinge im Management. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden.
Vielfältige, coole Aufgaben gibt es viele. Das ist nicht das Problem von nexible. Wenn diese Aufgaben noch zu einer nachvollziehbaren Strategie ausgearbeitet werden, kann es echt interessant sein. Aktuell ist unklar, wieso es das Unternehmen noch in der Ergo Gruppe gibt. Vertrieben werden Ergo Produkte unter anderem Namen unter strengster Überwachung der Ergo
Ich kann mich nicht beschweren. Es ist immer Verständnis für die private Situation da (egal ob Arzt, Tier oder Kind)
Es gibt quasi keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Das Maximum ist ein neuer Titel, folgt aber keiner Logik. Mehr Führungspersonen täte dem Unternehmen gut. Die Führungsspanne ist ohnehin viel zu groß!
Die Kollegen sind das was mich am längsten bei nexible gehalten hat! Der Zusammenhalt ist super und trotz Remote eng.
Bei mir persönlich i.O. Was ich von Kollegen miterlebt habe aber teilweise respektlos.
Die Leistung der Mitarbeiter wurde zu wenig geschätzt und "faule" Mitarbeiter werden einfach ausgehalten auf dem Rücken der Leistungsträger.
Strategische Entscheidungen werden spät oder sogar nur einem Teil der Mitarbeiter mitgeteilt für die es "relevant" erscheint.
Interessant ja, aber zu viel Last auf zu wenig Köpfe
Das generelle Miteinander finde ich super. Ich habe auch immer ein gutes Gefühl gehabt was die Transparenz angeht.
Es gibt immer mehrere hochpriorisierte Themen gleichzeitig abzuarbeiten. Dadurch ist es schwer fokussiert zu arbeiten, das wird auch regelmäßig der GF mitgeteilt, aber gefühlt verbessert sich hier nichts.
Gefühlt ist der Einfluss des Konzerns, der hinter nexible steht, schon sehr deutlich zu spüren. Teilweise wünsche ich mir, dass es weniger wäre.
Ich denke intern kann man hier viel mehr leisten, aber dazu müssten mehr Devs eingestellt werden. Ich halte es für sinnvoll die Entwicklung mehr intern aufzubauen und sich so von externen Einflüssen in alle Richtungen, zumindest teilweise, zu lösen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und fördernd. Man hat die Möglichkeit auch in andere Bereiche einzusteigen und neue Rollen auszuprobieren, wenn man Ideen hat kann man diese Selbstständig umsetzen.
Die Work-Life Balance ist dank flexibler Arbeitszeiten und Home Office voll und ganz gegeben. Man hat auch die Möglichkeit sich Arbeitsgeräte aus dem Büro zu leihen und mit nach Hause zu nehmen.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget dass man eigenständig nutzen kann, welches aber gerne höher sein dürfte. Das gute ist aber, dass wenn man mehr benötigt für Messen, Schulungen, oder was auch immer, dies immer zur Diskussion steht und auch gefühlt immer bewilligt wird.
Ich habe es bisher für angemessen gehalten, wenn nicht sogar leicht über dem Branchendurchschnitt. Es ist abzuwarten wie sich das jetzt mit der steigenden Inflation anpasst.
Zum Beginn der Ukraine Krise wurde Geld gesammelt um die Flüchtlinge zu unterstützen. Generell kann jeder solche Themen einbringen die gefühlt auch Gehör und Unterstützung finden.
Die Kollegen sind super und helfen gerne. Die regelmäßigen freiwilligen get-togethers sind auch immer wieder toll.
Wir haben ältere Arbeitskollegen die sich anscheinend auch wohlfühlen und nicht anders behandelt werden. Das ist zumindest meine Wahrnehmung.
Ich halte die Vorgesetzten für fördernd und unterstützend. Im Endeffekt fehlt mir aber noch mehr Feedback um zu persönlich wachsen.
Ich arbeite komplett im Homeoffice, deshalb passt der Rahmen für mich. Die Arbeitsgeräte die von der Firma gestellt werden sind auch auf dem neuesten Stand und in der Regel auch immer neu, also unbenutzt.
Es wird sehr zyklisch über strukurelle Änderungen und gesprochen und die Geschäftsführung informiert proaktiv über alles.
Ich denke es ist hier sehr fair und ich habe nichts gegenteiliges mitbekommen.
Das Unternehmen ist relativ klein mit großen Zielen. Deshalb ist es nötig auch immer wieder mal in andern Bereichen auszuhelfen. Auf der einen Seite ist es gut, aber wenn man dadurch nicht mehr in seinem eigenen Fachgebiet weiterkommt kann das schon etwas demotivierend sein.
Der Kaffee war gut. Und man konnte sich seine Arbeitsgeräte selber aussuchen.
Da ist es einfachher das gute auf zu zählen.
Behandelt eure Mitarbeiter nicht wie....
Jeder arbeitet für sich! Wehe man gibt mal kontra und kritisiert etwas dann wird man direkt im Auge gehalten und es wird versucht einen in jeder Hinsicht zu kritisieren und alles schlecht zu reden was man macht!
Versucht man künstlich nach außen zu wahren.
Nach außen wird einem das super agile, beste Work Life Balance Unternehmen gezeigt, aber wenn man dann etwas länger im Unternehmen ist, wurde man gezwungen im Büro zu arbeiten, selbst als man auf seinen Arbeitsvertrag verweist.
Man hat ein eigenes Weiterbildungs Budget, was man aber nicht benutzen kann, da garnicht die Zeit dafür da ist.
In anderen Bereichen vielleicht gut, aber in der IT kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Reden lieber über einen, als miteinander, wenn man nicht nach der Pfeife der Führungskräfte tanzt, wird man dort nicht glücklich und vielleicht sogar für unberechtigte Gründe abgemahnt, nur um den Mitarbeiter los zu werden.
Es wird lieber über jemanden als mit jemanden geredet!
Das ist das einzige was dort stimmt
Jeder ist ein Manager, jeder hat das selbe Recht, aber nur auf Papier.
Man vermittelt einem beim Bewerbungsgespräch das man sich selbst die arbeit suchen muss, wenn der Führung aber etwas in den sinn kommt muss das sofort mit Priorität behandelt werden. (Und das passiert sehr oft) im nachhinein wird dann gefragt was man eigentlich den ganzen Tag macht.
Alles reinste Katastrophe der Laden
Nicht reden sondern arbeiten (Aussage von Oben)
Billig Versicherung mit viel klein gedruckten
Null Sterne Katastrophe
Jeder kocht dort sein Süppchen
Null Sterne am liebsten
Schlecht
Eine interessante Herausforderung in einer stark regulierten Branche.
Das Team
Flexibilität und der Wille, sich ständig zu verbessern.
Natur der Branche, aber wir könnten noch risikoscheuer sein
Offenes Büro und offene Denkweise im Unternehmen. Die Menschen sind frei, ihre Ideen zu äußern. Wie bei jedem Unternehmen müssen wir sicherstellen, dass wir den goldenen Mittelweg zwischen Kunden-, Technik- und Geschäftswert finden. Es könnte ein schwieriges Thema sein, und da wir größtenteils von zu Hause aus arbeiten und ich eine Vorliebe für persönliche Gespräche habe, könnte ich mir vorstellen, dass wir mehr Zeit für persönliche Gespräche aufwenden, um die Atmosphäre zu verbessern. Deswegen 4 stars.
Insgesamt arbeitet das Team gerne hier und glaubt an das, was wir tun.
Es liegt in der Verantwortung der Mitarbeiter, ihren Urlaub nach den Erfordernissen ihres Teams, aber auch für ihr Familienleben zu nehmen. Die Arbeitszeiten sind nicht festgelegt. Es steht uns frei zu entscheiden, wie wir am besten arbeiten, solange wir transparent sind und unsere Team und die Interessengruppen auf dem Laufenden halten.
Jeder Mitarbeiter verfügt über ein Budget für die weitere Entwicklung und hat die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Das Unternehmen ist noch klein und kann sich in diesem Bereich noch verbessern, indem es sich gegenseitig hilft, sich mehr Zeit für die Weiterentwicklung zu nehmen. Wenn Sie eine Karriereleiter erklimmen wollen, würde ich Ihnen empfehlen, eher zu einem großen Unternehmen oder einer Beratungsfirma zu gehen.
Das Gehalt und die allgemeinen Leistungen sind mehr als angemessen.
Die Menschen sind sich des Themas bewusst und daran interessiert, aber wir haben noch Raum für Verbesserungen, um aktiver zu werden.
Der Trend geht dahin, dass jeder seine Kollegen mag, dass sie zusammenarbeiten und dass sie direkt sein und Lösungen finden können. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich habe in früheren Jobs festgestellt, dass das nicht der Fall ist, daher ist es toll, das hier zu sehen.
Nach meiner Erfahrung seit Juli 2021 sind sie offen und realistisch, obwohl sie nach mehr und der Weiterentwicklung des Unternehmens streben, damit wir in Zukunft wachsen können. Sie mussten in diesem Jahr einige harte Entscheidungen treffen, um das Unternehmen aus dem Chaos (hoher Automatismus, geringe Ausrichtung) herauszuführen und in die gleiche Richtung zu lenken. Sie unternehmen weitere Schritte, um sicherzustellen, dass wir miteinander kommunizieren und den Sweet Spot für die Weiterentwicklung von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen finden, indem sie die Perspektiven zusammenbringen.
Sie dürfen Ihre eigene Hardware auswählen und können neue Software vorschlagen, die Sie verwenden möchten.
Wöchentliches Mitarbeiter-Update, alle können an einer Leistungsüberprüfung (mit Blick auf KPIs und Austausch von Erkenntnissen) sowie an den üblichen Scrum-Meetings teilnehmen. Aktive Nutzung von Jira, Confluence und Mattermost (ähnlich wie Slack)
Ich bin noch nicht lange genug hier, um das richtig beurteilen zu können, aber nach dem, was ich bisher gesehen habe, werden alle gleich behandelt und jeder kann seine Ideen und Bedenken äußern.
das Gehalt.
Management hat kein Verständnis von IT. Ebenso wenig wird die eigene IT dadurch wertgeschätzt. Die Devs werden null in die strategischen Pläne einbezogen.
Fortbildung für IT-Management. Wenn man für flache Hierarchien wirbt, dann sollte Micromanagement nicht möglich sein. Management sollte auf die Beschwerden und (relativ hohe Anzahl von Kündigungen aus dem selben Grund) eingehen und reagieren.
Team ist super, wenn da nicht das Micro-Management wäre.
Remote working größtenteils möglich.
kleines Unternehmen. Da viele Aufgaben ins sinnlose Leere laufen, eher fragwürdig ob es einem persönlich viel bringt.
Gehalt und Sozialleistungen sind gut.
Das Team untereinander ist top.
Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Probleme der Mitarbeiter. Zumindest nicht innerhalb der IT. Selbst wenn man Gespräche sucht ist der beste Ratschlag "klärt es unter euch".
Ganz gute Hardware, solange es kein Macbook ist. Data Scientists erhalten "Gaming"-Notebooks. Nutzen eher fragwürdig, aber was soll's.
Chaotisch. Jede Woche neue Priorisierungen, Meinungen von Mitarbeitern (Devs etc.) werden ignoriert. Diskussionen und Behauptungen ohne Zahlen oder Fakten.
Interessant, theoretisch ja. Herangehensweise chaotisch und irrational.
Mit Wachstum immer mehr Richtung Konzernkultur, Führungsstil eher Top-Down
StartUp-Kultur mit gemeinsamer Unternehmensentwicklung, aber eigenverantwortlicher Umsetzung. Genau die richtigen Experten am richtigen Platz. In der Summe formt sich hier ein echtes Hochleistungsteam. Das, was angepackt wird, hat den gemeinsamen Anspruch, das Beste am Markt werden/ sein zu können. Jeder einzelne Tag macht viel Spaß, hier zu arbeiten.
dass ein motiviertes Team mit viel Freude eine kundenzentrierte Lösung erstellt.
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