11 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Positive Aspekte des Arbeitgebers waren der kollegiale Zusammenhalt und das Kaffeeangebot.
Das Fehlen von internem Know-how, da stattdessen externe Quellen genutzt wurden. Zudem gab es Probleme in der Kommunikation, Schwierigkeiten bei Entscheidungen und die Tendenz, selbst bei Problemen positiv zu bleiben.
Es wäre sinnvoll, dass Führungskräfte verstärkt Verantwortung übernehmen, nicht nur den Titel und das Gehalt genießen. Konkrete Verbesserungen könnten durch das eigenständige Durchführen einiger Aufgaben seitens der Führungskräfte erzielt werden.
Die Arbeitsumgebung ist durch anhaltenden Stress geprägt.
Das Image des Unternehmens wurde durch schlechte oder ausbleibende Entscheidungen des Managements beeinträchtigt, wodurch das Vertrauen der Mitarbeiter in das Unternehmen verloren ging.
Einige Mitarbeiter hatten kaum Work-Life-Balance, während Führungskräfte im Gegensatz dazu mehr Flexibilität genossen.
Mitarbeiter, die hartnäckig nachgefragt haben, konnten in Richtung Weiterbildung etwas erreichen. Allerdings hatten diejenigen mit guten Beziehungen zu den Entscheidungsträgern oder die selbst solche Positionen innehaben, Zugang zu teuren Weiterbildungsprogrammen.
Die Gehälter und Sozialleistungen waren ungleichmäßig verteilt: Einige erhielten lediglich das Minimum, während andere exorbitante Beträge bekamen.
Wurde kaum betrachtet
Ausgezeichnet
Der Umgang mit älteren Kollegen war zufriedenstellend, keine spezifischen Probleme feststellbar.
Die Performance meiner beiden Vorgesetzten war gegensätzlich: Der erste war exzellent, der zweite enttäuschend.
Über einen Zeitraum von einem Jahr mussten wir in einem beengten Arbeitsraum arbeiten, was die Arbeitsbedingungen einschränkte.
Interne Kollegenkommunikation war ausgezeichnet, allerdings gab es Defizite in der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und der Führungsebene.
Einige Mitarbeiter wurden benachteiligt und waren gezwungen, das Unternehmen zu verlassen, was auf Ungleichbehandlung hindeutet.
Die gestellten Aufgaben waren vielfältig und interessant.
easy, flat hierarchy
pretty high, company strives for good working environments
as good as can be with home office
some processes lack not everybody being in the office but ppl are working on it
On top of the newest technologies
Good.
Company has a troubled history. New Management acts differently, which is good.
Sometimes more- sometimes less. Overall ok
If you need training you can ask for it. Am learning a lot on the job though
My salary is never high enough :) But overall it's rather fair
Not visible
Really, really good
Not many older colleagues, but as far as I can see they are treated exactly like everyone else
Very ok with my supervisor
Depends on where you're working. Head quarter is a nice office
Townhall monthly and department meetings.
Management mostly men
Yes. A lot of moving parts. Definitely not boring.
Nichts
Fast alles
Aus dem Markt gehen.
Kollegen untereinander fein; Unternehmen insgesamt: es gibt keine Kultur
Miserabelst. Das Unternehmen hat noch nie Geld verdient und wird es auch künftig nicht tun und einen entsprechenden Ruf. Die Umtaufung in NEXR Technologies SE hat nicht’s gebracht.
Tun muss man nichts.
Keine Offerten. Kostet Geld. Wozu also?
Gehalt ok. Sozialleistungen gibt’s nicht.
Auf dem Papier schon… wg. Corporate Governance
Not schweißt zusammen.
Die älteren Bonzen erwarten Respekt; ältere “Arbeiter” gibt’s nicht.
Miserabelst, von ganz wenigen Leuchttürmen abgesehen
Durchschnittlich aber in teurer Charlottenburger Lage, die dem Umsatz und der Rendite der Company Hohn spricht.
Es gibt keine.
It’s an “ugly” men’s company…
Man macht, was man will; aber das wird weder gewürdigt, noch irgendwo sinnvoll eingesetzt.
Ich schätze die offene Büros, flache Hierarchien und persönlichen Umgang.
Start Up....so gut ausbalanciert, wie nur es geht. Aber natürlich kann es eventuell mit Sondereinsätzen gewürzt sein.
Über die interessante Aufgaben hinaus kriege ich jeden Tag die Möglichkeit meine Englisch-Kenntnisse stets zu verbessern, da die Unternehmenssprache Englisch ist.
Ich habe echt tolle Kollegen, junge und engagierte Leute.
Da es eine sehr junge Mannschaft ist und nur wenige ältere Kollegen haben, ist es sehr schwer zu beurteilen. Unsere Richtung gibt es selten her, ältere Kollegen, eventuell Nahe am wohlverdienten Ruhestand aufzunehmen.
Immer erreichbar, wenn Entscheidungen getroffen werden sollen und gelobt wird hier auch. :-)
Top, kann ich nichts anderes sagen.
Wie bei allen Gesellschaften, die nur auf der Welt existieren, hier gibt´s auch Luft nach oben. Wir arbeiten dran gemeinsam.
Vielfältig, interessant, man kann(soll) über das Tellerrand hinaus schauen. ich finde es großartig.
Die Unternehmensthematik (VR UND 3D)
- unregelmäßige Gehaltszulagen
- Lästereien
- jeder kämpft für sich
- Bloß keine Ideen einbringen.
- Keine konstruktive Kommunikation mit Führungskräften und Geschäftsleitung möglich gewesen.
- Mitarbeiterförderung.
Nach Außen stellt es sich als das ultimative Unternehmen für VR vor, aber im Betrieb sieht es ganz anders aus.
Gab es damals nicht. Selbst beim familiären Todesfall musste weitergearbeitet werden; sonst wäre man seinen Job los gewesen.
Aufstiegsmöglichkeiten da, es ist aber dann der absolute Absturz. Man muss skrupellos sein!
Wenn man nichts kann, wird man schnell, wenn man die Kontakte in die Geschäftsführung hat, schnell als Führungskraft besetzt und teilweise utopisch bezahlt.
Absolute Katastrophe. In Meetings wurde immer wieder zwischen deutsch und englisch geswitched, was kein Problem ist, wenn derjenige der redet auch die englische Sprache kann.
Mehr Phrasen und gelber als konstruktive Ideen oder Ansagen.
Riesige Hierarchie und keiner weiß was der andere macht. Als dann der Kommunikationsweg festgesetzt wurde, wurde dieser permanent von den oberen Herrschaften nicht eingehalten.
Das er weiß wie man Leute ausnimmt und das er Geld verbrasst, was er nicht mal hat!
Das er sich Arbeitgeber nennen darf!
Den finde ich mehr als Kriminell!! Ein ausgewachsener kleiner junge! Ich würde diesen Menschen mal ganz schnell unter die Lupe nehmen!!
Ganz übelste sorte! Am besten waren die Arbeitsverweigerer und die „extrem“ deutschen! Ich mein ich bin auch ne deutsche, aber ich muss sagen es gibt richtige vollidioten!!!
Stets freundlich und zuvorkommend
Mein direkter Vorgesetzter war stets Kollegial, aber niemand von „Uns“ ist bei StarambaSE geblieben!
Im Team gut, ansonnsten ehr hinter dem Rücken!!
Wenigstens das Gehalt war etwas ok
Ja, die mochte ich! Ich mochte auch das kreative!
Alles gesagt
Alles gesagt
Neues Führungsteam, pivot des Geschäftsmodels und. Zeit zum Testen und Entwickeln
Willkür, Misstrauen, Missgunst, einfach Unprofessionalität prägen die Atmosphäre
Image ist schlecht, siehe Presse
Ist super, man kann machen was man will, wenn man in der Gunst des CEO liegt. Das tut man wenn man nicht widerspricht, dem CEO nach dem Mund redet...
Gibt es eigentlich nicht da die finanziellen Mittel angespannt sind und man auf das gute Gehalt verweist, was reichen müsse
Gehalt ist zT überdurchschnittlichen gut
Nicht vorhanden
Der ist in den Teams gut, zwischen den Team und mit dem mittleren Management eher negativ
Keine Klagen, der ist so gut/schlecht wie bei allen anderen auch
Verhalten schwierig. Es gibt wenige Ausnahmen wo es professionell zugeht. Da läuft ein „Berater“ vom Chef rum und spielt sich auf, kann aber wenig und ist atypisch auf der Position da keine Skills und keine Erfahrung
Kleine Büros, schlechte Luft, keine moderne work environment mit Fokus oder Recreation Möglichkeiten..
Findet so gut wie nicht statt, es wird gelogen und betrogen
Frauen werden nicht wirklich ernst genommen.
Ja, die Aufgaben und die Vision ist interessant, aber das ganze Gechäftsmodell funktioniert nicht. Alles wird zur Show für Aktionäre gemacht, was die Motivation mindert und den Aufgaben wenig Sinn gibt
Hier geht es ehrlich zu.
Kommunikation ist alles, gerade bei so schnellem Wachstum.
Jetzt mehr Konstanz reinbringen.
Sehr international und dadurch viele Einflüsse.
Unterschiedlich: An der Börse gerade nicht gut, in der Branche der Virtual Reality und 3D Animation absolut top.
wie es jeder selbst definiert.
J3eer kann nach oben kommen, weil schnelles Wachstum. Weiterbildung wird immer genehmigt.
Es wird mehr gezahlt als in anderen Startups.
Wirklich gut. Bierabend und Feiern des Unternehmens werden gut genutzt. Unterstützung im Alltag immer gern.
Hängt vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Es kommen ständig neue Räume hinzu wegen der Erweiterungen. Da müssen viele oft umziehen. Belüftung vor allem im Sommer mangelhaft.
BEi so schnellem Wachstum noch sehr viel Fluktuation, die Kommunikation untereinander ist dann je nach Abteilung unterschiedlich. Das neue Marketingteam macht gerade alles besser.
Alles ist neu und spannend. Von der Software aber auch das alles für prominente Personen entwickelt wird.
Stress und alles bis gestern Fertig.
Inkompetenz, Intransparenz und täglicher Planwechsel
Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Und der Kopf sowieso nicht.
So verdient kununu Geld.
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