Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ein junges Kollegium (inklusive der Bereichsleiter), in dem die alltägliche Kommunikation einfach ist. Die Türen aller Kollegen stehen immer offen.
Die Arbeitszeit ist sehr flexibel und auch die vertragliche Arbeitszeit zeigt viele Möglichkeiten.
Die Forschungsthemen sind interessant und bieten interessante Zusammenarbeitspartner.
Der Schwerpunkt liegt manchmal zu sehr auf dem Schreiben neuer Forschungsanträge und die Hausforschung bleibt etwas auf der Strecke.
Die Kommunikation von Institutsleitung Richtung Arbeitnehmer ist manchmal etwas schleppend.
Besserer Informationsfluss von Institutsleitung Richtung Arbeitnehmer.
Über Strukturveränderungen werden die Mitarbeiter oft erst sehr spät informiert.
Super nette, hilfsbereite Kollegen, flache Hierarchien und spannende Projekte
Tolle Themen, tolle KollegInnen, interessante und hoch-komplexe Einrichtungen
Vorgesetzte legen aufsteigenden Themenfeldern (durch zuviel Zahlendreherei und Festhalten an Idealvorstellungen) Steine in den Weg; zu geoße gewollte und nich gekonnte Nähe zum EWE-Konzern
Weniger über Zahlen und Probleme sprechen, Mitarbeiter bewusst loben, fordern UND fördern; Gleichmäßige Repräsentanz und Identifikation der obersten Leitung für ALLE behandelten Themen des Instituts; deutlichere Abhebung zum EWE-Konzern
Lösen von Idealvorstellungen und den Zwängen der EWE-Grundfinanzierung
Sehr Arbeitnehmerfreundlich, tolle Arbeitsatmosphäre
- Atmosphäre über weite Strecken sehr gut; Kollegen mit behandeln sich respektvoll und kollegial
- Arbeit an "der Zukunft"
- Möglichkeit sich selbst zu organisieren, wird gegeben - aber auch erwartet. Wer das nicht kann, geht unter.
- Großes Problem bei Entscheidungsfindungen und deren Kommunikation
- Alles ein bisschen, aber wenig richtig. Keine Konsequente Entwicklung in eine Richtung
- Steigende Abhängigkeit von Drittmittelgebern führt zu "alles darf nichts kosten" - es sei denn es gibt Förderung
- Zwingend (!) starken Wissensabfluss durch längerfristige Perspektiven für Mitarbeiter begrenzen
- Forschungsentscheidungen (Themen) konsequent treffen und beibehalten
- Erfahrene Mitarbeiter ernst nehmen um nicht Jahre später fest zu stellen, dass die dann Ehemaligen doch Recht hatten
Karriere eher nicht - jedenfalls nicht innerhalb des Instituts. Weiterbildung gerne und wird in den meisten Fällen unterstützt.
Mitarbeiter (noch) ohne Dr. werden zuweilen eher für Hilfsarbeiten herangezogen, also für zielführende Arbeit.
Das ist die Triebfeder der meisten Mitarbeiter - wenn auch nicht zwingend der Geldgeber
Einer 'der' Gründe hier zu arbeiten sind der kollegiale Zusammenhalt, Offenheit und Umgang mit interessanten Persönlichkeiten
Die meisten Mitarbeiter sind 25-35. Jedoch ist mir auch bei älteren Kollegen keine andere Behandlung aufgefallen.
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar und kooperativ, jedoch Entscheidungen u.U. nicht nachvollziehbar
Junges Institut, alles ist frisch.
IT ist sehr hilfsbereich, soweit es in ihrer Macht steht.
'Das' Manko von des Instituts.
Abwechslungsreiche