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Lockere Atmosphäre
Super.
Alle sind zu einander per du. Selbst die Gründer der Agentur grüßen einen Praktikanten mit der Hand.
Die Mitarbeiter und die Chefs haben ein offenes Ohr für jeden.
- Zeitliche Flexibilität: Die Arbeitszeit lässt sich frei gestalten und einteilen.
- Kleine Teams & Effiziente Kommunikationswege: Die Kommunikation und Meetings sind sehr effizient und kurz gehalten. Kein BS* und Agile ohne großen SCRUM Overhead. Koordination ist nur innerhalb des Teams erforderlich. Großes Lob, dass dies so möglich ist!
- Interessante und vielseitige Projekte. Jeder Kunde und jedes Projekt sind anders. Es gibt immer Herausforderungen, statt Copy & Paste Baukästen.
- Moderne und simple Technologien. Sicher gibt es auch ältere Projekte, aber der Fokus liegt auf moderner, etablierter Software im Web- und App-Bereich.
- Die Fokussierung auf Kernkompetenzen im IT-Bereich; statt zu viele Leistungen abzudecken.
- Tickets sind meist gut evaluiert und beschrieben. Es gibt keine unlösbaren Aufgaben oder ein unschaffbares Backlog. Gefühlt ist der gesamte Projektablauf sehr eingespielt und erfahren.
Urlaubstage
- Hier hätte ich gerne die Option auf mehr – Bei Digital-Agenturen würde ich ein Modell zu 30+/ Flex erwarten. Eine Erhöhung hatte ich auch unbezahlt angeboten, da mir Lebensqualität und privater Ausgleich wichtig sind; dies wurde allerdings abgelehnt. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich in Zukunft eine Lösung finden lässt, da bisher auch alles andere gut gelöst wurde :)
Örtliche Lage
- Gut mit Auto; ansonsten eher zeitaufwändig erreichbar, da etwas ab vom Schuss. Die Infrastruktur um den Borussia-Park herum ist etwas limitiert, was Ausgeh-Möglichkeiten angeht. Wer die Vorzüge einer größeren Stadt kennt und im Zentrum gearbeitet hat, wird es ggf. etwas vermissen. Für mich persönlich ist es ein Teil Lebensqualität, der in Gewerbegebieten verloren geht (z.B. im Vergleich zu einem hippen Stadtzentrum voller versch. Cafés und Abwechslung im Alltag). Kann gut sein, dass sich dies noch ändert, Platz genug ist dort :)
- Projekte sollten nur einen Projektmanager haben (insgesamt oder für einen Teilbereich) – Einfachere Kommunikation, nur ein Ablauf, klare Prioritäten.
- Vor Ort im Büro hatte ich eher ein klassisches 9-to-5 Feeling, als Remote. Dies liegt wohl einfach daran, dass viele den Tag so strukturieren möchten. Ich hätte gerne Pausen, wenn mein Kopf raucht, nicht wenn es 12 schlägt. Vor Ort fühlt es sich etwas unpassend an; remote aber kein Problem.
- Workflows und Datenlieferungen mit externen Teams sollten etwas mehr unseren Anforderungen entsprechen; statt dass wir uns nach unternehmensfremden Standards und Tools richten.
- Themen Umwelt & Soziales ggf. mehr in die Firmen-DNA integrieren? -> z.B. Green Energy/ Hosting, … etc.
- Ggf. weitere Benefits für Mitarbeiter (vor Ort) anbieten (Gesundheit, Verpflegung, …). Verpflegung: Es gibt vor Ort eine großzügige Auswahl, leider keine sehr gesunde.
Menschlich top in privatem und professionellem Umfeld, hier ist beides möglich. Flacher Hierarchie, man fühlt sich als Teil des Ganzen, statt isolierter Abteilungen.
Das Mantra lautet - "Das Ergebnis muss stimmen" – Spiegelt die entspannte Vertrauensbasis als Grundlage der Zusammenarbeit wider und wird auch so gelebt. Leistung und Einsatz werden gewürdigt, aber auch gefordert. Bei flexibler Vertragsgestaltung ist das mMn. Bisher fair, auch wenn leider mal ein Wochenende wegfallen kann.
Da ich 100 % Remote und aus dem Ausland arbeite, bin ich in der alltäglichen Atmosphäre nur bei Besuchen in DE und Team-Events zugegen, freue mich aber auf das Office oder andere Orte an diesen Tagen!
Das Image ist generell positiv und es wird auch intern über etwaige Pain-Points gesprochen. Die Offenheit hängt dabei von den Menschen selbst ab, aber es wird mMn. nicht viel 'verschluckt'.
Manchmal gefühlt ein bisschen 'Hype' – Den kompetitiven Vergleich mit Mitbewerbern finde ich z.B. nicht nötig. Jedes Unternehmen ist anders – Wir wissen, was wir können und woran wir arbeiten müssen.
Gut ist daher, dass es keine Zwänge, Rituale oder 'Bro Kultur' gibt, und man eher die Erfolge feiert!
Dieses Thema war für mich ausschlaggebend, um mich für nextlevels zu entscheiden.
Die Arbeitsgestaltung kann sehr flexibel ausfallen - Home-Office, Freiheit bei Terminen, Haustier-Erlaubnis, flexible Pausen. Ein klassisches 9-to-5 fühlt sich bei Vollzeit daher absolut nicht so an, und die Einteilung ist nach Absprachen Mitarbeitern überlassen (z.B. Aufteilung in mehrere Stundenblöcke pro Tag).
In meinem Fall arbeite ich 100 % remote aus dem EU-Ausland; in Zukunft ist auch ein Unterschied in der Zeitzone und z.B. Arbeit aus Asien möglich. Vertraglich und zeitlich sind Details flexibel aushandelbar; es wird versucht, immer eine Lösung für beide Seiten zu finden. Eine derartige Offenheit und Flexibilität habe ich bisher in keinem vergleichbaren Unternehmen gefunden.
Das Mantra wird wirklich gelebt – Wichtig ist nur, dass die Kommunikation im Team stimmt und Aufgaben erledigt werden. Dankbarkeit für diese Freiheiten gibt noch mehr Energie dafür.
Sollte ich z.B. durch die Flexibilität meine Stunden nicht erreichen, liefere ich diese gern an einem Tag oder auch z.T. am Wochenende nach, ohne dass es mich einschränkt oder belastet. Alles ist ein Geben & Nehmen!
Weiterbildung: Bei Bedarf werden spezielle Software-Kurse geboten, welche in Eigenarbeit absolviert werden können.
(Ggf. gibt es auch weitere Möglichkeiten, diese sind mir derzeit nicht bekannt bzw. habe sie noch nicht benötigt)
Karriere: Durch flache Hierarchien und kleine Teams denke ich, dass Aufstiegschancen nicht ganz zur derzeitigen Unternehmensstruktur passen. Denn wo will man hin …?
Einfach klasse! Wir arbeiten als Team und helfen uns gegenseitig. Es wird immer versucht, eine Lösung zu finden oder zu bei der Arbeit zu supporten. Das eigene Privatleben und das zwischen Kollegen hat einen hohen Stellenwert, was den Zusammenhalt noch stärkt!
Das Team ist klein und trotz, dass jeder Mensch einzigartig und anders ist, passen gefühlt alle top zusammen. Flurfunk, wie in größeren Unternehmen z.T. vorhanden, habe ich hier nicht gesehen, was ein seltenes Gut ist. :)
Da ich fast 100 % remote arbeite, ist mein Umfeld mit Meetings und ohne Büro ein anderes als vor Ort. Ich kann es daher nicht in jeder Situation beurteilen.
Die Altersstruktur ist gemischt; und ich selbst hebe den Schnitt wohl auch etwas an ;)
Gleichberechtigung und das Feeling der Teamzusammengehörigkeit sind ganz klar ein wichtiger Teil der Kultur.
Bei Konflikten wird immer versucht, eine gute Lösung zu finden, sowohl menschlich als auch auf professionellem Level.
Dies ist v.a. vertraglich respektabel, denn gerade einige schwierigere Themen benötigen Zeit, bis sich Wünsche und Anforderungen angleichen. Danke, dass hierfür die Zeit und Energie aufgebracht wird!
Privat habe ich noch keine Konflikte erlebt. Vom bisherigen positiven Umgang miteinander kann ich mir aber nur vorstellen, dass dies auch auf gute Weise für alle Seiten gelöst würde.
Wenn nicht im Homeoffice; gibt es ein modernes Büro in schicker Umgebung am Borussia-Park. Einziger Punkt auf hohem Niveau – Es ist ein bisschen grau, könnte gerne noch etwas bunter oder grüner sein. :)
Die zur Verfügung gestellte Hardware und Software ist auf höchstem Niveau und z.T. sogar über dem, was ich als Entwickler benötigen würde.
Ich bin dankbar, dass ich mir um diese Details keinen Kopf machen oder Abstriche beim Workflow hinnehmen muss.
(Dies ist nicht selbstverständlich, bei bisherigen Jobs habe ich bisher immer Abstriche hingenommen, z.B., weil Docker nicht gut lief …)
Projekte werden in kleinen Teams und eigenverantwortlich umgesetzt. Es gibt keine bzw. eine sehr effiziente Bürokratie und Meetings. Wenig Calls, kein Mikromanagement – Somit bleibt viel fokussierte Zeit für Projekte.
Hoffe, es bleibt so, wenn das Unternehmen wächst. Stichpunkt Scrum, Meetings, E-Mails … :)
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Projektbezogen:
Nicht häufig, aber: Deadlines, kurzfristige Projektwechsel oder wichtige Meetings sollten mit mehr Vorlaufzeit bekannt sein. Es kann sein, dass diese auch direkt z.B. vor dem Wochenende entstehen. Es ist schade, wenn danach eine Deadline doch nicht kritisch war oder wegfällt, und die Zeit hätte anders verbracht werden können. Einige Anforderungen sind selbst mit Optimismus & Erfahrung nicht kurzfristig realisierbar, da Umfang oder Einarbeitung länger dauern als Zeit wäre. Druck ist hier keine Lösung, sondern Kommunikation und mögliche Alternativen zu finden.
Technologien: Projektwechsel sollte nicht nur 1-2 Tage dauern, v.a., wenn es schon länger unbearbeitet blieb. Die Wiedereinarbeitung kostet durch versch. Umgebungen ggf. viel Zeit und erhöht den Leistungsdruck auf ein Ergebnis im Zeitraum.
Alles ist Verhandlungssache, daher kann ich nur für mich sprechen –
Fair gelöst; v.a. wenn man die Unternehmensgröße und den Standort beachtet (z.B. ist Mönchengladbach nicht wie Düsseldorf).
Auf diesem Niveau halte ich es für attraktiv und zukunftsfähig.
Ich beurteile hier nur das Gehalt – Da ich im Ausland lebe, regele ich Sozialleistungen vor Ort selbst. (Positiver Weise wurde sogar versucht, es für mich zu lösen, allerdings funktioniert es rechtlich nicht grenzübergreifend)
Gleichberechtigung im Sinne der Vielzahl an Backgrounds, Quereinsteigern – Hier bekommt jede:r eine faire Chance, schon ab der Bewerbung!
Wir sind ein gemischtes Team. Nur die Leistung zählt. :)
Aufgaben sind fair und nach Fähigkeit bzw. Bereich aufgeteilt, mit der Chance, auch in andere einsteigen zu können. Je nach Projekt/ Technologie sind Aufgaben unterschiedlich fordernd, aber nie langweilig oder repetitiv.
Äußerst positiv finde ich, dass ich die Chance erhalte, mich in eine neue Technologie einzuarbeiten, die ich vor bald einem Jahr noch nicht kannte. Ich freue mich darauf, dieses entgegengebrachte Vertrauen bald mit einem höheren Skill meinerseits wieder wettmachen zu können. :)
Einfluss auf die Aufgabengebiete kann u.a. vor Arbeitsbeginn genommen werden. Ein Mitarbeiter hat seine Position/Ausrichtung auch später innerhalb des Unternehmens verändert. Ich finde schön, dass der Wunsch auch respektiert wird und sich nicht beliebig ändert (z.B. heute Frontend, morgen Dev-Ops). Gerade in IT, mit hoher Technologie-Vielfalt und einem kleineren Team habe ich dies auch schon erlebt.
Dies schließt nicht aus, dass es passieren kann, aber es ist ein großes Plus, wenn der eigene Skill erhalten bleibt und dadurch gefördert wird!
Immer respektvoll und auch bei schwerwiegenden Problemen wird versucht eine optimale Lösung zu finden.
Auch hier gibt es nichts auszusetzen.
Karrierechance ist auf jeden Fall vorhanden. Wenn man sich in seiner Ausbildungszeit beweist, wird man hier mit offenen Armen übernommen.
Da Deadlines eingehalten werden müssen, kann es auch mal länger werden, das wird aber immer mit hohem Wert gesehen und man wird entsprechend vergütet.
Super lieb und professionell, du Basis ist Standard. Bei fragen immer zur Hand.
Immer top, auch wenn es mal stressiger wird hat man immer was zu lachen.
Die Aufgaben sind für mich immer sehr lehrreich. Für die Schule bekommt man auch, mit Absprache, immer genug Zeit. Bei Schulproblemen ist die Hilfe immer nah und eine Lösung wird gefunden.
Viele aufgaben, wo man immer neues lernen kann.
Hier gibt es wirklich garnichts auszusetzen. Bei Fehlern wird mit einem verständnisvoll umgegangen.
Könnte nicht besser sein!
Es gibt die Option, im Homeoffice zu arbeiten und das Büro steht einem jederzeit zur Verfügung. Dadurch hat man automatisch mehr Freizeit.
Die Firma ist flexibel den Arbeitszeiten gegenüber, sodass man auch bei kurzfristigen Terminen schnell eine Lösung findet.
Für mich gibt es nichts auszusetzen.
Da das Team sehr jung ist, wären noch ein paar „alte Hasen“ im Entwicklerteam super.
Sehr angenehm. Man bekommt viel Feedback, aber auch viel Vertrauen und Verantwortung, wenn man möchte. Vorgesetzte und Chefs nehmen sich viel Zeit. Bei Problemen (gerade bei den ganz jungen Kollegen bzw. Azubis) sind die Chefs sehr verständnisvoll und finden kreative Lösungen.
Im Agentur-Umfeld sind Überstunden normal. Manchmal etwas stressig vor Deadlines, aber durch den tollen Teamzusammenhalt kaum schlimm. Auch die Chefs und Vorgesetzten ziehen in solchen Situationen genauso mit und sind am Start, was ich so zuvor noch nicht erlebt habe. Klasse!
Für Agenturverhältnisse gutes Gehalt. Bei Unzufriedenheit werden Lösungen gefunden.
Das Team ist mega. Überwiegend junges Team, das sich auch über die Arbeitszeit hinaus super versteht. Man wird sehr schnell aufgenommen.
Wenig ältere Kollegen im Team, aber bei denen, die dabei sind, sehr offen und flexibel, was die Arbeitszeiten und den Umfang angeht.
Man wird absolut gehört. Vorgesetzte sind total offen für Anregungen und Feedback, sowohl auf Personal- als auch auf Projektebene. Kommunikation hier sehr angenehm. Vorgesetzte geben auch von selbst Feedback.
Insbesondere Richtung Führungsetage sehr angenehm. Auch innerhalb des Teams überwiegend super.
Geringer Frauenanteil, aber hier werden keine Unterschiede gemacht.
Die Projekte sind sehr vielfältig und es kommen immer wieder neue Dinge.
Endlich mal Fachkräfte holen und nicht nur Azubis
Nur noch Projekte verkaufen, wo auch das Wissen für vorhanden ist.
Kaum eine Deadline wird gehalten und viel Druck von oben.
Nach außen hin weiß man sich darzustellen.
10-15% Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Diese werden auch regelmäßig eingefordert. 40 Stunden Woche eher die Ausnahme.
Weiterbildung sollen in der Regel kein Geld kosten und nicht während der Arbeitszeit stattfinden.
Weit unter dem Durchschnitt, deshalb wird Personalmangel auch mit Azubis gelöst. 10-15% Mehrarbeit (Überstunden) sind bereits mit dem Gehalt abgegolten. Nur 25 Urlaubstage. Weihnachts oder Urlaubsgeld gibt es auch nicht.
Zwei Teams. Die normalen Mitarbeiter und die Chefs. Untereinander wird viel gesprochen. Nach oben kommt kaum was an.
Kaum ältere Kollegen (wahrscheinlich weil sie für das Gehalt nicht arbeiten würden)
Kommt auf den Vorgesetzten an. Meistens interessiert es aber keinen.
Die ist super.
Geschlecht spielt keine Rolle
Offene Kommunikation. Es wird viel mögliches gemacht wenn man miteinander spricht. Toller Zusammenhalt und auch außerhalb des Gehalts bietet der Arbeitgeber viel.
Manchmal sehr hohe Workload aber das gehört zum Agenturgeschäft dazu.
Manche Mitarbeiter sind ausschließlich im Homeoffice. Ein vielleicht monatliches digitales Meeting wo alle Mitarbeiter dabei sind und über die Erfolge des letzten Monats bzw. die Ziele des kommenden Monats gesprochen werden kann.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Sowohl innerhalb der Abteilung wie auch zwischen den Abteilungen. Es wird der Gedanke "wir sind ein Team" gelebt.
Super Image. Sowohl bei Kunden wie auch bei Freunden und Bekannten. Einige in meinem Umfeld beneiden mich zwischendurch wenn ich erzähle wie mein Arbeitgeber ist.
Es ist eine Agentur. Es gibt stressige und weniger stressige Zeiten. Die Geschäftsführung und die direkten Vorgesetzten haben das aber aufm Schirm und achten auf einen Ausgleich nach einer stressigen Phase. Dank Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten kann man sich die Zeit sehr gut eigenständig einteilen und auch auf private Termine wie Arzt, etc. wird Rücksicht genommen. Wenn man mit seinem Vorgesetzten spricht wird versucht sehr viel möglich zu machen. Auch Workations sind z.B. möglich.
Vor allem in der IT sind Weiterbildungen sehr wichtig. Der Arbeitgeber unterstützt wenn man sich tiefer in Themen einarbeiten möchte oder sich weiterbilden will.
Gehalt ist fair und in der Verhandlung wird das Gehalt auch transparent erläutert. Außerdem wird einem gezeigt wo die Reise hingehen kann. Für eine Agentur ein super Gehalt.
So viel digital wie möglich. Manche Dinge müssen gedruckt werden (z.B. für Behörden). Es wird aber versucht es so gut wie es geht zu vermeiden.
Den besten Zusammenhalt den ich bis jetzt erleben durfte. Jeder hilft jedem und auch wenn man etwas nicht versteht kann man ohne Angst nachfragen. Auch ist mal Zeit für ein privates Gespräch und den Austausch gemeinsamer Interessen. So macht das Arbeiten wirklich spaß.
Das Alter spielt keine Rolle. Jeder Mitarbeiter ist, egal wie alt, super integriert.
Top! Sowohl direkte Vorgesetzte als auch Geschäftsführung. Sehr flache Hierarchien. Das Management hat immer ein offenes Ohr. Es kann ganz offen über Probleme aber auch über Ideen gesprochen werden. Wenn etwas anliegt wird sich wirklich die Zeit für einen genommen. Auch die regelmäßigen Feedback Gespräche sind super aufgebaut und bringen einen echten Mehrwert.
Die Arbeit macht spaß. Es kann über alles gesprochen werden. Es gibt spannende Team-Events. Besonders Highlight ist der jährliche mehrtägige Ausflug mit der ganzen Firma. Top moderne Arbeitsmittel.
Sehr gute Kommunikation. Danke digitaler Tools auch im Homeoffice problemlos möglich. Manchmal ist die Erreichbarkeit einiger Kollegen wegen Terminen etc. schwierig. Jedoch ist das Bewusstsein dafür im Unternehmen da und es wird dauerhaft geschaut dies zu verbessern.
Überhaupt kein Thema. Jeder ist gleich und das wird vom gesamten Unternehmen so gelebt.
Aufgaben sind sehr vielfältig. Die Kunden sind super spannend und das Lernen hört dank verschiedener Aufgaben nie auf.
dass er wirklich jedem, der sich wirklich bemüht und will, die Chance im Unternehmen gibt. Egal, welches Alter oder Herkunft, ob Mann oder Frau
Es ist eine tolle Arbeitsatmosphäre zwischen Kollegen und Vorgesetzten. Da wird dir mit viel Verständnis alles genau erklärt, auch wenn du mal nicht alles gleich verstehst.
Von Kollegen höre ich, dass sie positiv über die Firma sprechen und auch gerne hier arbeiten. Es werden viele gemeinsame Sachen gemacht, was sich positiv auswirkt.
Das ist ein riesen großes Plus für das Unternehmen.
Hier wird komplett auf die Wünsche des Arbeitnehmers eingegangen. Ob Urlaub oder andere Wünsche, es wird versucht, möglich zu machen. Auch ist es möglich, einen Termin während der Arbeitszeit mit Absprache in Anspruch zu nehmen, wenn es nicht anders möglich ist. Und wenn man schon etwas älter ist, dann kann das auch mal öfter passieren.
Da triffst du auf sehr viel Verständnis und kannst dir die Zeit selbst einteilen. Ein sehr großes Plus für die Firma. Ein weiteres Plus ist die Arbeit im Homeoffice, die du in Anspruch nehmen kannst. Für mich also alles optimal.
Wer sich weiter entwickeln will, hat hier die Chance dazu. Es werden dir Möglichkeiten aufgezeigt.
faires Gehalt
es wird etwas für deine betriebliche Altersvorsorge getan
Zusatzleistungen für KV
und auch zwischendurch mal Eis oder Pizza für alle.
Ehrlicher und fairer Zusammenhalt der Kollegen. Ob Geschäftsführer, Abteilungsleiter oder Praktikant, alle werden gleich behandelt auf Augenhöhe und unterstützen sich gegenseitig.
Ich, 54 Jahre habe hier im Unternehmen die Chance bekommen als Quereinsteiger zu starten und werde von allen Kollegen geschätzt und akzeptiert.
Wenn ich mal Hilfe benötige, sind die jüngeren Mitarbeiter da und unterstützen mich gerne. Ich fühle mich im Unternehmen sehr wohl.
Hier kehrt keiner den Chef raus. Alles passiert respektvoll und auf Augenhöhe.
Das Büro ist sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Jeder Arbeitsplatz hat einen seine Arbeitsgeräte, die benötigt werden. Zusätzlich gibt es höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz, die ich auch öfter in Anspruch nehme.
Die Stühle sind bequem, es gibt eine Couch zum ausruhen und auch Möglichkeiten für das Relaxen in der Pause.
Eine sehr gute Kommunikation untereinander im Team.
Regelmäßige Team-Meetings, damit alle auf dem neuesten Stand sind.
Ob Frau oder Mann, hier sind alle ein Team und werden gleichberechtigt behandelt.
Verschiedene, interessante Aufgabenbereiche werden vorgestellt. Es wird einem auch zugetraut, dass man es kann. Ich habe die Möglichkeit, immer mehr zu erlernen und mich weiter zu entwickeln. Auch wenn ich nicht aus diesem Aufgabenbereich komme. Jeder bekommt hier eine Chance.
Die Arbeitsatmosphäre hat mir gut gefallen
Für die eigene Meinung und eigene Vorschläge gibt es immer ein offenes Ohr. Die internen Team-Veranstaltungen (Arbeiten auf Mallorca o.ä.) sind super!!
Flexible Einsatzorte, regelmäßige gemeinsame Mittagessen und gerne auch ein Feierabend Bier
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