Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht eine permanente Angst vor Repressalien seitens der Geschäftsführung. Es wird auch vor lautstarken, verbalen Fehlgriffen vor versammelter Mannschaft nicht halt gemacht.
War mal eine gute Adresse, aber das Image ist mit den Jahren schon deutlich angekratzt. Viele Fehlentscheidungen und falsche Richtungsvorgaben haben die nextpractice GmbH von einem führendem Unternehmen in diesem Sektor zu einem Mitläufer werden lassen. Gute Ideen waren einmal. Statt guter Taten gibt es nur noch wichtigtuende Buzzwords am Fließband.
Überstunden, Überstunden, Überstunden.
Wer weiterkommen möchte, sollte das Unternehmen verlassen. Das Fussvolk wird dort nicht alt.
Das Gehaltsgefüge innerhalb des Unternehmens geht weit auseinander. Sonderzahlungen werden nur an manche vergeben. Die Gehälter des "Fußvolks" liegen weit unter dem Bremer Schnitt
Sozialbewusstsein ist ein Wunschkonzert und dass dieses Unternehmen mit "Gute Führung", "Gute Zusammenarbeit" wirbt, ist der Hohn überhaupt.
Das einzig positive im Unternehmen. Aber auch der Zusammenhalt ist in den letzten Jahren schlechter geworden. Vieles, was "intern" besprochen wurde, ist danach auch gerne mal zur Geschäftsführung gewandert.
Top down. Alles. Zwar wird mit modernem Arbeiten und flachen Hierarchien geworben, aber das ist eine Mogelpackung.
Praktisch nicht vorhanden. Es gibt einzig eine Hol-Schuld und so manches mal muss man raten.
Unter dieser Geschäftsführung praktisch nicht vorhanden.
Die ehemaligen Kollegen
Offensichtliche Fehler in Fördermittelabrechnungen. 80% der Mitarbeiter, die in dem Projekt gearbeitet haben, arbeiten gar nicht mehr in dem Unternehmen und sollen jetzt inhaltlich sehr, sehr fragwürdige Dokumente unterschreiben.
Transparente und wertschätzende Kommunikation, und ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Ministerien
Es gibt ausreichend homeoffice.
Das Unternehmen kann nur so stark sein, wie seine Mitarbeiter! Die Kollegen arbeiten super alles zusammen und es macht richtig Spaß!
Alles ist auf dem neusten Stand. Wird etwas anderes benötigt, wird sich schnellstens darum gekümmert!
Durch das Open-Office ist die Kommunikation natürlich deutlich leichter.
theoretischer und methodologischer Unterbau
dilettantische „Nicht-Führung“, unangemessene materielle wie immaterielle Wertschätzung, daher wenig Glaubwürdigkeit, Integrität und Zukunftsfähigkeit
Im eigenen Haus eine RepGrid-Analyse durchführen, um tatsächlich authentisch, vertrauensvoll den eigenen, nach außen kommunizierten Ansprüchen wenigstens im Ansatz gerecht zu werden. Die Talente und Motivationen der teils jungen Mitarbeitenden fördern, statt sie zu verschwenden (ein Aspekt „Guter Führung“).
Was soll man da noch sagen, wenn Mitarbeiter zum weinen gebracht werden, wenn laut durchs Büro geschrien wird, wenn immer nur nach dem schuldigen gesucht wird und wenn die meisten Mitarbeiter als faul und dumm dargestellt werden? Schade für ein Unternehmen, das andere Firmen zum Thema Unternehmenskultur berät.
- stetiges Bestreben, Prozesse und Abläufe zu hinterfragen, um gute Ergebnisse zu erzielen
- großer Freiraum für selbstbestimmtes Handeln
- kurze Wege mit schnellen Entscheidungen
- definierterer Umgang mit Leuten, die unabgesprochen bzw. unreflektiert handeln
Wer fehlende Information benötigt, muss sich aktiv darum kümmern und bekommt sie dann auch.
Interessante Kunden, auch Gesellschaft erhält einen Platz
Delegieren von interessanten Aufgaben ist leider nicht sehr ausgeprägt, im Management ist eher Freuds negatives Menschenbild verankert
Klären, ob in der Firma tatsächlich nur das Management fähig ist Kundenkontakt zu haben, oder ob man auch Mitarbeitern vertrauen kann, weil sie nämlich kompetent sind
Vor den Kulissen 3 Sterne, hinter den Kulissen nur 1 Stern
Grundsätzlich ja, aber als normaler Angestellter darf man die leider nicht bearbeiten
In den letzten zwei Jahren hat sich das Unternehmen in vielerlei Hinsicht positiv entwickelt, besonders die Punkte Unternehmenskultur, Kommunikation und Vorgesetztenverhalten haben sich sehr verbessert. Gerne weiter so!
Die Projekte sind spannend, die Ansätze innovativ, die Methode genial! Außerdem hat gefallen: Eigenverantwortliches Arbeiten und der Teamgeist.
- unklare, schwierige Kommunikation
- die Auslastung von Praktikanten
- hohe MA Fluktuation
Das was nach aussen suggeriert wird auch nach innen leben: Stichpunkt New Work.
Selbstorganistion und flache Hirarchien
So verdient kununu Geld.