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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-MaßnahmenDie ehemaligen Kollegen
- stetiges Bestreben, Prozesse und Abläufe zu hinterfragen, um gute Ergebnisse zu erzielen
- großer Freiraum für selbstbestimmtes Handeln
- kurze Wege mit schnellen Entscheidungen
Interessante Kunden, auch Gesellschaft erhält einen Platz
theoretischer und methodologischer Unterbau
In den letzten zwei Jahren hat sich das Unternehmen in vielerlei Hinsicht positiv entwickelt, besonders die Punkte Unternehmenskultur, Kommunikation und Vorgesetztenverhalten haben sich sehr verbessert. Gerne weiter so!
Offensichtliche Fehler in Fördermittelabrechnungen. 80% der Mitarbeiter, die in dem Projekt gearbeitet haben, arbeiten gar nicht mehr in dem Unternehmen und sollen jetzt inhaltlich sehr, sehr fragwürdige Dokumente unterschreiben.
Was soll man da noch sagen, wenn Mitarbeiter zum weinen gebracht werden, wenn laut durchs Büro geschrien wird, wenn immer nur nach dem schuldigen gesucht wird und wenn die meisten Mitarbeiter als faul und dumm dargestellt werden? Schade für ein Unternehmen, das andere Firmen zum Thema Unternehmenskultur berät.
dilettantische „Nicht-Führung“, unangemessene materielle wie immaterielle Wertschätzung, daher wenig Glaubwürdigkeit, Integrität und Zukunftsfähigkeit
Delegieren von interessanten Aufgaben ist leider nicht sehr ausgeprägt, im Management ist eher Freuds negatives Menschenbild verankert
- unklare, schwierige Kommunikation
- die Auslastung von Praktikanten
- hohe MA Fluktuation
Transparente und wertschätzende Kommunikation, und ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Ministerien
Im eigenen Haus eine RepGrid-Analyse durchführen, um tatsächlich authentisch, vertrauensvoll den eigenen, nach außen kommunizierten Ansprüchen wenigstens im Ansatz gerecht zu werden. Die Talente und Motivationen der teils jungen Mitarbeitenden fördern, statt sie zu verschwenden (ein Aspekt „Guter Führung“).
Klären, ob in der Firma tatsächlich nur das Management fähig ist Kundenkontakt zu haben, oder ob man auch Mitarbeitern vertrauen kann, weil sie nämlich kompetent sind
- definierterer Umgang mit Leuten, die unabgesprochen bzw. unreflektiert handeln
Das was nach aussen suggeriert wird auch nach innen leben: Stichpunkt New Work.
Der am besten bewertete Faktor von nextpractice ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das einzig positive im Unternehmen. Aber auch der Zusammenhalt ist in den letzten Jahren schlechter geworden. Vieles, was "intern" besprochen wurde, ist danach auch gerne mal zur Geschäftsführung gewandert.
Das Unternehmen kann nur so stark sein, wie seine Mitarbeiter! Die Kollegen arbeiten super alles zusammen und es macht richtig Spaß!
Kollegen erklären einem sehr gerne, wenn man Fragen zur unternehmenseigenen Software oder den Projekte generell hat. Eigeninitiative wird von Kollegen sehr gerne unterstützt. Durch oft nicht vorhandene Team Meetings ist es leider nicht möglich, über anstehende Aufgaben zu sprechen und diese so zu verteilen, dass jeder in die Projekte mit eingebunden ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von nextpractice ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Top down. Alles. Zwar wird mit modernem Arbeiten und flachen Hierarchien geworben, aber das ist eine Mogelpackung.
Das Unternehmen steht und geht hauptsächlich mit einer Person.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wer weiterkommen möchte, sollte das Unternehmen verlassen. Das Fussvolk wird dort nicht alt.
