Flexibles Arbeitszeitmodell aber schlechtes Image.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Schulungen für Mitarbeiter, gerne abteilungsspezifisch. Urlaubs- und Weihnachtsgeld und arbeitet an eurem Image. Desweiteren solltet ihr wirklich "offener" werden und nicht nur so tun.
Arbeitsatmosphäre
Lob von Vorgesetzten muss man "erbetteln", ansonsten in Ordnung.
Kommunikation
Es gab mal eine regelmäßige Fragerunde, da die Fragen aber zu kritisch wurden, konnte man zunächst nur unter eigenem Namen die Fragen stellen und dann gar nicht mehr. Die monatlichen C-Level Updates bringen nichts, danach ist man genauso schlecht informiert wie davor.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung, die über ganz Europa verstreut ist, ist der Zusammenhalt top.
Work-Life-Balance
Sehr flexibel, hauptsache man bekommt seine Wochenstunden voll. Arztbesuche, Umzüge und Termine sind kein Problem.
Interessante Aufgaben
Sehr eintönig. Gibt kaum "Projekte" an denen man mal arbeiten kann.
Gleichberechtigung
Ist in Ordnung, jedoch sehr "männerlastig" im C-Level.
Umgang mit älteren Kollegen
Da diese das meiste Wissen haben, ist der Umgang top.
Arbeitsbedingungen
Hardware top, Bildschirm fürs Homeoffice ist kein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unter dem Branchenstandard, Altersvorsorge nur mit einem von negativen Bewertungen behafteten Dienstleister möglich. Ansonsten gibt es die Benefit-Klassiker wie Edenred und Corporate Benefits. Da man auf einem Sparkurs ist sollte man nicht erwarten, Gehaltserhöhungen nach 1 - 2 Jahren zu erhalten und Weihnachtsgeld ist ein Fremdwort. Hauptsache der CEO bekommt einen heftigen Boni pro Jahr.
Image
Wöchentliche Ausfälle und es wird nicht besser.
Karriere/Weiterbildung
Nach Weiterbildung muss man betteln, Aufstiegschancen nicht vorhanden. Bis auf die eigene "Lernplattform" wo man die selben Kurse jedes Jahr erneuert, gibt es nichts.