3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Büro, gutes Team, Chef privat sehr umgänglich, gute Lokalitäten in der nähe des Büros (Anya Imbiss), großzügige Mitarbeiterevents
Intransparenz, keine Sicherheit bei Absprachen, Steuerdokumente bekommt man nicht.
Jedes Wort ist hier eins zu viel da man beim Chef immer auf taube Ohren stößt.
Die Teamatmosphäre ist sehr gut, allerdings herrscht wenig Vertrauen von der Chefetage den Angestellten gegenüber
Man redet nur sehr wenig mit anderen über die Firma da es zu viele negative Faktoren gibt
Flexibles Arbeiten, private Termine kann man immer wahrnehmen, Urlaubsplanung spontan möglich
Gut als Quereinsteiger keine Weiterbildung oder Karrieremöglichkeiten(weil es ein kleines Unternehmen ist)
Gehalt maximal ausreichend, man bekommt keine Abrechnungen, Gehalt kann auch mal am 2-3 des Monats kommen je nachdem wie das Wochenende fällt, SV- Anmeldungen dauern und man wird nur mit Nachdruck angemeldet
Wie eine kleine Familie
Alle werden gleich behandelt
keine Kommunikation mit dem Firmenchef, nicht Konfliktfähig, überemotional, Fingerpointing, Unzuverlässig, Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Gutes Büro zentral in Köln, keine Bildschirme für Mitarbeiter, Arbeitsmaterial kann dauern bis man es bekommt oder ersetzt wird,
Keine Transparenz, die einzig routinemässige Kommunikation sind "Dailies", negative Themen werden totgeschwiegen, positives wird nicht erwähnt.
Alle werden gleich behandelt
Chancen für Quereinsteiger allerdings nur in der QA, aus der QA selber ist es dann schwierig rauszukommen, in der QA selber hat man je nach Kunden aber freies Arbeiten
Gutes Team, interessante Aufgaben
Zusagen wurden nicht eingehalten, schlechte Kommunikation, kein Informationsfluss, administrative Angelegenheiten werden vernachlässigt
Mehr Kommunikation, mehr Transparenz, besserer Informationsfluss und Ausgliederung der Lohnbuchhaltung
Der Vorgesetzte war leider nur für seine Kunden da, für das Team und alles was dazu gehört hatte er keine Zeit. Im Team untereinander war die Stimmung gut
Das Image war schlecht. Es gab viele Kritikpunkte in Richtung des Vorgesetzten
Teilweise wurden Mitarbeiter dazu gedrängt auch krank zu arbeiten oder Urlaube zu verschieben. Man sollte sich darauf nicht einlassen dann gehts
Weiterbildungen wurden nicht angeboten
Gehalt wurde meist pünktlich überwiesen, teilweise aber erst im Folgemonat. Anmeldung zur Krankenversicherung und Zahlung der Beiträge nur nach mehrmaliger Aufforderung. Gehaltsabrechnungen wurden von dem Vorgesetzten erstellt, wenn er Zeit zu viel hatte. Also über längere Zeiträume gar nicht. Keine Leistungen außer dem Gehalt. Keine Spesenübernahme bei Kundenterminen
Geringes Umweltbewusstsein
Der Zusammenhalt im Team war ausgezeichnet
Es gab keine älteren Kollegen
In der Regel wurde ein inakzeptables Verhalten an den Tag gelegt, Rückmeldungen dauerten viel zu lange
Die Büroausstattung war durchschnittlich
Wenig bis gar keine Kommunikation. Informationen verbleiben beim Vorgesetzten und dringen wenn überhaupt nur mit Verzögerung zum Team durch
Frauen waren die Ausnahme, in der Branche aber nicht unnormal
Die Aufgaben waren interessant
flexibles Arbeiten möglich
zu starkter Fokus auf die Führungskraft, keine wichtigen Entscheidungen durch Mitarbeiter.
Kommunikationsverhalten führt zu Unmut bei Mitarbeitern.
Lohnbuchhaltung wird von Führungskraft "wenn Zeit ist" durchgeführt.
Buchhalter einstellen für Lohnbuchhaltung, Abrechnungen und Versicherungsmeldungen.
Arbeit ist von Termindruck geprägt. Informationen werden von oben nur punktuell geteilt, so dass Hoheitswissen bei der Führungskraft gebündelt wird.
Mitarbeiter beschweren sich über Führungskraft.
Kunden nehmen Führungskraft nicht als Führungskraft war.
Wenn man eine klare Grenze zieht und sich auf die vereinbarte Arbeitszeit konzentriert ist die Work-Life-Balance ausgewogen.
kostenpflichte Weiterbildung nicht gern gesehen.
Falls doch, wird diese als Bonus an den Mitarbeiter "verkauft".
Gehalt wurde in 5 Jahren nicht immer pünktlich überwiesen, teilweise erst im Folgemonat.
Gehaltsabrechnung werden nur nach mehrmaligen Nachfragen erstellt und versendet.
Meldung bei Sozialbersicherung und Rentenversicherung erfolgt stark verspätet oder gar nur auf mehrmalige Nachfrage.
Führungskraft kümmert sich "wenn Zeit ist" um diese Punkte.
Keine Spesen- oder Reisekostenübernahme bei Kundenbesuchen.
Keine weiteren Leistungen neben dem Gehalt und eventuellem Bonus.
Die Führungskraft spielt Mitarbeiter gezielt gegeneinander aus.
Ziele werden nicht messbar definiert.
Entscheidung über Mitarbeiterempfehlungen hinweg, ohne Kommunikation:
Mitarbeiter A entscheidet sich für Lösung 1 und setzt diese um.
Vorgesetzter spricht mit Mitarbeiter B und lässt dort Lösung 2 umsetzen.
Mitarbeiter A erfährt im Kundentermin das Lösung 2 geliefert wurde.
zu kleines Büro (3 Mann) am kölner Standort. Wurde teilweise mit 5-6 man genutzt.
Einsatz beim Kunden vor Ort wird bevorzugt, auch wenn Kunde Remote Einsätze anbietet.
Aktuelle Hardware (Notebook, Handy) werden als Belohnung und nicht als normales Arbeitsmittel angesehen. Daher besitzten z.B. nicht alle Mitarbeiter ein Diensthandy.
Home Office wurde trotz Corona-Lage nur widerwillig erlaubt.
Die Kommunikationstruktur ist auf die Führungsperson konzentriert.
Informationen müssen dort abgeholt werden.
Da diese sehr schwer erreichbar ist, kann dies 1-2 Tage dauern.
Aktuelle IT/SAP Themen und abwechslungsreich.