4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kollegen waren ganz nett
- es gab pünktlich Geld
- dass ich nicht mehr dort angestellt bin
Siehe oben; sehr viele Dinge; besonders eine kommentarlos gesendete Kündigung aus dem Blauen heraus; dass das Ego und der Narzissmus der Geschäftsführung alles steuern und man als Angestellter nie weiß, woran man jeden einzelnen Tag ist
- an Absprachen halten und sich an diese auch erinnern
- die Augen öffnen, wo der Zahn der Zeit ist und die Aufgaben der Mitarbeiter entsprechend anpassen
- wer Kommunikation predigt, sollte auch dazu fähig sein
Kollegen sehr nett und hilfsbereit. Geschäftsführende Ebene ist ein totale Katastrophe - von oben herab, man weiß als Arbeitnehmer nie woran man ist.
Widersprüchliche Signale, wo die Priorität der eignen Arbeit liegen soll. Sofern man als Arbeitnehmer kein messbares Ergebnis der eigenen Arbeit vorlegen kann, erscheint man als unproduktiv.
Geschäftsführer ist gegen die Möglichkeit „Homeoffice“ und würde es am liebsten komplett untersagen. Kaum Flexibilität für den Arbeitnehmer und auch hier: Alles schriftlich geben lassen was den Urlaub betrifft.
Könnte besser sein
Keine Aussage möglich
Ganz in Ordnung
Scheint okay
Narzisstische Persönlichkeit der Geschäftsführung erschwert die Zusammenarbeit Arbeit. Hört sich gerne selbst reden, Meetings können in einseitige „Seminare“ ausarten, ohne dass etwas von der eigentlichen Agenda erledigt wurde.
Täglich ändert sich der Schwerpunkt, auf dem die eigene Arbeit liegen soll und man weiß als Arbeitnehmer nie, woran man ist. Niemand traut sich offen zu sprechen, Probleme werden um den Rücken der Geschäftsführung herum versucht zu lösen, um nicht die Box der Pandora zu öffnen.
Geschäftsführung kann sich oft nicht an Absprachen erinnern und sieht das Problem aber beim Arbeitnehmer. Auch hier: Als Arbeitnehmer ist man aufgeschmissen, wenn man nichts schriftlich hat.
Furchtbar. Aufgaben der vertraglich vereinbarten Stellenbeschreibung stimmen nicht mit den täglich geforderten Aufgaben überein. Was nicht als direkter Umsatz und Erfolg messbar ist, bekommt keine Wertschätzung.
Der Geist der Zeit wird nicht immer erkannt (zB dass Telefonakquise bei bestimmten Zielgruppen, wie Behörden, mehr Schaden anrichte als zu erhöhtem Profit führen kann) und viele Denkweisen aus Vertriebssicht hängen der Zeit hinterher.
Konkurrenzkampf der Vertriebsabteilungen untereinander belastet sehr.
Wenn ein Geschäftsführer sich darüber beschwert, dass gewisse, aber notwendige, administrative Aufgaben keinen Profit einfahren und deshalb auf ein Minimum reduziert werden sollen, dann läuft etwas gewaltig schief.
Man sollte sich alles schriftlich geben lassen, denn ansonsten hat man ein Problem. Was den einen Tag mündlich vereinbart worden ist, kann am nächsten Tag vom Geschäftsführer wieder vergessen sein und als Arbeitnehmer hat man dann ein Problem.
Der Geschäftsführer hört sich gerne selbst reden und predigt „Kommunikation“ hoch und runter, versagt aber dem Arbeitnehmer gegenüber in Sachen Kommunikation auf ganzer Linie.
Kündigung ohne Vorwarnung oder Möglichkeit für ein Gespräch erhalten. Gründe für Kündigung unbekannt. So geht man mit keinem Abgestellten um, insbesondere, wenn die Kündigung wie eine Kurzschlussentscheidung scheint und für keinen Kollegen oder den Betroffenen nachvollziehbar ist.
Im Ansatz gegeben
Viel Potenzial, aber durch Verhalten der Geschäftsführung ruiniert. Letztendlich kein Spaß an der Arbeit möglich.
Das Gefühl nach der Kündigung.
Also wenn man ein Minimum an Ambitionen hat, dann sollte man auch nach der Umfirmierung von New Horizons Bremen auf SALTZ-Training (NH IT Schulung) diesen Arbeitgeber meiden.
In vielen Dingen die Bedingungen an die Zeit anpassen, Digitalisierung und Soft Skill verinnerlichen die man auch vertreibt, für das stehen wofür Weiterbildung auch angeboten wird. Der Vertrieb hat sich verändert. Die Kunden auch. Niemand ist mehr scharf auf störende Cold Call Anrufe von drängenden Vertrieblern.
Führung bedeutet, Menschen zu befähigen, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Hier verwechselt man es damit, Menschen für das Erreichen eigener Ziele zu benutzen. Die Arbeitsatmosphäre im Vertrieb wurde von oben kontinuierlich und bewusst manipuliert. Druck, Unruhen, 0 Transparenz u.v.m. haben die Atmosphäre immer mehr vergiftet.
Abgesehen von den erstklassigen Dozenten ist das Image unterirdisch und nicht der Zeit und IT angepasst. Naja hier wirkt das Image wohl eher drauf das man sich gut darstellen will, obwohl das Image mehr Schein ist.
Vielseitig machten sich Mitarbeiter in der Freizeit oder im Urlaub weiter Gedanken über und um die Firma, ob das von der oberen Instanz wahrgenommen wird, merkte ich nicht. Die Mitarbeiter sind oft überlastet und es herrschte in der Vertriebsabteilung eine nicht überraschend große Mitarbeiterfluktuation. Man wird während der Urlaubszeit gerne kontaktiert, wünschenswert war auch sich in seiner Freizeit mit Arbeitsthemen und eigener Weiterbildung zu überladen, während der Arbeitszeit sah man nach der Einarbeitung hier zu keine Zeit. Zudem fehlen die richtigen Mitarbeiterräume, man darf trotzdem auf seinem Büroplatz sitzen um Telefonate oder die verschiedensten Angelegenheiten neben dem Mittagessen entgegen zu nehmen.
Kick-off Meetings, gefixte Weiterbildungstage mit der Firma sind mit internen Trainern organisiert. Für eigene individuellere Weiterbildung darf man sich in der Freizeit kümmern. Man durfte Ideen abgeben, es wurde dennoch kein jährlicher Weiterbildungsplan für einzelne Mitarbeiter besprochen oder erstellt.
Absolut nicht gerechtfertigt. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Überstundenbezahlung die aber natürlich zur Tagesordnung zählte. Unterschiedliche Vereinbarungen ab wann wer Provisionen erhält, bei dem einen nach 6 Monaten, wiederum bei anderen erst nach einem Jahr, hier wird nicht nach Qualifikation oder Motivation gemessen meines empfinden, eher nach eigenem Vorteil. Dann begegnet man mit Fassungslosigkeit nach einem Jahr das niedrigere Fixgehalt mit einer ungerechten und druckvollen Methode, Monatsziele zu erreichen, auch habe ich nach verlassen keine Provision für Projekte die in Auftrag kamen erhalten.
Alles mehr Theorie und wirklich grün und nachhaltig ist am Ende nichts. Mangelndes Umweltbewusstsein, keine ausgeprägte Haltung zum Klimaschutz und keine Nachhaltigkeit der überdimensional mengen verbrauchter Papierressourcen. Das Resultat, in dem Mensch und Maschine gemeinsam arbeiten – dabei aber stets umweltbewusst agieren ist hier auf der Strecke geblieben.
Ich kann hierzu klar sagen, die Dozenten, das Backoffice, die Center-Organisation haben ein familiäres Gefühl verschafft, hier hat man gerne unterstützt, für das Team gebacken und wurde immer mit frischem Obst u.ä. versorgt. Das waren absolut tolle, aufmerksame Kollegen die mehr als alles geben, um gemeinsam voran zu kommen. Ob man nachfragt, ob nach der Arbeitszeit noch Sachen zu erledigen sind, oder untypische Aufgaben erledigt werden, wird meines erachten nur in den o.g. Abteilungen geschätzt, allerdings sah das durch die Führungsposition in meiner Abteilung leider unmöglich aus, hier fehlt es an harmoniebedürftigem Verhalten, man stellt gerne irgendwann ein Keil auf und redet mit Vertriebsmitarbeitern über Mitarbeiter, anstatt offen zu kommunizieren, habe ich hier viel verachtend und hinterrücks erlebt. Absolut unmögliches Verhalten.
Hier beurteile ich meine ehemalige Abteilung. Finde es nicht nett, dass Vorgesetzte über ältere Mitarbeiter so niederträchtig reden und danach noch immer weiter über diese, auf einer persönlichen Art herziehen.
Die obere Ebene hat hier deutlich bei Mitarbeitern ein Ventil gesucht. Die Kündigung habe ich absolut respektlos erhalten. Wenn es nicht läuft sind häufig die Mitarbeiter im Projekt schuld. Auch habe ich zum Ende hin ein absolut cholerischen, unangebrachten Ton, miterleben dürfen. Danach darf man sich selbst zu helfen wissen, bei Fragen wird man dann sehr gerne abgeschüttelt/hingehalten. Irgend wann traut man sich schon gar nicht mehr nach Hilfe oder Dingen zu fragen, weil eine überaus abwertende und impulsive Antwort der zuständigen oberen Ebene kam.
Man hat wenig die Freiheit eigenständig zu arbeiten alles ist strickt zeitlich vorgegeben, oft wird man gedrängt zu telefonieren, bevor man sich in veraltete und unübersichtliche Kundendatensätze einlesen darf. Abgesehen davon, dass es für das Team schön war, dass das Großraumbüro in der Mittagszeit als Pausenraum für alle Mitarbeiter genutzt wurde, hatte man leider dennoch auch so oft nicht die Möglichkeit durch die Lautstärke im Büro, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Im Sommer stolpert man über Verkabelungen der veralteten Ventilatoren finde ich persönlich, gegenüber den Mitarbeitern nicht fair umgesetzt. Über die täglichen Rückenschmerzen durch die veraltete Ausstattung fange ich erst gar nicht an ...
Tägliche Kurzbesprechungen oder besser eingegangen das agile Check-In beliefen mehr in morgendlich kontrollierten Stellungnahmen, wonach am Ende im Vertriebsteammeeting, mehr das Gefühl von Kontrolle, Druck und Zwang entstand. Es herrschte von der oberen Instanz zum Ende nur eine Art der Kommunikation: Verachtung und Arroganz. Keiner angebrachten Entschuldigung inklusive.
Als Arbeitskraft geschätzt werden, das fehlt hier. Sehr gerne hätte ich mich zusammengesetzt oder mich von meinen Arbeitskollegen verabschiedet, bevor man absolut nichtsahnend eine Kündigung erhält..
Die Arbeitsbelastung ist absolut ungerechtfertigt, oft werden zusätzliche Initiative Arbeitsaufgaben weder geschätzt noch wirklich gesehen.
die "Fehlerkultur" man wird nicht verurteilt, wenn man etwas nicht auf Anhieb beherrscht, man wird an die Hand genommen. Man hat die Freiheiteigenständig zu arbeiten.
Man wird sehr gut eingearbeitet und hat immer wieder die Möglichkeit sich im Vetrieb weiterzuentwickeln
Sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander
Ein offenes Ohr wird immer angeboten, bei Problemen wird immer nach einer Lösung gesucht.
Die Vorgesetzten geben einem immer die Möglichkeit das Gespräch gesucht. Probleme werden bzw dürfen immer angesprochen werden.