Gift und Gefahr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziales Engagement. Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr strenge Hierarchien
Umgang mit Gefahrenstoffen
Alte Gebäude und sanitäre Einrichtungen
Alte Umkleide
Verbesserungsvorschläge
Überall gut bezahlen.
Tarif ist sowas von Standard in der Branche.
Nicht nur fordern, sondern mehr Wert auf Arbeits- und Gesundheitsschutz legen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr hierarchisch und unangenehm
Kommunikation
Mangelhaft
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist hier irgendwie gestrandet
Work-Life-Balance
Man ist seine 8h da und gut
Vorgesetztenverhalten
Kontrollierend und ohne Vertrauen in Fachkräfte
Interessante Aufgaben
Sehr monotone und belastende Arbeit
Gleichberechtigung
Teilweise wurden ganz schöne Parolen geschwungen. Mehr sage ich nicht dazu. Stammtisch halt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden irgendwo abgeparkt, aber eine besonderes Konzept war nicht erkennbar
Arbeitsbedingungen
PSA (Vollmaske) teilweise erst auf Nachfrage und bei Erstkontakt mit Gefahrenstoffen erhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Offiziell wird sicher alles erfüllt und eingehalten. Vielleicht fordert das Gesetz aber auch nicht mehr. Aber trotzdem stehen Gefahrenstoffe auf altem Asphalt. Wenn bei der Probenahme was daneben geht und dann starker Regen einsetzt. Kann mir nicht vorstellen, dass das gut sein soll. Das geht dann auch an der Brauchwasserüberwachung vorbei.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den direkten Umgang mit Giftstoffen ist es ein absolut lächerliches Gehalt. Wenn man allerdings seit den 90ern rollende Woche in der Ofenhalle macht, dann hat man kein schlechtes Geld. Die Verwaltung soll überbezahlt sein.
Image
Durch viel Engagement in der Gesellschaft (Sport, Eishalle, Zusammenarbeit mit der TU-Freiberg) trotzdem gut.
Karriere/Weiterbildung
Fast keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Willkürliche Nasenpolitik.