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Nickelhütte 
Aue 
GmbH
Bewertung

Gift und Gefahr

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Soziales Engagement. Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr strenge Hierarchien
Umgang mit Gefahrenstoffen
Alte Gebäude und sanitäre Einrichtungen
Alte Umkleide

Verbesserungsvorschläge

Überall gut bezahlen.
Tarif ist sowas von Standard in der Branche.
Nicht nur fordern, sondern mehr Wert auf Arbeits- und Gesundheitsschutz legen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr hierarchisch und unangenehm

Kommunikation

Mangelhaft

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist hier irgendwie gestrandet

Work-Life-Balance

Man ist seine 8h da und gut

Vorgesetztenverhalten

Kontrollierend und ohne Vertrauen in Fachkräfte

Interessante Aufgaben

Sehr monotone und belastende Arbeit

Gleichberechtigung

Teilweise wurden ganz schöne Parolen geschwungen. Mehr sage ich nicht dazu. Stammtisch halt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden irgendwo abgeparkt, aber eine besonderes Konzept war nicht erkennbar

Arbeitsbedingungen

PSA (Vollmaske) teilweise erst auf Nachfrage und bei Erstkontakt mit Gefahrenstoffen erhalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Offiziell wird sicher alles erfüllt und eingehalten. Vielleicht fordert das Gesetz aber auch nicht mehr. Aber trotzdem stehen Gefahrenstoffe auf altem Asphalt. Wenn bei der Probenahme was daneben geht und dann starker Regen einsetzt. Kann mir nicht vorstellen, dass das gut sein soll. Das geht dann auch an der Brauchwasserüberwachung vorbei.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den direkten Umgang mit Giftstoffen ist es ein absolut lächerliches Gehalt. Wenn man allerdings seit den 90ern rollende Woche in der Ofenhalle macht, dann hat man kein schlechtes Geld. Die Verwaltung soll überbezahlt sein.

Image

Durch viel Engagement in der Gesellschaft (Sport, Eishalle, Zusammenarbeit mit der TU-Freiberg) trotzdem gut.

Karriere/Weiterbildung

Fast keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Willkürliche Nasenpolitik.

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