17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt und die Pension.
Den Rest.
Den Filz wird man nur los, wenn man die Behörde auflöst und die Aufgaben durch einen externen Dienstleister übernehmen lässt.
Wenn man einen narzistischen Vorgesetzten hat, fühlt man sich wie jemand, der über ein Minenfeld laufen und dabei aufpassen muss, nicht von einem Heckenschützen erledigt zu werden.
Abgehoben.
Solange man zu den Günstlingen gehört, sehr gut. Wer dies nicht tut, gut bis befriedigend. Wer zu den Omegatieren gehört, sehr schlecht.
Kommt darauf an, zu welcher Gruppe (siehe Work-Life-Balance) man gehört.
Entschädigt für die Schmerzen.
Man gibt sich sehr sozial und umweltbewusst.
Solange man nicht von einem Vorgesetzten zum Abschuss frei gegeben wurde, ist der Zusammenhalt gut. Aber Gnade dem Gott, über den der Stab gebrochen wurde. Dem hilft niemand.
Kommt darauf an, zu welcher Gruppe (siehe Work-Life-Balance) man gehört.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Aber manche lügen, was das Zeug hält und halten sich tatsächlich für etwas Besseres, nur weil sie von Mitgliedern ihrer Seilschaft in die Position eines Vorgesetzten erhoben worden sind.
Vollkommene Unsicherheit. Ob ein Mitarbeiter Gesetze und Vorschriften korrekt anwendet, entzieht sich einer objektiven Bewertbarkeit. Ausschlaggebend ist einzig und allein die Deutungshoheit der Führungsebene und die bewerten teils sehr subjektiv.
Wird leider auch als Waffe missbraucht. Wer gedemütigt und drangsaliert und schikaniert werden soll, erhält wichtige Informationen nicht. Wenn man zu einem Termin, zu dem man nicht eingeladen wurde, nicht erscheint, muss man dann mit dienstrechtlichen Vorwürfen in unangekündigten Personalgesprächen rechnen. Dort wird man filetiert und muss Abbitte leisten, um ein Disziplinarverfahren zu vermeiden.
Voll und ganz. Frauen wie Männer können zu Opfern und zu Tätern werden. Da habe ich keinen Unterschied wahrnehmen können.
Teilweise schon.
Eigentlich inhaltlich interessante und wichtige Arbeit bzw Serviceleistungen für Schulen.
Sie oben
Wertschöpfung des mittleren Dienstes. Anerkennung von Stärken und guten Leistungen. Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Nicht nur im gehobenen und höheren Dienst.
Viel Engagement gegenüber den Schulen, viele Hilfestellungen
Die Informationen kommen oft sehr spät an, wenig Partizipation der Abteilungen
Besserer Informationsfluss
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, angemessene Bezahlung, leider spielt oft der Mitarbeiter keine große Rolle
Viel Spielraum, Gesunde halbe Stunde, Familie spielt eine große Rolle
Durch die verkrusteten Strukturen ist der Umgang mit Neueinstellungen und Verträgen manchmal sehr fragwürdig.
Unterschiedlich, kommt wie immer auf die Person an. Es gibt leider einige die sich viel auf ihre Position einbilden, andere machen einen tollen Job. Vielleicht wäre es gut, wenn weniger Lehrer einige Stellen besetzen
Bis etwas kommuniziert wird dauert es sehr lange, viele Dinge erfährt man über den Flurfunk
Abwechslungsreich und vielseitig
Es sollen angeblich keine Minusstunden angerechnet werden.
Zu wenig Information führt zu Unsicherheiten. Derzeitiger Arbeitsauftrag ist unklar.
Mehr Information über aktuelle Arbeitsbedingungen. Nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass Homeoffice möglich ist. Die Vorraussetzungen müssen geklärt werden PC, Telefon, Datenschutz...
Es gibt keine Informationen über Schulsozialarbeit. Wie soll sie stattfinden?
Gute Arbeitszeiten
Leistung erkennen und honorieren.
Jüngere Kolleginnen und Kollegen sind nicht automatisch durch ihre Jugend fachlich besser
Dass der Ruf nicht so gut ist, sieht man, dass viele junge Leute nach ihrer Ausbildung, wenn sie die Wahl haben, andere Behörden aufsuchen
Einsatzwille, fachliches Wissen wird leider zu wenig toleriert. Einschätzung werden gar Dritten, ohne Kenntnisse der Behörde, überlassen.
Im großen und ganzen entspricht die Entlohnung der Leistung
Das Problem liegt eher mit dem Umgang jüngere Kollegen
Hardwareausstattung nicht die beste
Nicht im geschlechtlich das Problem, sondern in der Behandlung einzelner Laufbahngruppen
Bezahlte Fortbildung.
Sicherer Arbeitsplatz
Keine Pausenräume, keine Aufstiegsmöglichkeiten, alte Hierarchien, sehr bürokratisch.
Anerkennung der Berufserfahrung.
Bedarfsorientierte Personalanzahl.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Die Bezahlung stimmt, die Zusammenarbeit funktioniert, er ist sozial und bietet Sicherheit
Das System ist zu starr, Mitbestimmung ist zwar gewünscht, aber schwierig, alles ist sehr bürokratisch
Mehr Mitbestimmung und bessere Aufstiegsmöglichkeiten schaffen
Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Manchmal nerven die Behördenstrukturen.
Verschlankung einiger Verwaltungsprozesse.
Kollegialer Umgang zwischen Leitung und Angestellten
Die Kommunikation ist teilweise nicht so gut. Transparenz könnte besser sein.
Verbesserung der Kommunikation, keine Tür-und-Angel-Gespräche um Information zu sichern
Sicheres Einkommen, Jobgarantie
Zu hohes Arbeitspensum, keine angemessene Bezahlung
Mehr Lehrer einstellen für Dopoelbesetzungen
So verdient kununu Geld.