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Bewertung

Verbesserungswürdig

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu wenig Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Mobbing ist eine Folge der strengen Hierarchien im ÖD. Mobbing entsteh durch Mangel an Selbstbewusstsein. „Täter“ fühlen sich von starken Kollegen und Mitarbeitern bedroht."

Mobbing-Opfer sind in der Regel keine Drückeberger oder Faulpelze, sie sind fleißig und kreativ. Führungskräfte und Kollegen fühlen sich dadurch bedroht, sie sind quasi die ausgewählten Sündenböcke und Blitzableiter für den Frust von Kollegen.

Leider ist es auch der Öffentliche Dienst mit seiner hieratischen Struktur, der es den „A“ immer wieder leicht macht, „B“ zu terrorisieren, da dort die Beschaffung von Gründen aus Sicht der Dienststellenleitung rechtlich abgesichert scheint. Hinzu kommen dann auch noch Anweisungen, Schikanen, Unterstellungen und Demütigungen auf Zersetzung der Persönlichkeit des Opfers.

Jede Führungskraft sollte wissen, wie wichtig die Vorgesetztenrolle ist und welchen Einfluss die Kompetenzen und Fähigkeiten auf die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden haben. Kompetente Manager zu haben, ist wesentlich, um als Unternehmen konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben. Sie sorgen im ersten Schritt für die Zufriedenheit der Mitarbeiter, im zweiten Schritt für den

Arbeitsatmosphäre

Eine gute und positive Arbeitsatmosphäre herrscht dann, wenn alle Mitarbeiter und Vorgesetzte respektvoll, wertschätzend, gleich und professionell, aber auch freundlich und nachsichtig miteinander umgehen.

Wertschätzung, Anerkennung, Respekt und Feedback sind die Aspekte, die für die Arbeitsatmosphäre entscheidend sind und dafür sorgen, dass man jeden Tag aufs Neue gerne zur Arbeit geht. Auch die Kollegen, das Stresslevel und der allgemeine Umgang mit Druck in einem Unternehmen spielen dabei eine große Rolle. Note: 2 Sterne

Kommunikation

Unter Kommunikation am Arbeitsplatz fällt jede Art von Kommunikation im Beruf, die Sie in Ihrem Arbeitsumfeld über die Arbeit tätigen. Fehlkommunikation entsteht oft durch eine falsche Ausrichtung von expliziter und impliziter Bedeutung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter. Note: 1 Stern

Kollegenzusammenhalt

Ein kollegiales Betriebsklima, in dem sich jeder wohlfühlt und in dem man gemeinsam mit den Kollegen lachen kann ist eine entscheidende Grundvoraussetzung für eine positives Arbeitsumgebung. Der Vorteil eines offenen Klimas ist, dass man sich weniger mit Streitereien aufhält und es deutlich seltener zu Missverständnissen kommt, auch wenn man auch mal unterschiedlicher Meinung ist. Dies wirkt sich positiv auf Motivation, Leistung und Gesundheit aus. Note: 3 Sterne

Work-Life-Balance

Unter „Work-Life-Balance“ wird eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verstanden. Eine schlechte Work-Life-Balance kann daher zu Burn-out, arbeitsbezogener Beanspruchung und Stress führen. Note: 1 Stern

Vorgesetztenverhalten

Ehrliches Handeln, vorhersehbare Reaktionen, kontrollierte Emotionen und jegliches Fehlen von etwaigen Wutanfällen machen eine gute Führungskraft mit ausgewogener Integrität aus. Zudem ist hier wichtig, fair zu sein. Fairness bedeutet, andere durchwegs mit gleichem Maß zu messen. Schlechte Eigenschaften von Führungskräften sind mangelhaftes Durchsetzungsvermögen, die ständige Kontrolle der Mitarbeiter und eine fehlende Motivationsmethodik. Note: 1 Stern

Interessante Aufgaben

Wenn Sie von Ihren Vorgesetzten aufs Abstellgleis gestellt werden, müssen Sie darauf reagieren. Abzuwarten, nichts zu tun und zu hoffen, dass sich die Situation von alleine regelt und wieder bessert, ist keine Alternative. Schon deshalb, weil Sie die möglichen Folgen dieser beruflichen Veränderung ernst nehmen sollten.
Zunächst wird Ihre Zufriedenheit und auch das Selbstwertgefühl leiden. Am Arbeitsplatz nur zugucken zu können, wie andere das erledigen, was Sie selbst mindestens genauso gut können können und was lange Zeit zu Ihren Aufgaben gezählt hat, ist sehr frustrierend. Note: 1 Stern

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung heißt, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben. So steht es auch in unserem Grundgesetz. Note: 4 Sterne

Umgang mit älteren Kollegen

Die Unversehrtheit einer Person zu achten, ihr Wertschätzung entgegenzubringen heißt: Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, Einen anderen Menschen zu achten und einen Wert darin zu erkennen, dass er oder sie anders ist. Respektloses Verhalten hingegen ist Ausdruck von Missachtung, fehlendem Anstand. Note: 3 Sterne

Arbeitsbedingungen

Gute kommunikative Fähigkeiten und Empathie sind ebenso von Nöten. Im Fokus steht dabei, genau festzuhalten, was erreicht werden soll. Werden Schwierigkeiten angesprochen und direkt gut umsetzbare Lösungsmöglichkeiten genannt, erhöht dies die Bereitschaft die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Note: 2 Sterne

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein macht Arbeitgeber attraktiver. Ein Unternehmens, das Umwelt- uns Sozialbewusstsein im täglichen Arbeitsleben besonders zu fördern in der Lage ist, ist ein besonderer Anreiz, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Soziale Kompetenz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehören zu den Top-3-Anreizen bei der Suche nach einem Arbeitgeber, neben dem Gehalt und der Work-Life-Balance. Note: 1 Stern

Gehalt/Sozialleistungen

Neben dem Gehalt gibt es auch im öffentlichen Dienst die Möglichkeit, Zusatzleistungen zu erhalten, etwa eine betriebliche Altersvorsorge. Note: 4 Sterne

Image

Vor allem Beamte gelten als Symbol für den öffentlichen Dienst. Ihnen wird seit der Antike unterstellt, unmotiviert, langsam und ineffizient zu sein. Eine eher harmlose Variante des Beamtenwitzes geht etwa so: „Warum sind bei Beamten Papiertaschentücher so unbeliebt? Weil häufig ‚Tempo‘ drauf steht!“ Oft werden diese Vorurteile heute bedient, um den öffentlichen Dienst und seine Beschäftigten zu diskreditieren und auf die angeblich großen Kosten hinzuweisen. Ein Beispiel ist das Land Berlin. Dort wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten massive Einsparungen in der öffentlichen Verwaltung vorgenommen. Ein vormaliger Finanzsenator ließ deshalb keinen Gelegenheit aus, sich über die BeamtInnen zu beschweren. Heute fehlt das Personal in der Hauptstadt an allen Ecken und Enden. Note: 1 Stern

Karriere/Weiterbildung

Leider ein Totalausfall, Note: 1 Stern

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