7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Die nicht vorhandene Kommunikation innerhalb der Abteilungen.
Lästern über Kollegen.
Das Auftreten von Vorgesetzten, v.a. der herablassende Tonfall.
Umgang mit Krankenstand, auch hier Drohungen und Lästern unter den Kollegen.
Mehr Wert auf die Ausbildung legen. Ein Konzept erstellen, welches angewandt werden kann. Konkrete Aufgaben und Pläne, damit kein Leerlauf zustande kommt.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen stärken.
Es gab noch weitere Auszubildende, ohne die wäre es auch unerträglich gewesen.
Aber wir waren räumlich komplett vom Rest der Mitarbeiterschaft abgetrennt. Deswegen kam keinerlei Austausch zustande.
Es hat sich oft angefühlt, als würde man uns vergessen.
Eine komplett neu eingerichtete Küche/Sozialraum wurde kaum bis gar nicht von den Mitarbeitern genutzt. Also auch hier leider keinerlei Möglichkeit Kontakte zu knüpfen.
Es gab viel Tratsch und Lästerein innerhalb des Gebäudes.
Eine Übernahme war nicht möglich.
Gleitzeit
Die Ausbilder haben während der Ausbildung mehrmals gewechselt. Strenge, altbackene Personen wechselten sich mit überforderten Ausbilder:innen ab.
Ich fand mich regelmäßig in Gesprächen mit Vorgesetzten wieder. Als Lösungsstrategie um sich aus unbequemen Situationen zu ziehen, fielen gerne mal Sätze wie: "Da müssen wir uns ernsthaft Gedanken über Ihre Zukunft machen", "wir haben ernsthafte Zweifel daran, dass Sie die Ausbildung abschließen werden."
Ein offenes Ohr hatte hier niemand. Prüfungstermine wurden erst kurz vor knapp mitgeteilt, trotz mehrmaliger Nachfrage, auf die dann ungehalten reagiert wurde.
Durch beschriebene Situation mit den Ausbilder:innen habe ich mich nur noch zur Arbeit geschleppt und ein Ende herbeigesehnt.
Wenig Abwechslung in den Tätigkeiten. Wenn es mal was zu tun gab, war dies zeitlich zu großzügig bemessen, sodass ich immer viel schneller fertig war, als geplant und dann nichts zu tun hatte.
Wirklich auf den praktischen Beruf wurde ich unzureichend vorbereitet. Digitale Langzeitarchivierung hat man z.B. völlig außen vor gelassen.
Lesesaaldienste wechselten sich mit langweiligen Verzeichnungen ab.
Anfangs gab es noch einen vollen Ausbildungsplan, gegen Ende hin waren wir froh, wenn einmal die Woche überhaupt irgendein Termin stattgefunden hat.
Die meisten Kollegen waren respektvoll und höflich. Dies gilt aber leider nicht für die an der Ausbildung beteiligten Personen, mit denen ich am meisten zu tun hatte.
Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe: Leider kann ich keinerlei positives Feedback geben.
Alles was betriebliche und personelle Führung anbelangt: Unfähige Vorgesetzte, unmögliche EDV Ausstattung, völlig unflexibles Handeln aller Verantwortlichen, völlig willkürliches Beurteilungs- und damit verbundenes Beförderungssystem, die vorgesetzte Behörde (ich spreche diesen Namen erst gar nicht aus) interessiert nur Zielvorgaben und stört sich ansonsten einen feuchten Kehricht über die Verhältnisse vor Ort, realitätsfern, keine wirkliche Personalplanung, mangelnde Gegenseitigkeit und vor allem Wertschätzung.
Intransparentes Beförderungssystem muss reformiert werden, es ist schon komisch, das die fast alle Abteilungsleiterposten durchweg von deren natürlichen Nachrückern aus den eigenen Reihen besetzt wurden. Dem Personal sollten Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden, eine generelle Umstellung der Personalstrukturen. Gesamte Führungsriege auf charakterliche Eignung prüfen und im Zweifel harte Entscheidungen treffen.
Gern würde mir etwas Positives einfallen, aber wo Drangsalieren und Demotivation sind an der Tagesordnung sind, überwiegt das Negative
Die hohe Fluktuations-Zahl und die Fehlzeiten-Tage der Mitarbeiter sprechen für sich, auch wenn sich das in den jährlich erschienenen Hochglanzmagazinen ganz anders liest.
Allgemeiner Behördenstandard: 30 Tage Urlaub und Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten. Für ein Archiv als Bewahrer der Vergangenheit wohl ausreichend, für alle anderen ungenügend
Intransparent. Echte Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Behörde gelten nur für den höheren Dienst, es ist fast immer, absehbar wer wem nachfolgt. Weiterbildung wird nicht angeboten.
Danke für nichts.
Zur Klimabilanz werde ich mich nicht äußern. So ein Archiv benötigt nun einmal eine Klimaanlage für seine bis zu 1200 Jahre alten Schaftstücke. Und denen scheint es objektiv wohl besser zu gehen, als der eigenen Mitarbeiterschar...
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Mal ein Top-Team. Mal ein wirr zusammen gewürfelter Haufen. Hoher Krankenstand. Hohe Fluktuation. Keine Solidarität und keine Courage gegenüber aller Obersten Leitung vorhanden. Immer die gleichen machen 80% der Arbeit, beliebt ist, wer stets schweigt oder den Vorgesetzten zwecks Wohlwollen ........
Wer hier lange genug dabei ist hat alles in trockenen Tüchern.
Nach oben viel Luft: Vorbildfunktion nahe null (es gibt einige Lichtblicke), Keine Unterstützung. Kein Verantwortungsbewusstsein. Kein Durchsetzungsvermögen. Zuviel Hierarchiedenken. Demoralisierend und Demotivierend. Kein Engagement. Kritikunfähigkeit. Abgehobene Beamtenmentalität. Mangelhafte Objektivität. Mangelndes Urteilsvermögen. Egoistisch. im Allgemeinen ein schlechter Führungsstil. Kein Durchsetzungsvermögen bei Faulenzern und Blaumachern.
Altbacken und Eintönig.
Im Interesse dessen, das alle vorherigen Bewertungen hier wenig schmeichelhaft sind, möchte ich hierzu lieber den Mantel des Schweigens decken, der künftige Bewerber möge sich selbst ein Bild machen.
Wie in Landes- und Bundesarchiven wohl üblich, gab es mehr Frauen als Männer.
Die Arbeitsbelastung ist, was das persönliches Interesse und ein Mindestmaß an Motivation an seiner Arbeit anbelangt, nahezu unerträglich.
Gleitzeit
Zu viel um es hier einzeln aufzulisten. Am schlimmsten sind jedoch die inkompetenten Vorgesetzten.
Ist man nicht krank wenn man hier anfängt, ist man es spätestens, wenn man geht.
Vorgesetzte besser Schulen, Personal
Wertschätzend behandeln, Weiterbildung ermöglichen, angemessene Bezahlung, Leistungsdruck reduzieren
Leider werden miese Mitarbeiter toleriert und geschützt und somit gute Mitarbeiter massiv demotiviert. Nicht jeder muss sich hier an die gleichen Regeln halten und faire Behandlung sucht man hier vergebens.
Öffentlicher Dienst, angestaubt und festgefahren.
Gleitzeit ist ein tolles Modell, allerdings überwiegt dieser Punkt nicht bei den ganzen negativen Punkte in dieser Einrichtung.
Karriere ist hier nicht möglich, hier wird keine Weiterbildung gefördert. Wenn man aufsteigt, dann nur durch das Wohlwollen Einzelner und nicht durch Leistung.
Da man hier an den Tarifvertrag gebunden ist wählt man für die unteren Entgeldgruppen gerne die niedrigste Eingruppierung die möglich ist. Während alles ab EG 9 hochkatapultiert wird.
Wäre die Mitarbeiter möglichst im Dunkeln ihrer Tätigkeit nachkommen sollen wird dafür jährlich ein Bericht in Printform herausgebracht der wirklich niemanden interessiert
Manche diffamieren wo es geht, andere halten zusammen. Prinzipiell aber mit Vorsicht zu genießen.
Kollegen mit großem Fachwissen, durch lange Betriebszugehörigkeit werden keinesfalls besonders gewürdigt oder gar besser bezahlt (damit ist nicht das Stufensystem durch den Tarifvertrag gemeint).
Keine Wertschätzung, mangelnde Fähigkeiten im Bereich Mitarbeiterführung. Probleme werden nicht gelöst sondern nur hin und her geschoben. Abwertend Bemerkungen hinter dem Rücken der Mitarbeiter sind hier an der Tagesordnung. Klare Ansprachen werden vermieden, ebenso wie die Übernahme von Verantwortung.
Immer das Billigste, ergonomische Ausstattung erst nach bitten und wenn bereits gesundheitliche Probleme auftreten
Eins der großen Probleme ist die Kommunikation. Leider hat man den Eindruck, dass Informationen gerne absichtlich verschwiegen werden um den "kleinen Mitarbeiter" möglichst unwissend zu halten und Veränderungen im Keim zu ersticken.
Die Aufgaben sind stupide und keineswegs interessant
Arbeitsbedingungen für Work-Life-Balance, weitgehender Kollegenzusammenhalt, Ausnahmen (sogenannte „Radfahrer“) gibt es überall
- kein Wissenszugewinn
- starre und vor allem veraltete Strukturen
- verzerrtes Selbstbildnis einer modernen Verwaltung
- keinerlei Wertschätzung
- teilweise überforderte Leitungsebene mit erheblichen Schwächen was Mitarbeiterführung anbelangt
- sehr hohe Krankenstände und Personalfluktuation
- Geeignetere Auswahlkriterien zur Besetzung von Stellen, statt Festhalten an überholten Stellenbesetzungsvereinbarungen
- Aufbrechen der bürokratisch stark festgefahrenen Strukturen
- Einstellung von fachlich qualifiziertem Führungspersonal
- Erstellung und Einführung eines zeitgemäßen, modernen Personalentwicklungskonzeptes
- Mehr Offenheit für moderne Methoden und vor allem zeitgemäßes Denken & Handeln
- Bessere Perspektiven für Belegschaft, vor allem was Weiterbildung anbelangt
Man hat den Eindruck, und das nicht nur in "Corona-Zeiten", das Bestandserhaltung wichtiger ist, als eine gesunde Arbeitsatmosphäre und die Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten
Es gibt einige Herausforderungen zu bewältigen, allerdings behindert sich die Behörde aufgrund dessen Festhalten an seinen veralteten Traditionen selbst stark am weiteren Fortschritt, und da das Landesarchiv keinem Niedersächsischen Fachministerium untersteht, sondern der Staatskanzlei, wird sich daran nichts ändern.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Gleitzeit ist die Work-Life-Balance einziges hervorstechendes Merkmal dieser Behörde, was sie zu einem attraktiven Arbeitgeber machen könnte. Für Familienmenschen kann dies ein Anreiz sein.
Null, was Beschäftigte anbelangt, gefühlt erhalten Personalratsmitglieder mehr (Personalrats-)Schulungen als die angestellte Belegschaft spezifische MA-Fortbildungen, Beamte werden im Rahmen eines künstlich verknappten Bewertungs-Pools befördert, weniger bedingt durch fachliche Leistungen als vielmehr durch persönliche Beziehungen. Wenn man dann parallel jedoch des Öfteren sieht, was in Einzelfällen für manche Positionen möglich gemacht wird – da möchte man eigentlich am liebsten schon freiwillig gehen, das fördert nicht gerade die Motivation, sondern erhöht eher die Frustration.
Wir reden hier über das Nds. BBesG einerseits und den TV-Länder andererseits. Jedem ist also im Vorfeld klar, was er am Ende verdienen wird. Mehr möchte ich hier lieber nicht ausführen, der/die Leser*In möge sich sein Teil denken.
Zum Sozialbewusstsein möchte ich hervorheben, dass viele Mitarbeiter unter befristeten Anstellungsverhältnissen leiden. Ich erlebe immer häufiger, dass diesen Menschen keinerlei Wertschätzung zu Teil wird, da sie als durchlaufende Posten angesehen werden. Fachwissen wird abgeschöpft, die Mitarbeiter warten in der Hoffnung auf eine Festanstellung zu Höchstleistungen auf, nur um dann aufgrund des spärlichen Stellenpools enttäuscht zu werden.
weitgehender Kollegenzusammenhalt, Ausnahmen (die sogenannten „Radfahrer“) gibt es überall, auch im Landesarchiv
Mir sind keine Benachteiligungen bekannt
Hierzu möchte ich mich nicht im Detail äußern, da hier keine objektive Gesamtaussage für sämtliche (sieben bzw. acht) Abteilungen des Landesarchivs möglich ist, also keine pauschale Aussage stellvertretend für ALLE getroffen werden kann. Nur soviel: Für einige wäre eine Führungskräfte-Schulung schon vor Einstellung in den gehobenen Archivdienst dringend erforderlich gewesen.
Flexible Arbeitszeiten, verschiedene Tele- und Teilzeitarbeitsmodelle. Der Arbeitsalltag ist je nach Aufgabengebiet vom Belastungspensum überschaubar. Allerdings ist das Bürokratie-Monster, anders als in anderen Behörden, wahnsinnig starr und unverhältnismäßig. Von einer modernen Verwaltung ist das Landesarchiv aufgrund seiner Strukturen und innerbetrieblichen Systeme weit entfernt, wer Wertschätzung erwartet wird meist enttäuscht.
Man erfährt hier nur spärlich bis selten etwas über die wirklich relevanten Vorgänge. Hauptkommunikationsmittel sind die Gespräche auf den Fluren. Zwar erfährt man via Mail und das Intranet über Umbaumaßnahmen oder IT-Störungen, doch mangelt es insbesondere an einem geeigneten Wissensmanagement.
Frauen und Männern sind die gleichen Chancen eingeräumt.
eher langweilig
Gerechtigkeit und Berechenbarkeit, kein Leistungsdruck, gute und gerechte Ausbildung, zumeist gute Kollegialität (von einigen Ausnahmen, die es in jedem Betrieb gibt, abgesehen.
In einigen Abteilungen katastrophale Führung, teilweise marode Gebäude, inflexible Regeln, starre Befehlsstrukturen
Bessere Ein-Tarifierung, echte Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, insgesamt weniger Verwaltung und mehr Entwicklung
Das Arbeiten untereinander bietet eine recht gute Arbeitsatmosphäre, jedoch fühlt man sich im Haus nicht wertgeschätzt.
Etwas verstaubt, man sieht dem Gebäude die Unterfinanzierung an.
Das Personal befindet nur teilweise auf einem Weg von der Behördenmentalität zu einer etwas Zeitgemäßen Einstellung. Ob das den Nutzern auffällt ist unbekannt. Viele müssen Archive nutzen und tun das neutral und zumeist ohne sichtbare Begeisterung.
Tariflich geregelte Arbeitszeiten können aber müssen nicht überschritten werden. In der Regel ist Urlaub kein Problem (je nach Abteilung herrschen unterschiedliche Regeln). Einigen Vorgesetzten scheint es egal zu sein ob man im Plus oder Minus stehen, solange keine gesetzliche Regel verletzt wird. Kollegen die familiäre Verpflichtungen haben sind in der Regel in der Lage diesen nachzugehen. Teilzeit oder unbezahlter Urlaub ist eigentlich überall möglich.
Hier muss ich dem NLA leider den Totalausfall attestieren, was Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbelangt. Und: Ein Grundkurs in Office und Outlook ist übrigens keine echte Weiterbildung
Ein Job in der beim Land Niedersachsen ist eine sichere Sache, jedoch sind die Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Bereich den Kompetenzen und Tätigkeiten der Mitarbeiter nicht angemessen. Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Wird nicht drüber geredet. Papier und Drucker statt E-Akte an jedem Arbeitsplatz. Klimatechnik ist wegen dem klimatisierten Magazin unvermeidlich.
Soziale Belange werden gesehen und Menschen werden größtenteils gerecht behandelt. Es gibt einzelne Fälle wo unangemessen gehandelt wird, in denen aber Korrektive wie der Personalrat greifen können, nicht immer gelingt dies auch.
Im Grunde recht gut, wenn nur nicht einzelne spezielle "Menschen" hier arbeiten, die meinten aufgrund mangelndem oder fehlenden Selbstwertgefühl gezwungen zu sein, "nach unten zu treten und nach oben buckeln"
Umgang mit älteren Kollegen ist nicht Hervorhebenswert und ok, aber Rücksichtnahme auf ältere Mitarbeiter sieht bei etlichen Arbeitgeber im ÖD besser aus.
Bei den Vorgesetzten handelt es sich traditionell um Archivarinnen bzw. Archivare, die dementsprechend sachlich, in Personal-Fragen hingegen unsicher bis - man muss es so sagen - katastrophal. Die wenigen Ausnahmen sind oft so gefragt, dass Sie das Haus bald wieder verlassen. Allgemein haben die Führungskräfte Hüte auf. Des Weiteren gibt es Beamte, die über die Beförderungspyramide aufgestiegen sind, bis es nicht weiter zu verantworten war. Diese verwalten Ihr Personal oft nur noch. Außerdem scheint es aus irgendeinem Grund Angst vor Veränderung vorzuherrschen, d.h. aus Angst wird Nichts getan und auf Regeln verwiesen ohne Verantwortung zu übernehmen.
Alles in allem lässt sich sagen, dass schlechte Vorgesetzte oft nur ignorant oder unfähig sind und keine bösen Absichten hegen. Die Guten hingegen sind zwar weniger aber tragen oft zur Verbesserung der Arbeitssituation mit begrenzten Mitteln bei.
Alles etwas angestaubt und nicht sehr einladend. Die Arbeit kann nicht an allen Arbeitsplätzen flüssig erledigt werden, da nicht unwesentliche Teile der technischen Ausstattung veraltet sind bzw. die Software nicht fehlerfrei läuft.
In vielen Gebäudeteilen ist keine bzw. keine ausreichende Klimatisierung vorhanden, weshalb es besonders im Sommer sehr strapaziös dort zu arbeiten.
Die Kommunikation funktioniert auf den unteren Ebenen irecht gut. Die Kommunikation mit und von den oberen Ebenen ist ungenügend. Auch ist die Kommunikation zwischen einzelnen NLA-Abteilungen verbesserungswürdig.
Die Gleichstellung von Frau und Mann ist hier gut umgesetzt worden
Routinierte Arbeiten ohne Herausforderung. Die durch den Tarifvertrag gesetzten Hürden können nicht übersprungen werden, da Vorgesetzte hier sehr wachsam sind. Innovation von unten ist nicht erwünscht. Veränderung der Arbeitsprozesse werden von oben herab verkündet ohne nachzufragen.
zu wenig Wertschätzung
Mobbing ist eine Folge der strengen Hierarchien im ÖD. Mobbing entsteh durch Mangel an Selbstbewusstsein. „Täter“ fühlen sich von starken Kollegen und Mitarbeitern bedroht."
Mobbing-Opfer sind in der Regel keine Drückeberger oder Faulpelze, sie sind fleißig und kreativ. Führungskräfte und Kollegen fühlen sich dadurch bedroht, sie sind quasi die ausgewählten Sündenböcke und Blitzableiter für den Frust von Kollegen.
Leider ist es auch der Öffentliche Dienst mit seiner hieratischen Struktur, der es den „A“ immer wieder leicht macht, „B“ zu terrorisieren, da dort die Beschaffung von Gründen aus Sicht der Dienststellenleitung rechtlich abgesichert scheint. Hinzu kommen dann auch noch Anweisungen, Schikanen, Unterstellungen und Demütigungen auf Zersetzung der Persönlichkeit des Opfers.
Jede Führungskraft sollte wissen, wie wichtig die Vorgesetztenrolle ist und welchen Einfluss die Kompetenzen und Fähigkeiten auf die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden haben. Kompetente Manager zu haben, ist wesentlich, um als Unternehmen konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben. Sie sorgen im ersten Schritt für die Zufriedenheit der Mitarbeiter, im zweiten Schritt für den
Eine gute und positive Arbeitsatmosphäre herrscht dann, wenn alle Mitarbeiter und Vorgesetzte respektvoll, wertschätzend, gleich und professionell, aber auch freundlich und nachsichtig miteinander umgehen.
Wertschätzung, Anerkennung, Respekt und Feedback sind die Aspekte, die für die Arbeitsatmosphäre entscheidend sind und dafür sorgen, dass man jeden Tag aufs Neue gerne zur Arbeit geht. Auch die Kollegen, das Stresslevel und der allgemeine Umgang mit Druck in einem Unternehmen spielen dabei eine große Rolle. Note: 2 Sterne
Vor allem Beamte gelten als Symbol für den öffentlichen Dienst. Ihnen wird seit der Antike unterstellt, unmotiviert, langsam und ineffizient zu sein. Eine eher harmlose Variante des Beamtenwitzes geht etwa so: „Warum sind bei Beamten Papiertaschentücher so unbeliebt? Weil häufig ‚Tempo‘ drauf steht!“ Oft werden diese Vorurteile heute bedient, um den öffentlichen Dienst und seine Beschäftigten zu diskreditieren und auf die angeblich großen Kosten hinzuweisen. Ein Beispiel ist das Land Berlin. Dort wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten massive Einsparungen in der öffentlichen Verwaltung vorgenommen. Ein vormaliger Finanzsenator ließ deshalb keinen Gelegenheit aus, sich über die BeamtInnen zu beschweren. Heute fehlt das Personal in der Hauptstadt an allen Ecken und Enden. Note: 1 Stern
Unter „Work-Life-Balance“ wird eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verstanden. Eine schlechte Work-Life-Balance kann daher zu Burn-out, arbeitsbezogener Beanspruchung und Stress führen. Note: 1 Stern
Leider ein Totalausfall, Note: 1 Stern
Neben dem Gehalt gibt es auch im öffentlichen Dienst die Möglichkeit, Zusatzleistungen zu erhalten, etwa eine betriebliche Altersvorsorge. Note: 4 Sterne
Umweltbewusstsein macht Arbeitgeber attraktiver. Ein Unternehmens, das Umwelt- uns Sozialbewusstsein im täglichen Arbeitsleben besonders zu fördern in der Lage ist, ist ein besonderer Anreiz, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Soziale Kompetenz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehören zu den Top-3-Anreizen bei der Suche nach einem Arbeitgeber, neben dem Gehalt und der Work-Life-Balance. Note: 1 Stern
Ein kollegiales Betriebsklima, in dem sich jeder wohlfühlt und in dem man gemeinsam mit den Kollegen lachen kann ist eine entscheidende Grundvoraussetzung für eine positives Arbeitsumgebung. Der Vorteil eines offenen Klimas ist, dass man sich weniger mit Streitereien aufhält und es deutlich seltener zu Missverständnissen kommt, auch wenn man auch mal unterschiedlicher Meinung ist. Dies wirkt sich positiv auf Motivation, Leistung und Gesundheit aus. Note: 3 Sterne
Die Unversehrtheit einer Person zu achten, ihr Wertschätzung entgegenzubringen heißt: Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, Einen anderen Menschen zu achten und einen Wert darin zu erkennen, dass er oder sie anders ist. Respektloses Verhalten hingegen ist Ausdruck von Missachtung, fehlendem Anstand. Note: 3 Sterne
Ehrliches Handeln, vorhersehbare Reaktionen, kontrollierte Emotionen und jegliches Fehlen von etwaigen Wutanfällen machen eine gute Führungskraft mit ausgewogener Integrität aus. Zudem ist hier wichtig, fair zu sein. Fairness bedeutet, andere durchwegs mit gleichem Maß zu messen. Schlechte Eigenschaften von Führungskräften sind mangelhaftes Durchsetzungsvermögen, die ständige Kontrolle der Mitarbeiter und eine fehlende Motivationsmethodik. Note: 1 Stern
Gute kommunikative Fähigkeiten und Empathie sind ebenso von Nöten. Im Fokus steht dabei, genau festzuhalten, was erreicht werden soll. Werden Schwierigkeiten angesprochen und direkt gut umsetzbare Lösungsmöglichkeiten genannt, erhöht dies die Bereitschaft die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Note: 2 Sterne
Unter Kommunikation am Arbeitsplatz fällt jede Art von Kommunikation im Beruf, die Sie in Ihrem Arbeitsumfeld über die Arbeit tätigen. Fehlkommunikation entsteht oft durch eine falsche Ausrichtung von expliziter und impliziter Bedeutung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter. Note: 1 Stern
Gleichberechtigung heißt, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben. So steht es auch in unserem Grundgesetz. Note: 4 Sterne
Wenn Sie von Ihren Vorgesetzten aufs Abstellgleis gestellt werden, müssen Sie darauf reagieren. Abzuwarten, nichts zu tun und zu hoffen, dass sich die Situation von alleine regelt und wieder bessert, ist keine Alternative. Schon deshalb, weil Sie die möglichen Folgen dieser beruflichen Veränderung ernst nehmen sollten.
Zunächst wird Ihre Zufriedenheit und auch das Selbstwertgefühl leiden. Am Arbeitsplatz nur zugucken zu können, wie andere das erledigen, was Sie selbst mindestens genauso gut können können und was lange Zeit zu Ihren Aufgaben gezählt hat, ist sehr frustrierend. Note: 1 Stern
Nichts
Fast alles negativ
Weiterbildung wäre toll
Gehälter anpassen