4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich einen neuen Job habe und die Niehues Sport GmbH verlassen musste. "Durfte" sage ich mit etwas Abstand!
Deutlich mehr als ich gut finde. Das ganz große Problem sind leider die Unprofessionalität und totale Überforderung der Geschäftsführerin sowie ihrer Günstlinge. Die Unehrlichkeit gegenüber den Arbeitnehmern ist ursprüngliches Übel.
In Stichworten:
- mehr Ehrlichkeit
- mehr Verlässlichkeit
- mehr Fairness
- weniger Klüngel
Mit dem Ausscheiden des Gesellschafters und Geschäftsführers wurde die Atmosphäre "neutral", wenn man es positiv ausdrücken möchte. Die zweite Geschäftsführerin installierte Günstlinge und hat sich in kleinster Weise um die Belange der Belegschaft gekümmert.
Miserabel. Kunden und auch Lieferanten sind dauerhaft "überrascht", was abgeht.
Ja es war ein normaler 40 Std Job, aber im Urlaub und nach Feierabend wurde man kontaktiert.
Nicht existent. Weiterbildung hätte das Unternehmen ja Geld gekostet...
Starke Unterbezahlung, bei Nachfrage wurde mir angeboten, Überstunden bezahlt zu bekommen. Das sollte ja wohl Standard sein...
Keine nennenswerten Bemühungen.
Ohne die (meisten ebenfalls gekündigten) Kollegen wäre es fast unerträglich gewesen. Die Kollegen war das einzige, was am Unternehmen gut war.
Die Kollegenschaft war im Querschnitt jung. Die einzelnen älteren Kolleg:innen waren vollständig gleichberechtigt.
Der Standort sollte Anfang 2023 geschlossen werden - eine Massenentlassung folgte. Die Aussage war "man war ja großzügig und hätte anstatt im März auch schon im Januar kündigen können." Allerdings ist für jeden in der Belegschaft glasklar, dass es aufgrund der im Februar anstehenden Inventur und dem Peak-Geschäft im Januar hinausgezögert wurde. VERLOGENHEIT!
Da es ein Neubau war, war die Ausstattung entsprechend gut.
War defacto nicht vorhanden. Alle Entscheidungen wurden nach persönlichem Gusto und Vorteil geschaffen. Menschen gegeneinander ausgespielt seitens der Geschäftsführung.
Solange man privat mit der Geschäftsführerin befreundet oder zumindest bekannt ist, ist man fair behandelt. Ansonsten nicht im Ansatz.
Wenn man sich selbst seine Aufgaben aufwertet, ist es angenehm. Standardmäßig ist es eher langweilig.
Wochenendarbeit und arbeiten spät abends waren aufgrund von Personalmangel normal
Einige Kollegen warten darauf einem ein Messer in den Rücken zu rammen
Sehr gute Ausstattung
Die neue Geschäftsführung hielt es nicht für nötig Mitarbeiter, die mit den neuen Programmen arbeiten müssen, ube
Es gab viele Frauen in Führungspositionen
Vor dem Wechsel der Geschäftsführung war alles perfekt.
Tolle Firma mit tollen Kollegen!!
Tolles Team, auf das man sich verlassen kann
Fairness und Menschlichkeit in den Vordergrund rücken.
Fairness und Vertrauen? Komplette Fehlanzeige. Das einzige woruf man vertraut ist, dass über Gebühr gearbeitet wird. Natürlich ohne Stundenausgleich. (Abfeiern, was dann aber doch nie geht.)
Das Image ist eine einzige Katastrophe. Mitarbeiter und Kollegen machen sich über das eigene Unternehmen lustig. Zur Zeit planen etliche Kollegen einen Wechsel.
Urlaub kann aufgrund jahrelange Personalknappheit und stets fortschreitendem Personalabbau selten genommen werden. Kollegen haben oft 10-20 Urlaubstage übrig. Im Urlaub wird man kontaktiert. Urlaubsabbrüche bzw. -unterbrechungen kommen vor.
Perspektiven? Schwer vorstellbar. Man wird eher verbrannt als gefördert.
Die allermeisten Kollegen sind wirklich fein. Der Hauptgrund, warum ich so lange dort war.
Das Vorgesetztenverhalten ist unterirdisch. Man verspricht das Blaue vom Himmel und anschließend haben Gespräche nie stattgefunden. Geschäftsführung redet mit anderen Arbeitnehmern über einen. Es scheint private Seilschaften zu geben, die über Erfolg und Misserfolg einzelner Arbeitnehmer entscheiden.
Ein Neubau wurde bezogen, da ist alles top. Die Computerausstattung ist sehr mau. Es wird gespart an Rechenleistung zu lasten der Arbeitsleistung.
Kommuniziert wird, wie es gerade passt. Es gibt keine generelle Struktur oder Leitlinie.
Der Knackpunkt: das Gehalt. Man wird extrem unterbezahlt. Faire Chancen auf Steigerung existieren nicht, man ist vom Wohlwollen der Geschäftsführung abhängig (und diese will eben selten). Nach vielen Jahren wurde nun das Weihnachtsgeld ersatzlos gestrichen, was es aufs Jahresbrutto nochmal verschlimmert. Unterschiede im Gehalt innerhalb einer Abteilung sind teilweise extrem und unfair.
Die Aufgaben sind in Ordnung bis gut.