32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele unzufriedene Kollegen . .
Nach außen ganz gut aber nicht konsequent
Überstunden sind gern gesehen jedoch konnte man die nicht auszahlen oder abbauen.
Keine Chance auf Unterstützung wenn man kein ja sager ist
Man kann praktisch überall mehr Geld verdienen.
Mehr sein als Schein !
Ist okay. . . .
Gibt nicht viele ältere da diese oft gehen
Tun nichts um den Mitarbeiter zu unterstützen
Immer unter Druck und unterbesetzt
Als einfacher Mitarbeiter bekommt man nur über Flurfunk etwas mit
Die Kollegen in den großen Vertriebs Büros sind zu 99,9% deutsch
Anfangs ja wird allerdings schnell monoton
Viele Benefits wie Einkaufsgutscheine, 13. Gehalt und kostemfreies Mittagesssen uvm.
Chance auf Übernahme ist da und wurde auch rechtzeitig kommuniziert.
In den meisten Abteilungen soll man relativ früh beginnen, was dann aber auch den frühen Feierabend bedeutet. Samstagsarbeit gehört in manchen Abteilungen auch dazu, diesen bekommt man als Überstunden jedoch gutgeschrieben.
Ein großer Pluspunkt ist, dass man beide Tage nach der Berufsschule frei hat, üblich ist es einen Tag mindestens nach der Schule zu arbeiten zu müssen.
Bei der Vergütung gehörten wir als Azubis zum unteren Duechschnitt der Klasse, jedoch bekamen wir 13. Gehalt und ein kostenfreies warmes Mittagessen am Tag, was sich natürlich auch rechnet.
Alle Ausbilder waren immer sehr offen und haben bei Problemen geholfen, Wünsche von mir wurden immer angehört und es wurde versucht diesen Wünschen nachzugehen.
Ich habe alle Bereiche über mindestens zwei Monate kennengelernt, durch diese Vielseitigkeit, konnte ich über jede Bereiche viel lernen.
Wie oben erwähnt sehr vielseitig.
Nie negative Erfahrungen gehabt.
Das Führungsverhalten, viele Versprechen die nicht eingehalten werden. Inkompetente Personen in Führungspositionen die nicht auf ihre Mitarbeiter eingehen und der Kommunikation ausweichen.
Absprachen sollten besser eingehalten werden.
Nette Kollegen und miese Vorgesetzte
Die Kantine ist ein Traum.
Mit Nacht Zulagen etc. alles ganz okay. Aber unter den Bedingungen bekommt man ÜBERALL auf dem Markt den gleichen Job, weniger Verantwortung und mehr Geld
Führung in der Logistik braucht junge frische Leute !
Man hätte früher an die eingearbeiteten guten Leute festhalten müssen. Viele die was drauf hatten sind gegangen, oder sind gegangen worden. Aktuell nur ein Mensch vor Ort, mit dem sich diese Logistik weiter entwickeln könnte …
Okay.
Regelmäßig am WE arbeiten und Überstunden Pflicht
Okay, aber viele rammen dir hinterrücks ein Messer rein.
Die einen so, die anderen so.
Der letzte ******** viele leere Versprechen . Katastrophale Führung von oben herab. Macht die Leute um sich herum nicht besser sondern mault nur mit schlechten deutsch rum
Von oben nach unten Mau!
Das kostenlose Mittagessen, die kostenlosen Getränke, Die Events, Die Hausmesse etc...
Null Wertschätzung, Mitarbeiter kriegen immer mehr Aufgaben aber das Geld bleibt Jahrelang gleich. Die Führungskräfte die einfach ins kalte Wasser geschmissen wurden und die dann den ganzen Stress/Druck an den Mitarbeitern raus lassen ( vor allem der Überforderte Betriebsleiter ).
Mehr Gehalt, Mehr Gehalt, Mehr Gehalt für die Mitarbeiter.
Den Jungen Mitarbeitern die Chance geben sich hochzuarbeiten.
Bisschen mehr Wertschätzung.
Gutes Personal verlässt das Unternehmen und keiner tut etwas um die Mitarbeiter zu halten.
verliert immer mehr an Image, seit dem die neue Geschäftsführung da ist.
Weiterbildung wird immer Angeboten
Sozialleistungen hat man mehr als Genug TOP , Wenn man mit Mindestlohn Zufrieden ist dann TOP :))))))))
Jeder Lästert über jeden. Man braucht nur mal Krank sein und schon schießen die Los. Nicht nur die Mitarbeiter, sondern die Führungskräfte ebenfalls.
Man kriegt immer nur Aufgaben Aufgaben Aufgaben. Wenn der "Betriebsleiter" seine eigene Meinung hat, hat man verloren.
Ist immer das gleiche aber es macht Spaß, wenn man mit Kollegen Arbeitet.
Entlastet endlich die überforderten Führungskräfte und bringt ihnen eine moderne Führungskultur frei vom operativen Geschäft nahe!
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den meisten Kollegen echt in Ordnung. Allerdings muss man aufpassen an welcher Stelle man was platziert, denn von allen neuen Strukturen die in den letzten Jahren versucht wurden zu etablieren funktioniert nur der Flurfunk in Perfektion.
Die Atmosphäre hat auch durch die hohe Personalfluktuation in den letzten Jahren arg gelitten. Die oft zitierte Seele des Unternehmens, die Menschen die es einmal ausgemacht hat, haben das Schiff längst verlassen.
Lob und Anerkennung ist von Teilen des Führungskreises nicht zu erwarten. Dieser ist entweder nicht im Haus oder so dermaßen überlastet, dass es dafür keinen Blick gibt. Teile des Führungskreises sind überwiegend mit sich selbst beschäftigt und ausschließlich auf die eigene Reputation innerhalb der Konzernstrukturen bedacht. Kratzt man diese an ist die Hölle los.
In der Kultur des Unternehmens ist es tief verankert sich auf das zu fokussieren was schlecht läuft. Im Resultat wird gerne das alte Spiel aus Bring- und Holschuld gespielt.
Das Image bröckelt aktuell massiv, insb. Stammkundschaft wendet sich ab.
Im Zuge der unternehmensweiten Umstrukturierung wurden Dinge verlernt die uns vor 2 Jahren stark gemacht haben. Verantwortlichkeiten sind an vielen Stellen nicht definiert oder verstanden. Am Ende ist es genau das was der Kunde spürt und negativ bewertet. Die Umsatzentwicklung ist entsprechend.
Es wird erwartet, dass jeder Einzelne das Wohl des Unternehmens über über sein eigenes körperliches, psychisches und soziales Wohl stellt. Tut man das nicht und kommuniziert dies auch offen hat man ruckzuck den Ruf weg "keinen Bock" zu haben.
Die immer weiter ausgedünnte Personaldecke erhöht die Belastung eines jeden Einzelnen und vermindert die Flexibilität. Rund 20% Personal sind in den vergangenen 5-7 Jahren abgebaut worden.
Bei der Wahl des Urlaubszeitraums erlebe ich wenig Konflikte, eine Urlaubssperre im Saisongeschäft existiert nicht.
Personelle Ausfälle durch beispielsweise Krankheiten können nicht kompensiert werden. Zeiten zur Genesung von Krankheiten sind nicht vorgesehen und werden versucht durch Druck und mangelnde Struktur klein gehalten zu werden. Ziel ist es ein "falsches Pflichtbewusstsein" zu erzeugen.
Die möglichen Karrieresprünge sind so groß wie sie in einem mittelständischen Unternehmen sein können. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zahlreiche, jedoch nur wenige die sich auch finanziell innerhalb des Unternehmens bemerkbar machen.
Das Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt. Wer nach der Ausbildung bleibt wird mit nahezu Mindestlohn entlohnt. Von da aus hoch zu kommen ist schwer und damit natürlich ein denkbar schlechter Start ins Berufsleben.
Die Sozialleistungen sind Standard und absolut vergleichbar, auch wenn diese gerne über den Klee hinaus gelobt werden. Hervorzuheben als Besonderheit ist das kostenfreie Mittagessen welches stets sehr gut ist.
Im Bereich des Sozialen wird eine Schule mit dem Erlös eines jährlichen Fußballturniers unterstützt. Darüber hinaus gehen Überschüsse an Lebensmittel zum Teil an Foodsharing-Organisationen.
Das Umweltbewusstsein ist nicht besonders ausgeprägt. Hier und da gibt es Strohfeuer aber sich öffentlich dafür stark zu machen birgt keinen finanziellen Mehrwert und ist damit uninteressant.
Grundsätzlich ok.
In Abhänigkeit vom Bereich und Personenkreis herrscht ein hoher Lästerfaktor. Angetrieben durch Neid, Langeweile, Frustration und an manchen Stellen auch pubertäre Boshaftigkeit.
Tendenziell ist der Umgang gut. Man kann hier alt werden.
Die älteren Kollegen mit den gut dotierten Verträgen aus den fetten Jahren wurden nach und nach aussortiert.
Die aktuelle Geschäftsführung macht einen soliden Job und hat das Unternehmen auch durch unruhige Fahrwasser der letzten Jahre gut manövriert.
Auf der nächsten Führungsebene darunter ist das Bild sehr vielfältig.
Einen Bereich sieht und hört man im Alltagsgeschäft nicht. Dieser ist da. Flexibilität gegen 0, was nicht heute schon angefragt wird ist morgen nicht mehr zu lösen.
Der nächste Bereich glänzt durch Abwesenheit und irrationales aus der puren Emotion heraus reagierendes Entscheidungsverhalten. Es wird nicht zugehört und Entscheidungen unfundiert getroffen. Quantitative Überforderung und personelle Engpässe werden hier deutlich.
Ein Weiterer arbeitet beinah städtisch bürokratisch frei von Emotionen. Ist wohl das Niggemann welches am ehesten die geplanten neuen Strukturen widerspiegelt.
Insbesondere eine Person aus dem Führungskreis spielt sich immer wieder unangenehm in den Mittelpunkt und versucht mit Wissen aus den obigen Entscheidungsgremien zu glänzen. Ein Sicherheitsrisiko. Dazu wird "im Scherz" versucht gezielte Kollegen zu diffamieren und Karrieren zu sabotieren. Gerne vor ganzen Teams. Ganz schlechtes Führungsverhalten. Dreht man den Spieß herum, wird's giftig.
Die Bedingungen im Bereich der Logistik und des C&C-Marktes sind hart. Kälte, Nachtschichten, körperliche Arbeit und Nässe sind an der Tagesordnung. Muss man mit klarkommen.
Auf den wärmeren Etagen braucht man dafür ein dickes Fell und hohe Stressresistenz. Auf ergonomische Arbeitsplätze wird mehrheitlich aus Optik- und Kostengründen verzichtet. Passt nicht ins Designkonzept.
Es gibt eine ganze Reihe an Runden und Gremien in denen auch abteilungsübergreifend mit und übereinander gesprochen wird. Die Resultate daraus sind nicht immer ganz klar und werden häufig auch hinter verschlossenen Türen gehalten.
Das viel größere Übel im Bereich der Kommunikation ist der verwendete Mail-Client. Dieser wird seit wenigstens 15 Jahren verwendet und auf dem Stand ist dieser auch noch heute. Das Teil ist vollkommen verbastelt, User finden sich in zahllosen "Konferenzen" wieder und verlieren schlussendlich den Überblick.
Ein in der breiten Masse gelebter Umgang mit dem Kalender ist nicht etabliert. Dopplungen sind an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung erlebe ich als gegeben. Da ist die Firma weit vorne dabei. Frauen sind im Unternehmensquerschnitt prozentual unterrepräsentiert.
Die Aufgaben sind vielfältig aufgrund mangelnder Struktur selten repetitiv. Ein hohes Maß an Improvisationsfähigkeit ist gefragt.
Mitarbeiterbenefits wie kostenlose warme Getränke und jeden Tag ein leckeres kostenloses Mitagessen
Ich habe einen sicheren Job. Wir sind gut durch die Krise gekommen. Ja, es ist nicht alles perfekt, aber ich weiß, dass es bestimmt auch schlechter geht.
Das Gefühl, dass man sicher immer weiter voneinander entfernt. Man möchte keine Nummer sein. Nicht einer von vielen. Ja, wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, aber muss man mir das Gefühl geben, dass ich nur dazu gut bin, um Umsatz zu erwirtschaften? Ich verbringe mein halbes Leben hier und bin oft nicht mal ein "Hallo" wert.
Mal wieder zurück an die Basis. Vielleicht mal wie bei Undercover-Boss in die Teams gehen, um zu sehen wie es an der Front ist. Nicht immer nur alles aus der Vogelperspektive beobachten, sondern aus dem Kern. Wie will man Probleme lösen, wenn man die Materie nicht kennt? Ansonsten wieder ein bisschen menschlicher werden. Wir wollen keine Konzertstrukturen, werden aber immer unpersönlicher und anonymer.
Ist die Atmosphäre herausragend? Nein. Ist sie gut und kommt man gerne zur Arbeit? Ja. - In der heutigen Zeit weiß man nie wo man landet. Vieles ist schnelllebig, die aktuelle Gesellschaft eher unverbindlich und auf das eigene Wohl bedacht. Baut man sich seinen Kreis an Vertrauten auf, kann man dennoch eine gute Zeit haben. Auch auf der Arbeit.
Niggemann präsentiert sich auf sozialen Medien als modernes und innovatives Unternehmen. Man würde sich wünschen, dass diese Botschaft auch Früchte trägt. Aktuell möchte man ein lahmes Pferd nochmal fürs Rennen fit machen. Aber wenn nicht alle mitziehen, wird das nicht funktionieren.
In ausgesuchten Bereichen wahrscheinlich besser als in anderen. Aber so ist das in einem Schichtbetrieb. Wer sich im Lager bewirbt und Home-Office erwartet, darf nicht verwundert sein, wenn diese Wünsche nicht erfüllt werden. Wenn ich andere Bewertungen sehe, ist dies oft meckern auf höchstem Niveau. Besser geht's immer, aber schlechter eben auch.
"Früher war mehr Lametta!", trifft es an dieser Stelle wohl ganz gut. Es gab Zeiten in denen es interne Lernangebote gab. Von Kollegen für Kollegen. Es gab Zeiten, in denen externe Personen auch mal Seminare gemacht haben. Mit Glück hat man dafür mal einen Platz bekommen. Heute aber gibt es kaum noch interne Weiterbildung. Tolle Seminare oder besondere Fortbildungen werden nur ausgesuchten Personen ermöglicht.
Weniger als Branchendurchschnitt. Zum Leben zu wenig, zum sterbén zu viel. Ja, es gibt ein 13. Gehalt, aber bricht man das aufs Jahr runter, liegt man damit auch nur unwesentlich besser.
Die Bewertung rührt definitiv eher vom sozialen als vom Umweltaspekt. Das Unternehmen unterstützt lokale Einrichtungen wie eine Förderschule oder die Tafel. Manchmal werden auch Spendenaktionen ist Leben gerufen.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Manche Kollegen denken, dass sie mit ihrer Art über anderen stehen. Andere wiederum nehmen einen gar nicht wahr. Man hat aber auch häufig das Gefühl, dass man es manchen Leuten, egal wie, sowieso nicht recht machen wird. Hier geht Qualität der Kollegen definitiv vor Quantität.
Kann nichts negatives sagen. Wir beschäftigen Mitarbeiten von ganz jung (in der Ausbildung) bis "ganz alt". Ein Mitarbeiter arbeitet als Rentner noch und unterstützt den Techniker. Ansonsten gibt es viele Kollegen die schon lange im Unternehmen sind. Es macht den Eindruck dass diese gerne hier sind und keine Nachteile gegenüber jungen Leuten haben.
Hier ist definitiv Luft nach oben. Führungskreis ist klein und überschaubar. Eigentlich sollte es dadurch, dass alle Personen auf "engstem Raum" zusammen sind flache Hierarchien geben. Leider hat man oft das Gefühl, dass man eben nur besonders ist, wenn man es auf die sogenannte Teppich-Etage schafft. Persönliche Empfinden und Stress merkt man den Leuten sofort an. Wenn etwas gut läuft hingegen nicht. Es braucht nicht immer mehr Geld, damit sich Leute wohlfühlen. Ein nettes Wort, das Gefühl beachtet zu werden und mehr zu sein als nur irgendein Packer, das wäre schon ein Anfang.
Im Sommer ist es in manchen Bereichen brütend warm, im Winter muss man mit dicker Jacke in der Kantine sitzen. Es gibt teilweise kein Tageslicht. Aus Sparmassnahmen werden Lampen ausgestellt. Wenn es regnet, werden Eimer aufgestellt, weil es durch die Decke tropft. Umkleideräume sind gefühlt von 1860 und die Spinde teilweise so alt, dass sie unter Denkmalschutz stehen. Neuster Stand der Technik? Naja, wenn nicht mal alle die gleiche Software nutzen und man untereinander nicht arbeiten kann, darf man sich gerne fragen ob das zeitgemäß ist.
Es läuft wie es läuft. Die wichtigsten Dinge werden, sofern man daran denkt, über eine interne Mailbox kommuniziert. Diese lesen aber auch nicht alle. Viele Dinge werden aber auch in kleinen Kreisen besprochen und geraten niemals ins große Team. Hier ist Luft nach oben.
Eine vorhergehende Bewertung merkte es schon an: in manchen Bereichen genießt man definitiv deutlichere Vorteile als in anderen. Verkostungen, Muster, Reisen, Messen, Ausflüge, Events. Manche Dinge werden nur ausgewählten Personen ermöglicht. Tragen nicht alle zum Erfolg bei? Da ist es schade, dass man an vielen Stellen zu spüren bekommt eben "nur" normaler Mitarbeiter zu sein. Davon ab, gibt es für den Großteil aller Mitarbeiter aber auch Angebote die alle nutzen können. Die Kantine oder vergünstigten Eintritt in den MoviePark als Beispiel ist für alle ein Vorteil.
Es ist jetzt nicht der Traumjob schlechthin, aber es ist immerhin keine stupide Fließbandarbeit. Wie erwähnt, besser geht wahrscheinlich immer, schlechter aber auch.
Viele feine Menschen
Sozialleistungen ja.
Mit Luft nach oben, aber im grünen Bereich
Der Standort ist super, die Kantine und Ihre herzliche Crew ist besonders hervor zu heben.
Vieles was ich oben schrieb. Man hat mehrere Klassen im Betrieb, im Vertrieb bekommen einige einen Dienstwagen, Diensthandy, großartige Reisen & Messen, jede Menge „Geschenke“ und können Homeoffice machen. Ähnliches gilt für den Einkauf.
Man hat einen Betriebsrat, der eher gegen die eigenen Mitarbeiter arbeitet als mit Ihnen zusammen. Statt die Probleme aufzunehmen und Verbesserungen zu fördern, schreibt man lieber eine Mail “ Wertschätzung bei Niggemann“.
Schlecht finde ich das man „auf Sicht“ fliegt. Jetzt bleiben nicht nur die Azubis nicht im Unternehmen, nein auch lang verdiente Mitarbeiter verlassen auch den Betrieb. Man verheizt seine Leute, man wird einfach uninteressant für Arbeitnehmer. Dadurch, dass mehr Leute gehen als kommen verteilt sich die Last des Alltags in eine nicht positive Richtung. Dagegen könnte man was tun -> bessere Arbeitsbedingungen (Wertschätzung, Gehalt und Arbeitszeiten)
Zum einen sollte das bestehende Vorschlag-/Kritiksystem genutzt werden. Es ist ja auch anonym, aber selbst Anregungen, die man mit Klarnamen an eine größere Gruppe via Mail schreibt, gehen einfach unter - man bekommt zu seiner Idee kein Feedback (egal ob gut oder schlecht).
Man sollte seine Mitarbeitenden besser entlohnen! Man bekommt ein 13. Gehalt, dass ist im ersten Blick toll, wenn das Grundgehalt unterdurchschnittlich ist, hilft einem das 13 Gehalt in Zeiten von Inflation auch nicht viel weiter.
Man sollte Fortbildungen, Messe besuche für ausnahmslose alles ermöglichen – natürlich nicht für alle gleichzeitig. Man kann hierdurch eine mehr Klassen-Gesellschaft einfach vermeiden und jeden Mitarbeiter abholen. Vielleicht werden die Bewertungen, dann hier bei Kununu besser.
Man sollte unsere jungen Leute fördern, egal ob leistungsstark oder schwach. Sonst verliert man auch hier weiterhin Talente, also muss man mit dem Arbeiten, was man bekommt.
Leider tragen einige Vorgesetzte nicht dazu bei, dass ein Vertrauensvolles Verhältnis entstehen kann. Viele Sachen werden in aller Öffentlichkeit ausgetragen. Lobende Worte, kamen selten. Schlechte Ergebnisse und eine Geschäftsführung die einem nicht wirklich Optimismus zeigte; Sinngemäß: Lebensmittelhandel ist nicht "sexy") verbreiteten keine gute Stimmung im Niggemann-Lager.
Als local Hero der überall in Bochum bekannt ist, da ist die außen Darstellung super. Die Sorgen liegen also woanders. Reden die Mitarbeiter gut über die Firma? Wenige würden bejahen, die meisten schweigen lieber. Stimmt das Image mit der Realität überein? Nach der Übernahme durch ein Schweizer Konsortium, hat sich vieles verändert. Niggemann ist blau weiß geworden - erstklassig ist man deshalb noch lange nicht. Die vielen eher nicht positiven Kommentare hier zeugen davon.
Leider gibt es hier für die Allgemeinheit im Markt auch nichts Positives zu berichten. Nachtschichten, Wochenendarbeit & vor allem auch zur Saison können die Arbeitszeiten auf über 10 Stunden anwachsen. Im Einkauf hingegen sieht es anders aus, hier kann man entspannt auch mal Homeoffice machen, im Vertrieb bekommen diese Feinheit nur die "Besonderen". Wer sich nicht auf die Meinung Einzelner verlassen möchte, ist herzlich eingeladen, sich selbst eine Meinung über Niggemann zu bilden.
Es gibt ein 13. Gehalt (Weihnachtsgeld), jedoch bewegt sich das Gehalt im Großteil Mindestlohn – Thema „nicht attraktiv“ habe ich oben bereits erwähnt. Hier könnte man am meisten plus sammeln bzw. attraktiver werden. Es gibt ein sogenanntes Rückenmobil, dass können aber nur Mitarbeitende in Anspruch nehmen die nicht körperlich oder unter Zeitdruck arbeiten (Tiefkühlung, Kasse haben hier oft das Nachsehen).
Naja was soll man dazu sagen. Wenn man durch die Gänge schlendert findet man viele Artikel die aus verschiedensten Regionen des Globus stammen. Kann das Nachhaltig sein?
Werden abgesägt, vergrault oder es werden unhaltbare Versprechungen gemacht.
Ich hatte nie das Gefühl in Entscheidungsprozesse eingebunden zu sein, hier wird also klassisch top down regiert. Gute Ideen, egal aus welchem Lager bleiben hierdurch im Sumpf stecken.
"Außen hui, innen pfui": Man arbeitet mit alten iMac`s die Ihre beste Zeit hinter sich haben. Man darf sich Umkleiden umziehen, die klein, dunkel und einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Man findet Spinde vor die komplett verdreckt und zugemüllt sind.
Auf der einen Seite des Gebäudes hat man eine Kantine, die wirklich ok ist, auf der anderen Seite eine brach liegende Fläche, die man auch für Mitarbeitende nutzen könnte. Das war auch immer der Plan nur umgesetzt wird es nicht. Wichtiger ist ein Schneeräumfahrzeug, dass man 2-mal im Jahr gebrauchen kann. Ansonsten hat der Einkauf, der Vertrieb und die Dispo jeweils ein Großraumbüro zur Verfügung, d.h. es kann auch mal laut werden, den Geräuschdämpfungen sind Mangelware.
Zwar wird man über Ergebnisse informiert, allerdings trifft das nicht auf jede Abteilung zu. So haben Lageristen nur zweimal im Jahr die Möglichkeit während der Betriebsversammlung über das Betriebsergebnis informiert zu werden. Ansonsten gibt es den Berühmten Flurfunk. Echt Schade, dass sich die Geschäftsführung darüber keine Gedanken macht und man die „normalen“ Arbeiter nicht zu allen Themen abholt. Überall sonst gibt Monatliche Runden wo man informiert und fragen stellen kann – hier ist es unerwünscht.
Es gibt "besondere" Mitarbeiter und die Brauerei-Pferde dich echt Malochen. Echte Arbeit wird hier nicht honoriert, auch nicht über das Gehalt.
Es kommt stark darauf an in welcher Abteilung man eingesetzt wird. Letztendlich ist es oft eintönig. Das trifft auf 80% der Aufgaben im Unternehmen zu, vor allem aber im Markt, der Warenannahme, der Kommissionierung, der Kasse und auch Teilen der Verwaltung. Auch hier gilt die "Besonderen" dürfen nach Australien oder in andere Länder reisen, Messen besuchen, Fortbildungen, Restaurant besuche o.ä. Der einfache Mitarbeiter wird hierbei nicht berücksichtigt. Unter dem verstorbenen Geschäftsführer gabs es mal die Auffassung, dass es nicht 10 Vertriebler gibt, sondern 220 (damit waren ausnahmslos alles Mitarbeitenden gemeint). Diese Wertevorstellung ist seit einiger Zeit passé.
So verdient kununu Geld.