4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich nie wieder hin muss...
Schlecht gewarteter Maschinenpark und viel Stress
Menschlicher werden und respektvoll miteinander umgehen
Durchhalten bis zum Ende der Ausbildung und etwas anderes suchen ist die einzige Chance
Überstunden sind an der Tagesordnung gewesen, teilweise bis um acht Uhr.
Normale Vergütung, wurde aber gekürzt wenn Werkzeug kaputt gegangen ist.
Ausbildung findet kaum statt, als Lehrling ist man aber für alle Fehler genauso verantwortlich wie die Gesellen
Eine wirklich nette Kollegin hatte ich.
In der Produktion mithelfen, aber auch viel sauber machen und Maschinen reinigen
Beim kleinsten Fehler wird einem mit Rauswurf gedroht. Das erste Mal am dritten Tag.
Den Maschinenpark, sowie Auto-Fuhrpark und die vielen verschiedenen Aufgaben
4-Tage Woche ist für mich wunderbar
Manchmal lieber etwas direkter sein, sonst gut
super viel Abwechselung
Sehr zuverlässig.
Gehalt kommt immer pünktlich oder früher, da es feste Zahltage gibt.
Endlich sind Tankkarten für die Fahrzeuge eingeführt worden. Super.
Arbeitszeiten wird immer versucht einzuhalten und wenn es Überstunden gibt können diese in der Regel in Frei genommen werden.
Keine Wochenendarbeit das ist richtig super.
Weiterbildungen werden angeboten.
Manchmal weniger Fragen und lieber eine Lösung vorschlagen.
Leider werden die Teamrunden und Mitarbeitergespräche nicht immer regelmäßig geführt und dann kommt es zu längeren Zeitabständen.
Hier würde ich mir die gleiche Beharrlichkeit wünschen wie in der Azubiausbildung mit dem Ausbilder.
Die Situation mit der privaten Handynutzung sollte mal geklärt und beschlossen werden.
Hier sollten wir aber auch als Team einmal eine gemeinsame Entscheidung treffen, da es inzwischen genug Lösungsvorschläge und Modelle gibt. Vielleicht trifft hier einfach einmal die Geschäftsführung eine Entscheidung, wenn wir als Team es nicht schaffen.
Tolles Team. Sehr gute Zusammenarbeit im Team mit viel gegenseitiger Unterstützung.
Es wird bei der Planung sehr auf die Arbeitszeiten geachtet, dass wenig Überstunden gemacht werden und wenn welche anfallen, dass hierfür ein Freizeitausgleich angeboten wird.
Sehr gute Maschinen-, Werkzeug- und Fuhrparkausstattung.
Es wir viel Wert auf gutes und hochwertiges Arbeitsmaterial gelegt.
Es wird sehr viel Wert auf den Auftritt und die Qualität gelegt.
Immer wieder lustige und besondere Werbeaktionen. Hier macht sich die Geschäftsleitung tolle Gedanken.
Firmenkleidung einheitlich.
schöne Firmenwagen
es wird von dem Meister und der Geschäftsführung darauf geachtet, dass die vereinbarte Wochenarbeitszeit nicht überschritten wird.
Gibt immer wieder die gemeinsame Überlegung für die Umsetzung einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich.
Ein starkes Bewusstsein in der Firma für Ressourcen. Mülltrennung etc.
Super Zusammenhalt.
Zum Feierabend unterstützen sich alle beim Vorladen bzw. vorbereiten der Fahrzeuge für den nächsten Tag etc.
Die Geschäftsleitung ist sehr respektvoll und Fehler werden konstruktiv analysiert und gemeinsam Lösungen erarbeitet.
Manchmal wir mit zu viel Fragen gearbeitet, damit man selbständig eine Lösung erarbeitet. Die könnte verbessert werden und ich denke somit auch das Ziel an manchen Stellen schneller erreicht.
Generell finde ich dies aber gut, so kann man auch mitgestalten.
gute Ausstattung und moderne tolle Arbeitsflächen mit super Maschinenpark
Bisher noch nicht so eine Fehlerkultur kennengelernt.
Es wird über die Ursachen des Fehlers gesprochen und eine gemeinsame Lösung für die Zukunft entwickelt.
Hier habe ich in anderen Betrieben schon ganz andere Dinge erlebt, wie finanzielle Abzüge oder nach Feierabend in Ordnung bringen.
Die Geschäftsleitung bringt Ideen ein zur Diskussion der Für und Wider.
Hier wurden als Beispiel die Vier-Tage-Woche diskutiert. Was spricht dafür, wie könnte diese umgesetzt werden.
Wie könnten die Fahrzeuge besser und effektiver ausgestattet sein etc.
übliche Konditionen
es wird sehr darauf geachtet, dass es keine Hierarchien entstehen
Sehr interessante Einzelmöbel und Innenausbauprojekt aber auf der anderen Seite auch einigen Kunden aus dem Sanierungsbereich mit Brand und Wasserschäden.
Für die Auszubildenden wurde vor ca. 2 Jahren ein pensionierter Tischler eingestellt.
Dieser kommt einmal im Monat jeweils eine Woche und bildet intern die Azubis aus. Es wahnsinnig, was dort für Werkstücke entstehen.
Was mich total begeistert ist, dass die Azubis die dann mit nach Hause nehmen dürfen. Teilweise werden auch die eigenen Ideen realisiert und eigene entworfene Möbel gefertigt.
Das hätte ich auch gern als Azubi gehabt.
Was ich daran besonders beachtlich finde, dass die Azubis nie aus diesem Kurs herausgenommen werden, weil Engpässe entstanden sind und diese dann einspringen müssen.
Weiter ist es für mich eine wahnsinnige Entlastung, da ich somit etwas weniger mich darum kümmern muss, dass die Azubis etwas lernen.
Positiv: Wenn Fehler passieren wird man nicht einfach runtergemacht, sondern sachlich nach der Ursache geforscht.
Allerdings ist dann das Vertrauen erst mal weg.
Es wird allerdings sehr stark kontrolliert (GPS in den Autos, die Minutengenau den Standort und auch die Fahrgeschwindigkeit ermitteln).
Die Arbeitnehmer werden stark auf Effizienz getrimmt.
Image ist Wertschätzung, Begeisterung, Qualität. Wird ggü. den Mitarbeitern aber nur teilweise gelebt (siehe Gehalt Praktikant).
Nach Außen hin soll alles glänzen, aber intern gibt es oft Reibungspunkte.
Überstunden kommen häufig vor. Sogar Arzttermine müssen vorher abgesprochen werden, damit diese auch ja in den Arbeitsalltag passen.
Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) einer Kollegin wurde nicht eingehalten! Ihre Arbeitszeit der Eingliederung wurde überschritten.
Schulungen werden hin und wieder finanziert. Es gibt ein Programm für Azubis die ca. alle 2 Monate für 1 Woche die Arbeit mit Handwerkzeugen von einem externen Mitarbeiter gezeigt bekommen, dann werden kleinmöbel gebaut die die Azubis dann behalten dürfen. Falls viel zu tun ist, wird das Programm aber auch schon mal unterbrochen und der Azubi muss mit auf Montage.
Gehalt durchschnittlich, Praktikanten bekommen nur das Minimum ausgezahlt, obwohl diese auch mit auf Montage fahren.
Müll wird säuberlich getrennt.
Der Zusammenhalt war gut.
Anfangs nett und wertschätzend, nach ein paar Wochen herrschend und bestimmend.
Moderner Maschinenpark. Es gab keine Tankkarte, Azubis haben oft die Fahrzeuge getankt, Tankbetrag wird 1x wöchentlich an einem festen Tag ausgezahlt.
Es gab keine Diensthandys, für Navigation und Kundentelefonate wurden die privaten Handys genutzt.
Wenn man Probleme anspricht werden diese nur Teilweise behoben, meistens wird einem gesagt, man soll sich selber eine Lösung überlegen oder man wird einfach hingehalten und Anliegen werden einfach weiter nach hinten geschoben.
Viel Demontage/Montage von Wasser-/Brandschäden Möbeln oder Türen/Fenster.