Ein Hidden Champion tritt aus dem Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klarheit vor Harmonie. Man kann jederzeit zur Geschäftsführung mit seinen Anliegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als schlecht kann man nichts bezeichnen.
Verbesserungsvorschläge
Mit Fokus auf Vertrieb und Marketing muss man schauen, dass man die anderen Abteilungen nicht abhängt. Der Anspruch muss sein, überall bestens gerüstet zu sein.
Mehr Parkplätze oder Standortwechsel wird mittelfristig ein Thema sein, um das man sich ggf. frühzeitig kümmern muss.
Arbeitsatmosphäre
Ein Konglomerat aus alteingesessenen Veteranen der Nobilis-Historie und handverlesenen Kollegen, die nicht nur menschlich sehr gut zueinander passen, sondern auch fachlich. Hierfür haben die Entscheider ein unglaublich gutes Händchen. Wer passt zur Nobilis und wie kann er das Unternehmen voranbringen?
Kommunikation
Klarheit vor Harmonie. Ganz klar. Wer ein Problem hat, kann es offen ansprechen. Wer das nicht tut und dann schlechte Stimmung macht, passt nicht ins Team. Das sollte jedem klar sein. Das ist kein negativer Punkt. Ansonsten wird die Unternehmenssituation klar dargestellt. Die Kommunikation innerhalb der Teams, zwischen den Teams und dem Management könnte nicht offener sein. Kein Vergleich zu jeglichem Konzern.
Kollegenzusammenhalt
Dadurch, dass ein gewisser Anteil an Nobilis-Veteranen auf einen Großteil eines anderen Rudels sowie auf ständig neue (zusätzliche!) Mitarbeiter stößt, gibt es natürlich Reibungen in der Anpassungen hin zu dem neuen Weg der Nobilis. Halb so wild - wir müssen uns alle in die Zukunft bewegen. Stillstand bedeutet Rückschritt. Und wir alle wollen in die entgegengesetzte Richtung.
Work-Life-Balance
Natürlich fallen in einem wachsenden Unternehmen auch mal Überstunden an. Dem ist aber mit Disziplin, Absprache und Selbstorganisation einfach entgegenzuwirken. Auch hier gilt Klarheit vor Harmonie. Wer nichts sagt, dem kann nicht geholfen werden. Und die Lösungen gab und gibt es für Kollegen, die in Arbeit untergehen.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich aber unter dem Strich kann man hier nichts bemängeln. Die "alten" Nobiliszeiten (erkennbar an den überaus schlechten Bewertungen) sind seit Mitte 2019 vorbei. Auch hier Klarheit vor Harmonie. Wenn man ein Problem hat - egal mit wem - kann man auch mit der Geschäftsführung direkt sprechen. Die Türen stehen immer offen.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben vor allem. Durch den enormen Wachstumskurs gibt es eigentlich in jeder Abteilung einen Mangel an Personal, sodass man eigentlich nur die Hand heben muss und man für ein neues, interessantes Projekt vereinnahmt wird.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion sind eine Selbstverständlichkeit und werden gelebt. (Werdende) Mütter, ältere Kollegen o. Ä. - jeder wird gleich und als Teil der Nobilis-Familie behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
s. o.
Arbeitsbedingungen
Als wachsendes Unternehmen stößt man schnell an seine Grenzen. Zwar gibt es in Pandemie-Zeiten noch ausreichende Parkplätze, aber das wird sich - sollte es nicht bei überwiegendem Homeoffice bleiben - wieder ändern.
System, Programme, Tools - unterliegt einem ständigen Wandel. Hier muss die Nobilis noch besser werden, um zur Spitze der Unternehmen in der Branche aufschließen zu können. Mobile Lösungen, iPads usw.. Aber man kann sicher sein, dass auch in dem Bereich nach Perfektion und der idealen Lösung gestrebt werden wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Qualifikation, je nach Position - Verhandlungssache. Wer sich unterbezahlt fühlt, hat entweder schlecht verhandelt oder sollte sich einbringen - sei es über Leistung oder Qualifikation -, dass er den nächsten Schritt macht.
Jobrad, Wasser und Kaffee for free, Freegood, um sich aus dem Firmenportfolio bedienen zu können etc. pp.. Hier ist man up to date.
Image
Auf Grund der Historie zumindest bei Kununu nicht das beste, aber am Markt wurde man vom Jäger zum Gejagten. Nobilis als the place to be! Sicherer Arbeitsplatz, Konstanz (im Erfolg) und Transparenz. Alles was ein Konzern nicht bietet.
Karriere/Weiterbildung
Wer seinen Teil beiträgt, der bekommt auch etwas zurück - neben den Personalentwicklungsplänen, die es sowieso schon gibt.