51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung wird tatsächlich gelebt, Umgang mit Mitarbeitern, Diversität, diverse Angebote für Mitarbeiter (zB Egym Wellpass, JobRad, Altersvorsorge, Free Goods Kontingent, Mitarbeiterevents, Geburtstags- und Tagungsgeschenke, Rabatte über Benefits, usw. - nicht selbstverständlich..
Auch nach einem Jahr nichts zu bemängeln.
sehr angenehmer Umgang untereinander, bereichs- und hierarchieübergreifend
Könnte manchmal etwas besser sein. Man muss sich aber auch selbst zwingen, mehr für die WLB zu tun, wenn man gerne arbeitet.
internes wie externes Angebot, regelmäßige Coachings
Faire Gehälter, Boni, Altersvorsorge,
Beste Kollegen! Bei größeren Projekten haben alle für den Erfolg des Projektes im Blick und tragen dazu bei. Niemand will sich profilieren oder in den Vordergrund spielen.
Menschlich, wertschätzend, fair
Nicht nur der eigene Vorgesetzte - die gesamte Top-Ebene
Tolles klimatisiertes Büro, Arbeitsplatz bestens ausgestattet, Arbeitsequipment wie es sein soll.
klare, offene, transparente Kommunikation
Sehr abwechslungsreich
Wertschätzung in dieser Form habe ich in meinem bisherigen Berufsleben nicht erfahren, auch wenn ich mit meinen vorherigen Arbeitgeber happy war.
Könnte m.E. kaum besser sein.
Gehalt top, Altersvorsorge, free goods, egym wellpass, JobRad, Geburtstagsgeschenke, Tagungsgeschenke, grossartige Mitarbeiterevents und und und..
Kollegen, wie man sie sich wünscht.
Bin selbst ein "alter Hase" und kann mich über den Umgang absolut nicht beschweren. Es gibt keinen Unterschied im Umgang mit den Kollegen, ganz gleich ob jung, alt, weiblich, männlich, divers, etc
Wertschätzend, fair, offen
Top.
Diversität wird sehr gross geschrieben.
Tolle Marken, umfangreiche und interessante Aufgabe, sehr nettes Team. Mitarbeiter-Events in angesagten Locations.
Keine Work-Life Balance, hoher Druck, hoher Workload, Weiterentwicklung wird nicht gefördert, schlechte Bezahlung.
Und lustig: es ist ungefähr die dritte Anpassung, die ich machen muss, weil immer anwaltlich dagegen vorgegangen wird. Man kann sich also denken, was wirklich in der noch einzig kritisch verbleibenden Bewertung stehen würde, wenn man eine freie Meinung zulassen würde.
- Marken pro Mitarbeiter reduzieren und dadurch weniger Workload
- Weiterentwicklung der Mitarbeiter unterstützen und nicht erst dann, wenn er kurz davor ist zu gehen
- Wertschätzung
- Flexible Arbeitszeiten (und zwar tatsächlich, nicht nur auf dem Papier)
- Homeoffice
- Die negativen Kununu Bewertungen ernst nehmen, sich selbst kritisch hinterfragen und Verbesserungsvorschläge annehmen
Der Arbeitsalltag ist geprägt von Stress und Druck, gepaart mit der Angst, Fehler zu machen, die aber aufgrund des enormen Workloads zwangsläufig entstehen. Dies geht quasi allen Kollegen so, sodass vor allem Abteilungskämpfe stattfinden, da jeder irgendwie seinen eigenen Kopf retten will und nicht noch mehr To-Dos aufgeladen bekommen möchte.
Das Management ist sich untereinander nicht grün, was die Machtkämpfe nur noch fördert, der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf.
Zusätzlich befinden sich meist die beiden Hunde im Büro, die beide nicht erzogen sind. Sei mal davon abgesehen, dass sie regelmäßig ihr Geschäft im Büro verrichten, fallen die Hunde Mitarbeiter als auch Kunden oder Geschäftspartner an. Leute wurden gebissen oder Dinge beschädigt. Beides wird nur müde weggelächelt à la „nun stell dich mal nicht so an“. Man stelle sich vor, man wird im Park von einem Hund gebissen, man zeigt den Halter an und verlangt Schmerzensgeld. Dieses Prozedere käme hier einer Kündigung gleich.
Die Bildung eines Betriebsrates wird konsequent und mit allen Mitteln verhindert.
Auf den ersten Blick erscheint alles sehr schön, da tolle Marken das Bild prägen.
Die ausführlichen Bewertungen auf dieser Seite sowie auch die hohe Fluktuation trüben das Bild bzw. zeigen das wahre Gesicht, das auch in der Branche bekannt ist.
Katastrophale bzw. nicht existente Work-Life-Balance.
Grundsätzlich keine flexiblen Arbeitszeiten. Spätestens um 9:00 Uhr da sein, gerne auch früher, aber frühestens um 18:00 Uhr gehen. Hier wiederum gerne auch später. Freitags ist dann auch schon ab 15:00 Uhr Schluss. Die Realität ist aber, dass man das Büro regelmäßig um 20:00 Uhr verlässt, wenn es ganz schlimm ist um 22 Uhr.
Arbeitszeiten und Überstunden werden nicht aufgeschrieben und auch offensichtlich entstandene Überstunden dürfen nicht abgebaut werden.
Diese Situation stellt keine Ausnahme dar, sondern ist Dauerzustand. Es ist die Ausnahme, wenn man um 18 Uhr geht.
Wenn man arbeitet bis zum Umfallen, ob gesund oder krank, ob Wochentag oder Wochenende, sich dem fragwürdigen Führungsstil unterordnet und das Management anhimmelt, dann klappt das auch mit der Karriere.
Ansonsten Beförderungen und Weiterbildungen nur mit Nachdruck und aktivem Einfordern.
Regelmäßige Excel Schulungen.
Geringes Gehalt aber 50+ Wochen. Wenn man sich da den Stundenlohn ausrechnet, fragt man sich, warum man studiert hat.
Minimale gehaltliche Anpassungen, die allerdings erst mit monatelangen Verzögerungen eintreten.
Durch die Maßnahme „mehr netto vom brutto“ können Bruttolöhne reduziert und demnach auch gezahlte Sozialleistungen verringert werden.
Altersvorsorge ist zwar vorhanden, aber so marginal, dass man es auch sein lassen kann.
Lediglich hervorzuheben ist das Freegood, sprich ein Warenwert, der einem jedes Quartal kostenlos zusteht, sowie der Mitarbeiterrabatt.
Sozialbewusstsein: nicht vorhanden. Kranke Mitarbeiter oder Familien werden nicht unterstützt. Es gilt, nur wer arbeitet ist was wert.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen, vor allem im Marketing, ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig wo man kann, zum Beispiel, wenn ein Brand Manager mal wieder selbst 100 Pakete packen und verschicken muss, packen viele mit an.
Der Druck und das Piesacken von Führungskräften sind enorm, sodass man sich untereinander unterstützt und zusammenhält. Überhaupt keine Ellbogen-Mentalität.
Im Marketing keine vorhanden.
In anderen Abteilungen gibt es diese vereinzelt.
Ergebnisse werden immer auf Basis persönlicher Präferenzen bewertet, Fakten sind nicht ausschlaggebend. Arbeiten müssen fast immer mehrfach erledigt werden, da sich Anforderungen, Vorlagen oder die persönliche Meinung ständig ändern.
Regelmäßige Angriffe, die weder fachlich noch sachlich, sondern ausschließlich persönlich sind. Bewertet wird zunächst einmal das Äußere. So landet man schnell in einer Schublade - ehrgeizig, verträumt, schön, chaotisch, etc. - aus der man auch nicht mehr rauskommt. Man kann mit der Bewertung Glück oder Pech haben.
Büros sind relativ neu. Im Marketing sitzt man allerdings mit rund 15 Kollegen und Kolleginnen auf engstem Raum im Großraumbüro. Dafür hat man dort eine Klimaanlage. Schreibtische haben auch nur die Mindestgrösse. Alles eher eng.
Nur das Management hat Laptops, ansonsten PCs, sodass auch kein Homeoffice möglich ist, ist allerdings auch explizit nicht gewünscht.
Kaffeemaschine und Wasser sind kostenlos. Die Kantine des benachbarten Unternehmens wird bezuschusst. Im Haus gibt es ein Bistro mit Mikrowellen.
Der Flurfunk klappt ausgezeichnet. Wenn offiziell kommuniziert wird, dann meist viel zu spät, oft mit fadenscheinigen und vorgeschobenen Erklärungen.
Das Marketing besteht hauptsächlich aus jungen Mädels, jünger als 30, viele direkt vom Studium. Ältere Kollegen gibt es im Marketing nicht. Mütter auch nicht. Wer schwanger wird, kommt nicht zurück. Teilzeit ist nicht möglich.
Beförderungen finden nur statt, wenn die aktuelle Position entweder nicht mehr haltbar ist (z.B. Ein Junior hat bereits Personalverantwortung) oder aufgrund anderer nicht sachlicher Präferenzen.
Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig und umfangreich, sodass man viele verschiedene Aufgaben hat, was sehr spannend ist und man viel lernt. Es kommt keine Langeweile auf. Durch die Betreuung verschiedener Marken, lernt man verschiedene Hersteller und demnach Prozesse kennen.
Je nach Marke hat man mehr oder weniger Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Job an sich macht Spaß, es sind tolle Produkte und Marken, mit denen man sich identifizieren kann. Allerdings nehmen einem die katastrophalen Rahmenbedingungen sehr schnell jegliche Freude.
Die Weiterbildungen durch Schulungen und die Arbeitsatmosphäre.
Fairness und Vertrauen über alle Abteilungen hinweg. Die Arbeitsatmosphäre auch zwischen den Abteilung ist sehr angenehm, alle ziehen an einem Strang und für jedes Problem wird gemeinsam eine Lösung gefunden!
Grundsätzlich ist jeder selbst dafür verantwortlich. Viel zu tun ist immer - man muss seine eigenen Grenzen ziehen und Prioritäten setzen!
Ein einzigartiges Team mit tollem Zusammenhalt!
Vertrauensvolles Verhältnis.
Das Unternehmen wächst und die Kommunikationswege kommn nur langsam hinterher
Die Marken mit welchen man zusammenarbeitet sind toll und weltweit bekannt!
Trotz des großen und weiteren Wachstums, enge interkollegiale Beziehungen, nicht zuletzt dank vieler toller hochwertiger Firmenveranstaltungen, die nicht nur Pflicht sind, sondern tatsächlich Spaß machen.
Es macht soviel Spaß das Arbeiten das es sich nicht wie Arbeit anfühlt.
Läuft alles super!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, man kann sich einfach nur wohl fühlen. Man geht sehr vertrauensvoll und kollegial miteinander um.
Objektiv betrachtet steht jeder Mitarbeiter zu 100% hinter der Nobilis.
Natürlich müssen Arbeitszeiten trotz flexibler Arbeitszeit eingehalten werden. Es gibt immer mal Ausnahmefälle, die bislang niemals ein Problem waren. Man kann über alles sprechen.
Man kann über alles sprechen und wenn der Bedarf da ist, wird auch was für die Weiterbildung getan. Wenn Möglichkeiten bestehen für die Karriere werden auch diese unterstützt, wenn man sich beweist.
Im großen und ganzen halten alle zusammen, wenn es um die Wurst geht. Bei über 200 Mitarbeitern kann nicht jeder perfekt sein.
Es wird stets ein korrektes und faires Verhalten an den Tag gelegt. Es ist immer ein geben und ein nehmen.
Wenn das Büro voll ist, kann es durchaus mal lauter werden und die Konzentration leidet darunter. I.d.R. hat man aber immer die Möglichkeit auf andere Räume auszuweichen, falls Ruhe benötigt wird.
Egal in welcher Firma man ist, perfekt kann es nie sein - bei Nobilis sind alle bemüht Informationen rechtzeitig an alle Beteiligten weiterzugeben.
Es gibt vielfältige Aufgaben und Projekte an denen man sich ausleben kann.
Je nach Vorgesetztem auch besser
Gegenseitiger Respekt und keine Neid. Man gönnt jedem den Erfolg.
Eigentlich keine, da es schwierig ist mit dem Wachstum mitzuhalten.
So verdient kununu Geld.