Ich bin überglücklich, hier weg zu sein!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Wasser, Kaffemaschine und das restliche Essen, nach einer Sitzung der GF..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Putzkraft die Staubsaugt und die Tische reinigt. MA dazu zu bringen seinen Arbeitsplatz sauber zu halten, um nicht Speditionsaufträge von 2013 zu finden.
Ausbilder, Speditionsleiter und Niederlassungsleiter zu schulen, nicht wie man die MA manipuliert sondern wie man Fair mit seinen MA umgeht.
Einen Bäcker Automaten, wo die Brötchen genießbar sind.
Kleider Ordnung, so das Frauen nicht zu leicht bekleidet kommen.
Die Ausbilder
Personalreferenten sind immer fair gewesen, Ausbilder in den einzelnen Abteilungen gab es nicht immer.
Spaßfaktor
Der einzige Spaßfaktor war der Feierabend.
Aufgaben/Tätigkeiten
In manchen Abteilungen hatte man genug Aufgaben, Zusammenhänge konnte man erst ab dem 2. Lehrjahr verstehen. In anderen Abteilungen wurde man mit Aufgaben überrumpelt und durfte als Azubi die Vertretung von Festen Kollegen übernehmen - war nicht so toll
Variation
Abteilungswechsel war immer fair.
Respekt
Respekt gibt es nicht unter den Kollegen. Hierarchie wird sehr groß geschrieben.
Im ersten Lehrjahr hat ein Abteilungsleiter eine Glocke geläutet, darauf hin durfte ich ihm einen Kaffe bringen.
Die Sekretärin der GF hat mich vor der gesamten GF bloßgestellt, weil ich die Kaffeemaschine nicht richtig gereinigt habe. Die JAV wollte sich immer für die Azubis einsetzen und hatten immer ein offenes Ohr, jedoch konnten sie leider nie etwas ändern oder durchsetzen.
Karrierechancen
Der Fachwirt wird nicht bei jedem Kollegen übernommen. Du kannst Abteilungsleiter werden und somit hast du dann auch keine Work Life Balance mehr.
Arbeitsatmosphäre
Es wird im Großraumbüro rumgeschrien und Beleidigt. Anstatt man zum Kollegen rüber läuft und ihm sagt was falsch getan wurde, schreit man lieber so sehr dass es jeder hören darf.
Der Umgang mit den Fahrern ist nicht immer Fair.
Manche Kollegen reden über die Krankheiten und privaten Angelegenheiten anderer.
Wenn man Krank ist, bekommt man einen Laptop..
MA fühlen sich dadurch verpflichtet zu arbeiten und im Büro wird oft gewettet, dass ein Azubi Krank macht, nach dem er von allen bloßgestellt wird.
Die Niederlassungsleiter und Speditionsleier nehmen Kündigungen oder Abteilungswechsel sehr unprofessionel an.
Es wird Nachhilfe angeboten von Personen, die nicht Speditionkf gelernt haben und keine Ahnung haben.
Übernahme Gespräche wurden Teils nach den Abschlussprüfungen vorgenommen.. und somit wird man indirekt dazu gedrängt sich wo anders zu bewerben.
Erfahrene MA werden versucht man nicht zu halten und stellt MA ein, die nicht aus der Branche sind und lernen diese auch nicht ein.
Bewerber aus der gleichen Branche hat man angeboten sich zu einem Azubi 2. Lehrjahr zu setzen um eingearbeitet zu werden.
Ausbildungsvergütung
1050 Brutto 3. Lehrjahr
Arbeitszeiten
Gleitzeit? Nein.
Arbeitszeiten für Abteilungsleiter 24/7