Der Standort München hat bei Nokia wenig Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationale Orientierung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Integration der ehemals selbständigen Firmenteile
Verbesserungsvorschläge
Zukunftssichere Standortstrategie
Arbeitsatmosphäre
Die Firmenteile aus Finnland und Deutschland sind noch nicht zusammengewachsen, Konkurrenz statt Gemeinsamkeit
Kommunikation
Die Kommunikation findet nur durch Bekanntgabe von neuen Vorgaben und Beschlüssen statt. Eine gemeinsame Diskussion im Vorfeld hat lediglich Alibicharakter und keinerlei Auswirkung auf Entscheidungen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt findet nur im deutschen und im finnischen Teil und nicht übergreifend statt
Work-Life-Balance
Der Mitarbeiter muss seine Leistung erbringen ohne Ansehen der Überstunden;
Vorgesetztenverhalten
Wenig Delegation von Verantwortung; starke Zentrale; wenig Mitsprachemöglichkeit;
Interessante Aufgaben
Die interessanten Aufgaben gehen nach Finnland bzw. werden in Finnland vorgegeben.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung der Geschlechter ist vorhanden; Gleichberechtigung über die Ländergrenzen hinweg nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden eher als Abbaupotenzial betrachtet;
Arbeitsbedingungen
Wenig selbst bestimmter Arbeitsinhalt; Steuerung aus Finnland.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein im Mobilfunk ist dehnbar; Sozialbewusstsein nur bei finanzieller Abfederung der Abbaumaßnahmen vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Gewinnbeteiligung sind bescheiden
Image
Das Image von Nokia leidet noch unter dem Scheitern der Handy Sparte
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten in gewissen Grenzen vorhanden