8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird durch viele System und Programme versucht den Service zu entlasten.
Kein Spielraum für eigene Entscheidungen. Für jeden Nachlass gegenüber dem Kunden muss man sich rechtfertigen und vieles vieles mehr…….
Der Leiter Afersailes Von Runkel sollte umgehend ausgetauscht werden, falls das Unternehmen weiter erfolgreich wachsen möchte. Und auch sein Vorgesetzter Meys sollte dringend ausgetauscht werden.
Betriebsklima war sehr gut, aber ist jetzt in der Talfahrt wie man mit Mitarbeiter umgeht.
Wie gesagt außen Hui und innen Pfui.
Überstunden sind hier Gang und gebe und aufgrund Personalmangel ein Dauer Zustand
Werden teilweise angeboten.
Haustarif. Keinen Spielraum für Gehaltserhöhung. Der Tarif ist weit unter der Konkurrenz.
Hier wird werd auf die Zukunft gesetzt.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut, bröselt aber leider durch die Vorgesetzten.
Treffen sie bloß keine eigenen Entscheidungen, das wird gegen Sie ausgelegt.
Es wird einem fast alles zur Verfügung gestellt was man braucht.
Kommunikation ist oftmals gegeben, aber leider nicht immer
Ist hier nichtmal ansatzweise gegeben. Wenn Sie den Vorgesetzten in den ar…. kriechen sind Sie hier richtig. Eigene Meinung nicht gerne gesehen.
Immer sehr abwechslungsreich mit den Kunden.
In der woche Mo-Do ist die tägliche Arbeitszeit in Ordnung
Führungskräfte weisen sehr häufig keine Führungsqualitäten auf
Die Belange der Mitarbeiter mehr gewichten als das jährliche AW-Ziel, dann kommen die AWs von selbst wieder auf das hohe Niveau.
Länger beschäftigte Mitarbeiter verstehen sich noch gut, neu eingestelltes „Fachpersonal“ muss teilweise über Monate eingearbeitet werden, wofür keine zusätzliche Zeit oder Entlohnung geboten wird, spricht man diese Probleme bei der Betriebsleitung an wird man abgewiesen und nicht ernst genommen.
Außen hui, innen eher schlecht
Jeden zweiten Samstag schuften und freitags bis spät abends arbeiten ist für die Balance sehr empfehlenswert
Weiterbildungen werden weitestgehend sehr umfangreich angeboten, Leihwagen, Hotel und spritkosten werden übernommen. Die Reservierung des Leihwagen bringt fast immer ein problem mit sich, denn oft wird das reservierte Auto trotzdem anderweitig vergeben
Das Gehalt ist für die Qualifikation dieser Position gut, leider im Vergleich mit weniger leistenden Mitarbeitern(junge und faule Mitarbeiter) der Abteilung unfair.
Es wird eine immense Menge an Müll produziert
Wie oben bereits erwähnt: Unter langjährig beschäftigten Mitarbeitern ist ein Zusammenhalt vorhanden, jedoch nur abteilungsintern.
Ganz ok
Mit dem Wachstum der Firma steigt auch das Ego der Vorgesetzten, man wird mit Problemen alleine gelassen, Fehler der Vorgesetzten werden auf die ganze Abteilung geschoben ganz nach dem Motto : ich bin fehlerfrei. Zeitdruck ist ebenfalls sehr hoch, in Verbindung mit ständig abstürzenden digitalen Arbeitsmitteln(welche effizientere Arbeitsabläufe schaffen sollten) sinkt Tag für Tag die Motivation der gesamten Mitarbeiter.
Man bekommt so gut wie alles an Werkzeug was man möchte, dabei bleibt es dann aber auch. Die technische Einrichtung wird meiner Meinung nach massiv vernachlässigt, ständig ausfallende Hebebühne und grubenheber als Beispiel.
Innerhalb einer Abteilung ist die Kommunikation noch erträglich, abteilungsübergreifend wird nicht kollegial kommuniziert, es werden Forderungen gestellt, unfreundlich miteinander geredet und teilweise auch beschimpft, spricht man solche Sachen bei dem Vorgesetzen an wird man teilweise unterschwellig wie ein Weichei dargestellt.
Geschlechter beeinflussen die schlechte Behandlung des einzelnen Mitarbeiters nicht
Die Tätigkeiten sind bald vergleichbar mit einer Produktionsstätte
Keine Parkplätze ausreichenden Parkplätze, weder für Kunden noch für Angestellte. Bei Problemen wird man sehr oft alleine gelassen
Fairer den Mitarbeitern gegenüber sein, weniger "Head of..." einstellen, weniger Center kaufen, dafür die Mitarbeiter fair entlohnen. Den Obstkorb mit teilweise gammeligen Obst kann man sich auch klemmen. Gute Mitarbeiter wollen fair bezahlt werden, dann können sie sich das Obst auch selber kaufen.
Die Arbeitsatmosphäre hat mit der Zeit stark abgenommen. Keine Rückendeckung seitens der Vorgesetzten, man ist einfach nur eine Nummer und bekommt Steine in den Weg gelegt und wird in seinem Handeln stark ausgebremst.
Hinter vorgehaltener Hand meckert fast jeder über die gleichen Sachen
Mehr Work als Life
Für das was man macht, definitiv unterbezahlt. Mitbewerber zahlen für gleiche Arbeit, deutlich fairer
Teilweise guter Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen. Abteilungsübergreifend eher nicht 100% optimal
Es geht meiner Meinung nach um einen Nasenfaktor
Ohne Worte. Vorgesetzte stehen nicht hinter einem. Eigene Fehler werden bei anderen gesucht. Gesagtes wird gerne vergessen oder anders dargestellt.
Katastrophe. IT ständig fehlerhaft, es werden neue Sachen eingeführt, ohne dass sie vernünftig laufen. Heizung soll intelligent sein, ist der letzte Müll. Im Sommer Knüppel warm und im Winter lause kalt.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Rechtzeitige Informationen sind äußerst selten.
Mehr schein als sein
Arbeiten bis zum umfallen, da hilft auch nicht der Obstkorb
Kommt man wegen Unterbesetzung nicht hin
Jeder lästert über jeden, selbst die Chefs
Man konnte regelrecht machen was man willte
Gespräche verlaufen sich im nichts
Knapp am Mindestlohn
Gehalt ist gut und wird pünktlich bezahlt. Urlaub- Weihnachtsgeld ist ebenfalls möglich
Führungskräfte / Standort bezogen
Außen Darstellung ist nicht alles.
Man gibt sich Mühe eine gute Atmosphäre zu "spielen"
Nach außen hin glänzt das ganze aber die Mitarbeiter sind zu 95% unzufrieden und würden bei passendem Angebot das Unternehmen verlassen.
Ist okay, jedoch ausbaufähig
Wird angeboten
Gehalt ist gut und kommt pünktlich / Bonuszahlungen möglich
Profit steht über allem
Auf die gleichgestellten Kollegen ist Verlass. Allerdings nicht Abteilungsübergreifend.
Unterste Schublade. Von oben herab.
Abteilungsabhängig
Findet quasi nicht statt
Es wird einem alles vorgegeben. Eigene Anregungen werden ignoriert.
Top Atmosphäre. Die Vorgesetzten haben immer eine offene Tür und ein offenes Ohr.
Ich selbst identifiziere mich zu 100% mit der Firma.
Grundsätzlich ist das Image durchweg positiv, Unzufriedenheit gibt es aufgrund unterschiedlichster Gründe/Charaktere hier und da immer mal, wie in jedem Unternehmen.
Hier wird viel für die Work-Life Balance getan. Von Rückenschule bis zum E-Bike Leasing, gelegentliche Events. Überstunden werden zwar gemacht, aber man macht sie gerne.
Absolut! Es gibt viele Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, wobei hier auch stets ein klarer Plan im existiert und im Rahmen der Stärken und Schwächen geschult und entwickelt wird.
Gehälter werden stets pünktlich gezahlt, Das Gehalt ist recht zufriedenstellend, könnte aber auch etwas besser sein, gerade auch aufgrund der aktuellen Situation. Nichtsdestotrotz darf man die vielen zusätzlichen Leistungen nicht außer Acht lassen.
Bis auf wenige Ausnahmen Top!
Ältere Kollegen sind voll integriert und erhalten hier und da Unterstützung, beispielsweise in neuen, digitalen Systemen
Die Ziele sind hier und da hochgesteckt, doch genau das ist die richtige Herausforderung um sich selbst und das Unternehmen zu verbessern.
Sicherlich fehlt es hier und da an Kleinigkeiten, allerdings wird sehr viel getan und investiert. Auch hierbei werden Ideen berücksichtigt und evtl. fehlende Geräte/Werkzeug/Ausrüstung wird beschafft.
In der Kommunikation können wir besser werden, aber es wird viel getan.
Aus meiner Sicht merkt man keinen Unterschied im Sinne der Geschlechterrolle. Kollegen, die mit Motivation und Fleiß dabei sind, haben stets Chancen.
Die Vielfalt der Aufgaben ist groß und dabei sehr interessant. Eigene Kreativität und Antrieb werden stets wertgeschätzt und gefördert. Ist eine Idee nicht praktikabel wird der Hintergrund erklärt.
Das ein Vorgesetzte sich nicht in den Mitarbeiter einfühlt und ihn wertschätzt.
Nehmt den Betriebsrat ernst.
Der Mitarbeiter zählt hier nicht, es zählt nur Umsatz und Geld
Man hat das gute Image der Marke.
Kunden wissen ja nicht, was hinter den Kulissen läuft.
Einfach gesagt: Gibt es nicht.
Für ausgewählte Mitarbeiter möglich
Man soll Premium leben, bezahlt wird allerdings Minimum.
Es werden gern mal Bäume gefällt um Parkplätze zu generieren.
Durch den Druck denkt hier nur noch jeder an sich.
Eher schlecht. Bei den Älteren sind Wiederworte zu erwarten.
Keine Unterstützung. Im Gegenteil: Probleme gibt es nicht. Wenn doch, dann ist der Mitarbeiter das Problem.
Ich habe gekündigt und freue mich darüber jeden Tag aufs Neue.
Kommunikation unter den Abteilungen funktionieren überhaupt nicht. Spricht man dieses Problem bei den Vorgesetzten an, wird man damit alleine gelassen. Hast du ein Problem, bist du das Problem.
Gibt es vielleicht. Man kann sich durch die hohe Arbeitsbelastung aber nicht darum kümmern.