15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir gefällt das Produkt, die Arbeit mit jungen Menschen und den Gestaltungsspielraum, den jede:r bei uns einnehmen kann - wenn man denn möchte.
Mir gefällt nicht, dass der Flurfunk so stark ist - hier kommt es zu unnötigen Gerüchten, die sich hochschaukeln. Würde man Themen direkt ansprechen und nicht von Ohr zu Ohr tragen, würde sich sicher manche Aufregung vermeiden lassen und Thema klären lassen.
Ich finde, dass die NORDAKADEMIE die bereichsübergreifende Arbeit stärker fördern sollte, gerade um Silos aufzulösen und besseres gegenseitiges Verständnis auch in unterschiedlichen Abteilungen zu erzeugen.
Im direkten Team herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima, durch die mir vorgesetzte Person wird direktes, aber wertschätzendes Feedback gegeben. Ich kann für mein Team sprechen, dass wir fair behandelt werden und wir einen vertrauensvollen Umgang pflegen. Über Abteilungsgrenzen hinweg besteht in manche Richtungen etwas Misstrauen über Arbeitsweisen oder Ziele in der Arbeit.
Das Produkt ist ein sehr tolles: Junge Erwachsene bilden und auf Ihren Berufseinstieg vorbereiten. Unter den Ausbildungsunternehmen genießt die NORDAKADEMIE einen guten Ruf. Das Unternehmen befindet sich mMn derzeit im Wandel, welcher in jeder Firma mit Reibungen verbunden ist, nichtsdestotrotz glaube ich, dass wir weiterhin ein tolles Produkt ermöglichen und stolz auf die Arbeit sein können.
Meine Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen, der als arbeitnehmende Person zu erwarten ist. Wenn es darum geht Urlaub zu nehmen, habe ich noch nie Probleme gehabt (bin aber nicht in die direkte Lehre eingebunden). Wenn ich aufgrund privater Termine mal früher oder später kommen muss, ist das nie ein Problem und wird durch die Vorgesetzten ermöglicht. Auch spontane Abwesenheiten aufgrund familiärer Umstände werden in meinem Team pragmatisch möglich gemacht (Urlaub / mobile Arbeit).
Gehaltszahlungen sind immer pünktlich, Gehälter sind am Markt orientiert.
Auch hier zeigt sich, dass innerhalb der einzelnen Teams sehr guter Zusammenhalt besteht. Wenn es aber über Team- und Abteilungsgrenzen geht, ist die Zusammenarbeit je nach Konstellation in wenigen Fällen von Misstrauen geprägt. Das finde ich schade, aber es handelt sich um wenige Fälle.
Nach meinen Erfahrungen werden auch langjährige Kolleg:innen in ihrer Arbeit gewertschätzt und es werden Maßnahmen getroffen, um Arbeit und Privatleben im steigenden Alter zu vereinbaren. Ich habe aber das Gefühl, dass der Anteil älterer Kolleg:innen im akademischen Bereich hoch ist.
Das Verhalten der mir vorgesetzten Person ist für mich überdurchschnittlich zufriedenstellend. Ich fühle mich gewertschätzt und bekomme Feedback, wenn ich es einfordere (oder es angebracht ist). Meine Ziele setze ich gemeinsam mit der mir vorgesetzten Person, wobei ich diese nicht immer erreichen kann, da sich Prioritäten ggf verschieben. In Entscheidungen werde ich mit einbezogen, habe diesen Wunsch aber auch klar geäußert.
Diskussionen bleiben auf einem sachlichen und mitunter professionell herausfordernden Niveau, aber nie persönlich angreifend.
Ich bekomme alle Materialien, die ich für meine Arbeit benötige, gestellt. Auch sind die Büros und Meetingräume auf einem guten Standardniveau ausgestattet. Ich kann in allen Räumen einfach arbeiten. Im Winter wird es in einigen Räumen ggf etwas frischer, da viel mit Glas gearbeitet wird, aber das ist erwartbar und ich kann mich darauf einstellen.
Durch sehr regelmäßige Teammeetings (1x wöchentlich), firmenweite Townhall-Meetings (alle 4-6 Wochen) und Personalupdates (1x monatlich) fühle ich mich gut informiert und abgeholt. Hier erhalte ich mehr als die für meine Arbeit erforderliche Informationen. Wenn ich darüber hinaus Informationen benötige, kann ich auf die meisten Führungskräfte zugehen und diese einholen. Leider sind die Kalender zeitweise sehr voll, dass eine Antwort mal etwas länger dauert...
Was ich störend empfinde ist der stark ausgeprägte "Flurfunk" - hierdurch entsteht ab und an Unruhe, die ich nicht für notwendig halte.
Meiner Meinung nach haben wir eine gute Gleichberechtigung in der Organisation, wobei der akademische Bereich (leider) überdurchschnittlich männlich geprägt ist. Hier gibt es meiner Meinung nach Nachholbedarf.
Ich kann den Umfang meiner Aufgaben im gewissen Maße selber beeinflussen und in fast allen Fällen entscheiden, wie ich ein Problem löse. Hier bin ich frei so zu arbeiten, wie es mir am besten gefällt.
Grundsätzlich interessante/s Aufgaben bzw. Umfeld
Mikromanagement, Führungsstil / Verhalten der Hochschulleitung, Top-Down Herangehensweise
Bessere Kommunikation, Ausstattung der Arbeitsplätze
Die allgemeine Stimmung ist ziemlich gedrückt. Entscheidungen werden autoritär und intransparent gefällt. Zuletzt sorgten viele Mitarbeiterwechsel für Unruhe und Prozesse verkomplizierten sich. Arbeitsleistungen finden häufig keine Würdigung. Homeoffice in Zeiten von Corona (spät) möglich gewesen, aber darüber hinaus fast kein Homeoffice möglich.
Das Image ist besser, als die Realität.
Innerhalb der jeweiligen Teams ok, darüber hinaus gilt häufig "Jeder ist sich selbst der Nächste."
Verhalten ist inakzeptabel: fehlende Empathie, Mikromanagement, Schuld haben immer die anderen, in persönlichen Gesprächen wird Professionalität schon einmal unter den Tisch gekehrt
Ausstattung (Technik, Beleuchtung, Möbel) könnte besser sein, Lärmpegel teils hoch
Intransparente Kommunikation führt zu schlechter Stimmung. Viel läuft über den Flurfunk.
In der Theorie vorhanden, aber leider sorgen das Vorgesetztenverhalten und die Arbeitsabläufe schnell zu einer Frustration.
Viel Gestaltungsfreiraum.
m.E. sehr gut, denn Arbeitsatmosphäre "passiert" nicht einfach, sondern ist das, was man selbst (und gemeinsam) draus macht.
Ein außerordentlich gutes Ansehen im Markt der privaten Fachhochschulen Norddeutschlands.
Wie überall: wird von jedem sehr subjektiv und somit sehr unterschiedlich empfunden.
Jeder Mitarbeitende kann freiwillig an kostenfeien Sprachkursen teilnehmen oder ausgewählte Vorlesungen besuchen. Flache Hierarchie.
Die Gemeinnützigkeit setzt natürliche Grenzen.
Grüner Campus (Elmshorn) und konkrete Nachhaltigkeitsprojekte.
Eigentlich stark, bis auf den energieraubenden Negativismus Weniger.
Der offene Meinungsaustausch wird nicht nur gewünscht, sondern auch eingefordert.
Office 365 fehlt (noch).
Es gibt monatliche Informationsveranstaltungen für und mit allen Mitarbeitenden und bereichsübergreifende Austauschformate.
Momentan viele.
Den Parkplatz . . .
Beschäftigen Sie Führungspersonal, daß sich mit wirklich nachweisbaren Erfolgen für die Leitung einer Hochschule qualifiziert hat.
"Nearer My God To Thee" spielte die Kapelle an Deck der sinkenden Titanic. Wer durch die Flure der Nordakademie läuft hört den Hymnus dort. Massenhaft wurde und wird Personal abgebaut.
Über die Zeit ist es zu erheblicher Mehrarbeit gekommen. Wegen der massenhaften Entlassung von Personal muß jetzt die Arbeit von immer weniger Mitarbeitern bewältigt werden.
Die Geschäftsführung der Nordakademie gAG und das Präsidium der Hochschule sind in einem gut: In blumigen und wolkigen Beschreibungen der Hochschule in Gegenwart und Zukunft. Substanz . . . ?
Der Führungsstil sollte sich schnell ändern, um Mitarbeiter und -innen im Hause zu behalten.
Meine persönliche Meinung lautet, dass Fairness und Vertrauen durch diverse Entscheidungen und das Mikromanagement in Bereiche hinein, die dies garnicht bedurft hätten, stark erschüttert wurden. Rückfragen und konstruktive Einwände wurden häufig abgestraft, so dass eine gewisser Unmut herrscht, der blockierend wirkt.
Die Außenwahrnehmung wurde durch die inneren Zuständen bisher wenig tangiert. Durch einige Vor- und Abgänge ist das Image nicht mehr makellos.
Urlaub ist generell nur in bestimmten Zeiten zu nehmen. Für nachweisbare Lehrstunden wird auf eine zu hohe Auslastung
Rücksicht genommen. Der Anteil sonstiger und nicht nachweisbarer Aufgaben wächst stetig.
Das beworbene W2-Gehalt entpuppt sich an der privaten Hochschule im Nachhinein als W1 einer öffentlichen Hochschule. Analog soll es sich zu den übrigen TV-L Kategorien verhalten.
Wenn es ein Zertifikat oder Preis dafür gibt, ist das Bewusstsein deutlich gesteigert.
Die verbliebenen bzw. aktiven Kollegen sind durch die derzeitige Situation enger zusammengerückt.
Die Hochschulleitung führt derzeit mit einem erratischen Stil.
Derzeit stehen Führungsstil und Fluktuationen Modernisierungen an der eigentlichen Arbeitsebene im Wege.
Zukunftsworkshops wurden nur mit kleiner, handverlesener Gruppe durchgeführt. Insgesamt eine starke top-down Kommunikation, Rückfragen, konstruktive Rückmeldungen oder Wahrnehmungsdifferenzen könnten deutlich wertschätzender behandelt werden.
Der Führungsstil überlagert derzeit die Gestaltungsspielräume, bzw. herrscht eine gewisse Unsicherheit darüber welche Gestaltungsspeilräume noch frei bespielbar sind. Generell gab es viele interessante Aufgaben.
Nette Kollegen, gute Ausstattung, wertschätzender Umgang untereinander.
Es wird daran gearbeitet, die interne Kommunikation zu verbessern und bereichsübergreifende Austauschformate zu etablieren.
Gehalt
Die Kollegen sind größtenteils nett und hilfsbereit. Leider nicht jeder.
Sehr angenehme Arbeitszeiten, quasi Gleitzeit ohne Kontrolle durch den Arbeutgeber, hohes Maß an Vertrauen!
Nette Chefs
Könnte kaum besser sein
Viel läuft über „Flurfunk“, Kommunikatinswege manchmal etwas lang
Super Aufgaben
Die Arbeit mit Studenten bringt Spaß. Der Campus und die Arbeitsutensilien sind sehr gut.
Der Führungsstil könnte für mein Dafürhalten mehr Kooperation beinhalten.
Mit kritische Stimmen konstruktiv umgehen und nicht abstrafen.
größtenteils freie Arbeitsorganisation
Informationsfluss top - down oft sehr spät und manchmal unzureichend
Offener mit den Mitarbeitern umgehen, keine unnütze Geheimniskrämerei, verbessert das Arbeitsklima da die Gerüchteküche keine Nahrung erhält
Gehalt, Campus
Arbeitsatmosphäre, Führungsstil, Atmosphäre der Angst
ergeben sich aus der Kritik
So verdient kununu Geld.