11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dass er fern bleibt, solange es keinen Grund zu Kritik gibt
es wird indirekte Kommunikation bevorzugt, Kollegialität und Transparenz im Allgemeinen ein Fremdwort
Homeoffice gilt nicht für jedeN - Vorteile/Nachteile werden aktiv und bewusst im Verborgenen gehalten
nicht ausreichend Mülltrennung, wenig Energieeinsparungen am Arbeitsplatz werden diskutiert und umgesetzt
jeder ist seines Glückes Schmied und auch mal des anderen Untergang
Respektvolles Verhalten im Miteinander ist vom Bedarf/der Situation abhängig
jourfixe finden nicht regelmäßig statt, sondern nur, um Entscheidungen von oben zu verkünden und Aufgaben neu zu delegieren
Männer haben das Sagen, Frauen dürfen nicken und das Geschirr wegräumen
umfangreich und erschöpfend
16:00 Uhr ist Feierabend.
Der Betriebsrat ist mehr der Geschäftsleitung zugetan. Das sagt schon alles.
Würde hier den Rahmen sprengen. Von Grund auf neu organisieren wäre sinnvoll.
Geprägt durch Neid und Missgunst. Jeder denkt an sich. Ist das Norddeutsch? Ich glaube nicht.
Ein Unternehmen was zur Nord/LB gehört. Mehr nicht.
Teilweise viel zu hohes Arbeitsaufkommen. Was aber von Seiten der Vorgesetzten bewusst ignoriert wird.
Kann ich nichts zu sagen.
Verhandlungssache.
Aufträge werden an Subunternehmer abgegeben. Anders geht es ja nicht.
Im Büro wo man arbeitet ok. Ansonsten liegt man an der Front im Schützengraben.
Kann ich nichts zu sagen. Deswegen drei Punkte.
Hört zu, mehr aber auch nicht.
Es wird keine Rücksicht auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz gelegt.
Es wird nichts vernünftig weitergeben. Im Gegenteil, das nicht Weiterleiten von wichtigen Informationen, wird für sich ausgenutzt um anderen Kollegen zu schaden.
Kolleginnen werden gerne mal als Hühner von des Führungskräften bezeichnet. Unprofessionell.
Nicht wirklich. Stumpfes abarbeiten der Aufträge.
Die offene Kommunikationskultur, das ehrliche Miteinander, der freundliche Umgangston und die Wertschätzung
nichts
Co-Working Spaces
Ein echt sehr entspannte Atmosphäre ohne große Hierarchien
Gemeinsames Essengehen, Unterstützung in schwierigen Aufgaben und Rückhalt, wenn es mal Kompliziert wird
Sehr offen und ehrlich. Vorgesetze*r ist sehr an meiner persönlichen Weiterentwicklung interesiert
Zellenbüros sorgen für einen Stern Abzug, ansonsten sehr angenehm.
Sehr offen und Ehrlich
- regelmäßige Newsletter/Infoschreiben aus der oberen Etage
In jeder Firma gibt es solche und solche Kollegen... Ich für meinen Teil kann mich nicht beschweren.
Durch die Verbundenheit zur NORD/LB ist das Image grade schwierig...
Gleitzeit wird geboten, Telearbeitsplätze sind unter bestimmten Voraussetzungen auch möglich. Urlaubsanträge werden immer genehmigt.
Wer will und fragt, bekommt auch!
Das Gehalt ist Verhandlungssache. Zahlung immer pünktlich! Es gibt Vermögenswirksame Leistungen.
Könnte besser sein!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist top!
Ich kann keine Unterscheide zu jüngeren Kollegen feststellen. Kommt immer darauf an, wie man sich selbst so gibt.
Auch hier gibt es solche und solche. Das lässt sich nicht verallgemeinern!
Es gibt Bedingungen unter denen ein Arbeitsplatz eingerichtet werden muss. Durch regelmäßige Kontrollen wird gewährleistet, dass Klima, Licht und Räume stimmen.
Die Kommunikation könnte zwischen den einzelnen Abteilungen besser sein.
Hier gibt es auch weibliche Führungskräfte ;-)
vielfältig und abwechslungsreich
Das Arbeitswerkzeug (PC, Handy, Büro, Bahncard) ist gut.
Kommunikation zwischen den Fachbereichen existiert nicht und die Unternehmens-Informationspolitik ist auch nicht vorhanden.
Die Fachbereiche arbeiten überhaupt nicht zusammen. Es gibt gar keine Schnittmengen, oder den Willen von einander zu profitieren oder partizipieren.
Zwischen den Angestellten ist ein normaler Umgangston, ansonsten ist der Stundenaufwand und die Abrechnung das Maß aller Dinge.
Die "Norddeutsche Art" ist sympatisch, doch unterkühlt.
Der Kunde zuerst, dann die Gewinnberechnung und zum Schluss das Ego.
Keiner weis wohin die Reise der Nord/FM geht, somit ist Karriere nur ein Wunschtraum.
Standard
Habe ich noch nicht bemerkt (weder positiv, noch negativ)
Man kann zwar über vieles reden, doch das Umsetzen muss jeder allein für sich. Keiner sagt: Das kann ich dir abnehmen.
Man schätzt die Erfahrung der älteren Kollegen.
Zitat eines Vorgesetzten: Sie bekommen doch genügend Schmerzensgeld, also was jammern Sie.
Nord/FM ist eine Tochter der Nord/LB und das merkt man überall (Vordrucke, EDV, etc.). Je größer das Unternehmen, umso größer der Wasserkopf.
sehr Geschäftlich
Der Bau ist eine Männerwelt, je älter die Männer (Führungskräfte) um so schwerer für die Frauen.
Vielfältig, vielschichtig, abwechslungsreich.
Möglichkeit zum Homeoffice und eigenständigem Arbeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten werden leider nicht unterstützt
IT-Struktur ist verbesserungsbedürftig
Überwachung, Kontrolle
CI was ist das?
Such dir was aus
wir lehnen ab
Rudimentär
Basic
Krieger oder Kumpel
Respektlos
Autoritär
wie in den 60iger Jahren
Standard
Durch Vorgesetzte rudimentär
Bei Interesse unter Kollegen
Bei Eigeninitiative
Eigenbild und Fremdbild passen nicht zusammen
Unternehmen lebt von den eingebrachten Überstunden
Kaum Perspektiven
kaum Rückhalt
klingt gut, dient aber nur dazu Mitarbeiter auch Zuhause in der Freizeit oder bei Krankheit auszubeuten
Findet nur unter Kollegen statt, die Führung informiert kaum und spät
Wenn man sich eigenverantwortlich engagiert
Ausgewogenheit der Arbeitszeit
Aufgrund von teilweise sehr interessanten Projekten.
Aufgrund der schlechten internen Organisation und diversen Ungleichheiten.
Gehaltsgruppen einführen, Kommunikation deutlich optimieren, Arbeit gleichmäßiger auf die MA verteilen.
Ungleiche Arbeitsverteilung auf die vorhandenen Mitarbeiter. Betriebsklima wird wenig von den Vorgesetzten gefördert.
Sehr gemischt, Führungskräfte haben zum Teil eine unrealistische Einschätzung.
Arbeitszeiten bei einzelnen MA zu hoch, bei anderen ist die Balance i.O.
Wer lange da ist kommt weiter, egal wie qualifiziert. Hier steht eher die Betriebszugehörigkeit als die Qualität im Vordergrund. Weiterbildungen könnten deutlich mehr gefördert werden.
Sehr ungleiche Gehaltsspanne, reines Verhandlungsgeschick. Einsteiger unterbezahlt, langjährigen MA zum Teil deutlich überbezahlt. Dafür immer pünktlich.
Wenig Berührungspunkte
Einige Mitarbeiter sind sher auf sich selbst fokussiert, beim Rest ganz guter Zusammenhalt.
Umgang i.O.
Ansprechpartner teilweise nur schwer erreichbar, oft auf sich selbst gestellt. Persönlich jedoch zumeist nett und fair.
Räume etwas veraltet, Ausstattung zeitgemäß.
Teilweise nachlässige Kommunikation, alles sehr unregelmäßig. Ab und zu wieder ein guter Ansatz, der schnell wieder einschlägt.
In den meisten Fällen i.O.
Teilweise sehr interessante Projekte, jedoch teilweise fragwürdige Aufgabenverteilung. Eigeninitiative gefragt!
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