Potemkinsches Dorf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hundefreundliches Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskultur, erzeugte Außendarstellung und Realität stehen sich diametral gegenüber, mangelnde Verbindlichkeit und Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Rückzug der geschäftsführenden Gesellschafter aus dem Führungskreis. Die eigenen, monetären Interessen blockieren jede Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der aktuellen Marschroute
Kommunikation
Wer sich seine Informationen nicht zusammensucht oder selbst holt, an dem geht vieles vorbei
Kollegenzusammenhalt
Mit Einschränkungen -GUT-. Leider spielen einige ein unschönes Spiel
Work-Life-Balance
Hohe Erwartungshaltung an Erreichbar und Präsens, Home Office wird oft verweigert obwohl problemlos möglich
Vorgesetztenverhalten
Keine Führungsstruktur. Die verbliebenen Geschäftsführer begegnen jedem mit Misstrauen und kultivieren ihren Kontrollzwang. Es gibt kein Interesse an der Person, nur an Ergebnissen
Interessante Aufgaben
Das hängt von der Position ab
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro, allerdings in den Sommermonaten unerträglich heiß. Eine versprochene Klimaanlage gibt es bis heute nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einer der Geschäftsführer bringt regelmäßig seinen privaten Müll mit in die Firma, auch gern mal asbesthaltige Eternitplatten, die seit Jahren auf dem Hof liegen. Sozialbewustsein wird dahingehend verstanden, dass man mit kostenlos angebotenen Getränken und Smoothies alles getan hat
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsgespräche werden immer wieder vertagt. Man muss schon sehr deutlich werden und seinen Hut in den Ring werfen, damit sich etwas bewegt